Six times - sechs Mal...bedenklich, oder nicht? (Vielleicht, oder doch nicht?)

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Wieder war es dunkel und still im Schlafsaal der Jungen der sechsten Klasse wie jede Nacht, wenn Harry rausgegangen war, um Malfoy zu verfolgen.
Der Gryffindor erhob sich mucksmäuschenstill aus seinem Bett und schlüpfte in die Schlappen, die davor auf dem Bettvorleger lagen.
Langsam wurde es doch wirklich bedenklich, jede Nacht aus dem Schlafsaal zu schleichen, um seiner Besessenheit nachzugehen.
Aber es war Harry egal, das mit Malfoy machte Spaß und darum ging es ja auch.
Er schnappte sich seinen Tarnumhang aus seinem Nachtschrank und schlich damit leise hinab in den Gryffindorgemeinschaftsraum. Den Morgenmantel ließ er ganz weg und ging nur in seiner Pyjamahose, der Mantel würde bei ihrem Tun doch sowieso nur im Weg sein.
Unten war es gespenstisch still, nur der Kamin brannte und erhellte den Raum.
Auf leisen Sohlen ging Harry zum Portraitloch, schlüpfte hindurch und machte sich auf den Weg zum Raum der Wünsche.
Im Schloss war es dunkel und zugig.
Die Fakeln brannten nur an vereinzelten Stellen und Harry hatte Schwierigkeiten, überhaupt den richtigen Weg zu finden.
Doch er schaffte es letztendlich und traf vor dem Eingang des Raumes der Wünsche Malfoy, dessen Augen sehr viel Unbehagen und auch etwas Unsicherheit ausstrahlten.
„Hast du Angst vor mir?", fragte der Schwarzhaarige etwas verwirrt.
„Nicht vor dir...sondern vor deinem großen Schwanz", sagte der Slytherin und wurde dabei etwas rot um die Nase.
Harry fand das ausgesprochen niedlich und mochte es, dass Malfoy offenbar auch eine „weiche" Seite hatte.
„Keine Sorge, ich werde so vorsichtig sein wie du bei mir", sagte der Gryffindor in einem beruhigenden Ton und sah den Größeren von unten aus an.
Sie standen sich gegenüber, nah aneinander, in einem Gang, durch den jederzeit Filch patrouillieren und sie entdecken konnte, doch dem Blonden war das anscheinend egal.
Er beugte sich zu Harry hinunter und küsste ihn bestimmend auf den Mund, zu lange hatte er den ganzen Tag darauf gewartet, die heißen Lippen Harrys auf seinen zu spüren.
Er hasste den Gryffindor, das war klar, aber er liebte es, wenn er ihn halb um den Verstand brachte und ihn so erregen konnte, dass Harry förmlich darum bettelte, dass er ihn befriedigte.
Aber vor allem fand er die Vorstellung davon, Harry unter sich liegen zu haben, unglaublich erregend, auch wenn es heute noch nicht passieren würde, erstmal müsste der Blonde unten liegen, denn er hatte es Harry versprochen.
Draco hätte es nie zugegeben, aber er hatte ziemlich Angst vor den Schmerzen.
Wenn Harry schon so empfindlich darauf reagierte, der doch sonst immer resistent gegenüber Schmerzen war, wie würde es dann bei ihm, Draco Malfoy, aussehen.
„Wir sollten vielleicht reingehen, Draco...Sonst erwischt man uns hier noch", warf der Gryffindor ein, als sie sich kurz von einander gelöst hatten.
„Okay...was für einen Raum wollen wir?", fragte Draco und versuchte, sich mit dem zu befassen, was gleich passieren würde.
„Einen mit Bett, denke ich...und vielleicht einen, der gemütlich ist...Damit du dich auch wohl fühlst", sagte der Schwarzhaarige nickend.
„Willst du, oder soll ich?", fragte der Slytherin und sah den Kleineren von oben an.
Harry mochte es, wenn Malfoy ihm so gegenüber stand und ihn mit seinen Augen fixierte, ihn damit erregte.
„Ich mach", sagte der Gryffindor und stellte sich vor die kahle Wand im Korridor.
