Two times - es passiert mindestens zwei Mal (oder auch mehrmals)

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Am nächsten Morgen saß Harry mit Ron und Hermine am Gryffinfortisch und nahm sein Frühstück zu sich.
„Oh Merlin, Harry, wie lange warst du gestern nur draußen? Du siehst total müde aus", sagte die Braunhaarige besorgt.
„Ähm...", sagte Harry nur.
Sein Blick wanderte fast automatisch zum Tisch der Slytherins, doch konnte er dort Malfoy nicht finden.
„Bist du ihm schon wieder nachgeschlichen? Das muss aufhören, Harry", sagte Hermine und sah ihn ernst an.
„Du scheinst ja richtig besessen von ihm zu sein...Harry, Malfoy ist kein Anhänger von Du-weißt-schon-wem...Wieso sollte er den Schwachmaten denn aufnehmen?", fragte Ron und schüttelte den Kopf.
Seit gestern Nacht war Harry definitiv besessener denn je von Malfoy, aber nicht, weil er dachte, Malfoy würde etwas im Schilde führen, sondern weil dieser Blonde Slytherin gestern Nacht so unfassbar unwiderstehlich ausgesehen hatte.
Allein schon bei dem Gedanken an die heißen Lippen seines Erzfeindes und an seinen harten Schwanz, den er deutlich an seinem Unterbauch gespürt hatte, wurde Harry schon ganz wuschig.
„Merlin, Harry, hörst du uns denn überhaupt zu?", fragte Hermine genervt und sah ihren besten Freund ernst an.
„Wieso könnt ihr mich denn nicht einfach machen lassen? Ich bin ein eigenständiger Mensch und weiß schon, was für mich gut ist", sagte der Schwarzhaarige genervt, stand vom Tisch auf und ging mit seinem Schulzeug aus der großen Halle, um dann davor in jemanden zu rennen und dabei den ganzen Inhalt seiner Tasche auf dem Steinboden zu ergießen.
„Bei Merlin, kannst du nicht aufpassen, Potter?", fragte die gereizte Stimme Malfoys.
„Pass du doch selber auf!", sagte der Gryffindor und kniete sich auf den Boden, um seine Unterrichtsutensilien von eben jenem aufzulesen und in seine Tasche zu befördern.
„Oh Merlin, Potter...", sagte der Blonde, schwenkte einmal seinen Zauberstab und schon stand die Tasche des Schwarzhaarigen gepackt auf dem Boden.
„Danke", sagte Harry ehrlich, schulterte seine Tasche und wollte schon gehen, wurde jedoch von Malfoy an der Hand aufgehalten.
Der Slytherin zog ihn zu sich und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Ich fand's zwar ziemlich heiß, wie du vor mir gekniet hast, auf der perfekten Höhe, um mir einen zu blasen, aber ich kann jetzt schlecht einen Ständer gebrauchen...Aber du hast dich noch nicht richtig bei mir für meinen selbstlosen Dienst bedankt".
„Ich habe doch schon Danke gesagt", warf Harry mit einer vor Erregung rau gewordenen Stimme ein und war dem Blonden auf einmal wieder so nah wie letzte Nacht.
„Ich meine eine andere Art des Bedankens", sagte Malfoy, „Potter".
„Aber...", begann Harry wurde aber von seinem Erzfeind unterbrochen.
„Ich habe bei Snape dafür gesorgt, dass er Blaise und dich Plätzchen tauschen lässt...", sagte der Slytherin grinsend und plötzlich spürte der Schwarzhaarige, wie Malfoy seine Finger mit Harrys verschränkte.
„Was wird das, Malfoy?", fragte der Gryffindor und sah sich panisch um.
Doch sie standen soweit ab vom Schuss derer, die in die große Halle wollten, dass Harry hier wahrscheinlich nicht so schnell mit einer Ausrede rauskommen würde.
Natürlich, er fand es einfach geil, Malfoy so nah zu sein, doch hier unten könnten jederzeit Schüler oder Lehrer vorbeikommen.