Harry stellte sich einen großen, vom Mondlicht durchfluteten Raum mit einem großen, schönen Bett vor und ging dann mit dieser Vorstellung drei Mal vor der Wand auf und ab.
Als er sich wieder vor die Wand stellte, erschien eine kleine dunkelbraune Tür, in die Harry und Draco zusammen eintraten und sie hinter sich schlossen.
Als die Tür ins Schloss fiel, zog Malfoy den Gryffindor zu sich heran und küsste ihn.
Er drückte ihn gegen die Wand neben der Tür und presste dabei seinen schon harten Schwanz an ihn.
Er zog ihm die Pyjamahose runter und sah kurz auf den nackten Körper des Kleineren, fing sich doch dann wieder, denn erstmal sollten Dracos Bedürfnisse gestillt werden, und küsste ihn wieder.
„Also Harry, was willst du? Willst du mich ficken? Mir einen blasen? Oder was sonst?", fragte Draco in einer sehr verruchten Tonlage.
„Alles...", flüsterte der Schwarzhaarige grinsend und lief mit Malfoy umschlungen zu dem großen Bett.
Harry krabbelte über den Slytherin und begann eine wilde Knutscherei.
Er küsste sich an dem Körper des Größeren hinab und legte dann seine Hand an dem Schwanz des Blonden an.
Harrys eigener Körper stand in Flammen, er freute sich regelrecht darauf, in Malfoy einzudringen.
Langsam bewegte er seine Hand an dem Glied des Slytherins auf und ab und entlockte dem Größeren damit ein paar erregende Laute.
„Harry...nimm ihn in den Mund", sagte dieser nachdem er den Kleineren zu sich hochgezogen hatte, um ihn zu küssen.
„Du willst also, dass ich ihn dir lutsche?", fragte Harry mit lüsternem Blick.
Draco wirkte nicht minder erregt, sein Schwanz war so hart, dass Harry den Eindruck hatte, er hätte ein Brett in der Hand.
„Bis ich komme", wimmerte der Blonde während der Kleinere ihn immer wieder auf den Mund küsste und seine Hand an dem harten Glied des Größeren auf und ab führte.
„Ich soll dein Sperma also schlucken?", fragte der Schwarzhaarige zwischen einem Kuss und rieb nun seinen Daumen über die Spitze von Malfoys Schwanz.
„Bitte, Harry", flehte der Blonde nun sehnsüchtig.
Genau dort wollte Harry ihn haben, so verzweifelt wie er letztes Mal gewesen war.
„Wenn du so nett bittest", hauchte er gegen die Lippen des Slytherins und glitt mit dem Kopf hinab zu dem Schwanz des Größeren.
Er zog ihm die Boxershorts aus, was bewirkte, dass der Blonde nun komplett nackt vor ihm lag, da der Morgenmantel schon gefallen war, als die Tür zu gegangen war.
Vorsichtig leckte er über Malfoys Eichel und wurde augenblicklich mit einem lauten Winseln bestätigt.
Harry wurde mutiger und nahm ihn nun ganz in den Mund, was Malfoy nur damit kommentierte, dass er seine bleiche Hand in den Schwarzen Haaren des Gryffindors vergrub und begann, Harrys Kopf an seinem Schwanz auf und ab zu führen.
Zuerst fand der Schwarzhaarige es etwas unangenehm, kam dann doch auf den „Geschmack", denn Malfoy schmeckte unglaublich gut, so gut, Harry hätte es nicht in Worte fassen können.
„Ah fuck...Harry...", wimmerte der Blonde leise vor sich hin.
„Ich...ich komme", stöhnte er auf einmal und wenige Sekunden später hatte der Schwarzhaarige den ganzen Saft des Slytherins in seinem Mund und es gefiel Harry.
„Darf ich dich jetzt ficken?", fragte der Gryffindor und sah seinen Gegenüber grinsend an.
„Aber du bist vorsichtig", sagte Malfoy, was Harry mit einem Nicken bestätigte.
Der Kleinere dachte gar nicht nach und drehte den Blonden so, dass er in der Doggy-Stellung vor ihm kniete, und begann seinen Nacken zärtlich zu küssen.
Harry mochte Malfoys Geruch, er war so männlich und roch etwas nach Apfelshampoo.