Harry war noch nicht geoutet und hatte das auch nicht in den nächsten Monaten vor, aber mit Malfoy an seiner Seite, der ihn tatsächlich überall geil und willenlos machen konnte, würde ein Outing sicherlich nicht lange auf sich warten lassen.
„Ich bin gerade geil, Harry", sagte der Blonde mit verruchter Stimme in das Ohr des Kleineren.
„Aber nicht hier", flüsterte der Gryffindor flehend.
„Und wenn ich das hier mache? Willst du dann immer noch nicht von mir gefickt werden?", fragte der Slytherin und legte seine Hand federleicht auf die Beule in Harrys Schulhose.
„Draco, ich...ich bin noch Jungfrau", sagte der Schwarzhaarige ernst, drückte seine Beule aber doch gegen die große Hand des Blonden.
„Dann bin ich vorsichtig, wenn ich dein kleines Loch weite...und dich mit meinen Fingern zum Winseln und Flehen bringe", flüsterte Malfoy in das Ohr des Kleineren und begann, zarte Küsse auf dem Hals des Helden zu platzieren.
„Draco, bitte", flehte er und spürte, wie Malfoys Hand begann, die Beule des Gryffindors zu kneten.
„Aber wieso denn? Du willst es doch auch, Harry", flüsterte Draco und machte sich nun an den Knöpfen von Harrys Hemd zu schaffen.
„Aber nicht hier...hier sieht uns doch jeder", sagte der Gryffindor und spürte schon die feuchten, weichen Lippen Malfoys auf seiner nackten Brust.
„Es gefällt dir doch", hauchte der Slytherin und sank vor Harry auf die Knie.
Er würde doch nicht~ Doch er tat es.
Malfoy knöpfte die Hose des Schwarzhaarigen auf und holte den schon harten Schwanz des Helden heraus.
„Draco", flehte der Kleinere, doch inzwischen wusste er gar nicht mehr, warum er flehte.
Er wusste nicht, ob er es nun wollte oder nicht.
Der Blonde leckte einmal über die feuchte Spitze des Schwanzes und ließ Harry damit Sterne sehen.
„Du schmeckst gut, Potter", flüsterte der Slytherin rau, sah dem Helden fest in die Augen und nahm dann seine gesamte Länge in den Mund.
Harry keuchte.
Wieso war das so geil? Wieso war Malfoy so geil?
Doch der Gedankengang Harrys wurde dadurch unterbrochen, dass der Blonde nun begann Harrys Schwanz zu lutschen.
Er tat es so gut, dass Harry alles um sich herum vergaß und nur noch den Mund des Größeren um seinen harten Schwanz spürte und er seine Hand in Malfoys blonden Haaren verkrampfte.
„Bei Merlin...Ich komme", stöhnte der Schwarzhaarige und verfestigte den Griff in Malfoys Haaren.
Der Blonde gab alles und schon hatte er das Sperma des Helden in seinem Mund und schluckte alles hinunter.
Draco kam zu Harry hoch und küsste ihn stürmisch, währenddessen sich seine Hände in den Arschbacken des Gryffindors vergruben.
„Siehst du, ist doch gar nichts passiert", sagte Malfoy und zog Harry die Hose wieder richtig an.
„Bei Merlin...warum kannst du das so gut?", fragte der Schwarzhaarige und sah den Blonden erstaunt an.
„Weil ich weiß, was mir gefällt", sagte Malfoy," außerdem kann man(n) bei Typen eh nichts falsch machen".
Warum klang es so, als wäre das nicht Malfoys erster Blowjob gewesen?
„Erwarte nicht zu viel, wenn ich es bei dir mache", sagte Harry und schob nun seine Hände in die Arschtaschen von Dracos Hose.
„Apropos, das war jetzt schon der zweite Grund für einen Dank", sagte Malfoy grinsend.
„Wie soll ich dir denn danken?", fragte der Schwarzhaarige ebenfalls grinsend.
„Ich will dich ficken", flüsterte der Slytherin ohne dabei rot zu werden, was wiederum Harry zum erröten brachte.
Wie konnte er nur so offen so etwas sagen? Wieso wurde er dabei nicht mal ein bisschen rot?

What we did in the dark [Drarry]Where stories live. Discover now