Langsam glitt die rechte Hand des Kleineren an dem Rücken des Slytherins hinab und zu dem engen Muskelring des Blonden.
„Ah fuck", keuchte Malfoy verzückt, als Harry seinen ersten Finger in ihn schob, um ihn zu weiten.
„Mache ich das gut so?", fragte der Gryffindor und nahm nun vorsichtig einen zweiten Finger dazu.
„Oh ja", sagte Draco und genau in diesem Moment nahm Harry wahr, wie Malfoy kurz zuckte, als der Schwarzhaarige an eine bestimmte Stelle in dem Anus des Blonden kam.
„Mehr...Harry...Ich will mehr", keuchte er und wurde sofort von einem neuen Zucken erfüllt.
„Genau da...Fuck...Du bist so gut", stöhnte der Slytherin und streckte seinen Arsch extra etwas in die Höhe, um Harrys Lust zu steigern.
„Soll ich dir schon meinen Schwanz reinschieben? Oder soll ich erstmal weiter dehnen?", fragte der Schwarzhaarige und zog eine Braue hoch, was der Größere natürlich nicht sehen konnte.
„Fuck...Nimm deinen Schwanz...Harry", stöhnte er und schon spürte er die harte Spitze von Harrys Glied an seinem Muskelring.
„Gib's mir Harry", flehte Draco förmlich und wurde sofort von dem Kleineren erhört.
Kurz hatte Harry das Gefühl, als würde sein Schwanz niemals dort hineinpassen, doch er wurde eines besseren belehrt, als er etwas mehr Druck ausübte, sein Schwanz nahezu ohne Probleme in das Arschloch des Slytherins glitt und Harry und Draco im selben Moment stöhnen mussten.
„Boah fuck...wieso habe ich das nicht früher ausprobiert?", fragte Malfoy leise stöhnend und spürte nun, wie der Schwanz in seinem Arsch bewegt wurde.
„Was genau?", fragte der Schwarzhaarige und hätte sich am liebsten im nächsten Moment für diese Frage geschlagen.
„Mit dir zu schlafen", stöhnte Draco, als Harry nun genau auf seine Prostata stieß.
„Du hast doch schon mit mir geschlafen", warf der Gryffindor ein und bewegte sich etwas schneller, weil er spürte, dass er bald kommen würde.
„Aber ich meine von dir gefickt zu werden...allgemein gefickt zu werden", keuchte Draco und entlud im selben Moment sein restliches Sperma auf dem weißen Bettlaken.
Wenige Sekunden später spürte Harry, dass auch er kam und stöhnte sehr laut.
Erschöpft fielen beide in die Laken und sahen sich an.
„Du kannst das echt gut, Harry", sagte Draco dreckig grinsend.
„Du aber auch", gab Harry das Kompliment zurück.
„Wir sollten sowas wie eine Freundschaft Plus eingehen...", sagte der Blonde und fing an zu lachen.
„Haben wir das nicht schon?", fragte der Kleinere und gab seinem Gegenüber einen kurzen Kuss.
„Stimmt...aber wir hassen uns nach wie vor...und wir beleidigen uns auch weiter...das hier ist nur Sex", sagte Draco und küsste den Schwarzhaarigen zurück.
„Natürlich...", sagte Harry lächelnd," aber ich muss jetzt los...sonst penne ich hier noch ein".
Der Gryffindor stand auf und zog sich schnell wieder seine Hose an.
„Warte kurz", sagte Malfoy stieg ebenfalls aus dem Bett und hob seine Hose und seinen Morgenmantel von Boden auf.
„Gute Nacht, Draco", sagte Harry, der schon an der Tür stand, die Hand an der Klinke.
„Ich werde eh nicht schlafen können...Die Gedanken an dich werden mich die ganze Zeit wach halten", flüsterte der Blonde.
„Lass das bloß nicht deine Slytherin-Freunde hören", sagte der Kleinere grinsend.
„Lass ich nicht...Du gehörst ganz allein mir...", sagte der Slytherin und küsste den Gryffindor zum Abschied auf den Mund.
„Ja, gute Nacht", verabschiedete sich Harry und ging lächelnd zurück in seinen Schlafsaal.

What we did in the dark [Drarry]Where stories live. Discover now