days at bakerstreet

By septemberdreaming

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Die 27-jährige Louise James ist froh, so kurzfristig eine Bleibe in London gefunden zu haben. Nach ihrem Einz... More

Gewöhnung an den Wahnsinn
Mein erster Mord(fall!) (the blind banker)
gehe direkt ins Gefängnis, gehe nicht über Los (the blind banker)
Märchenpalast (the blind banker)
Eine schrecklich nette Familie (the blind banker)
Date Night (the blind banker)
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Babysitter
CSI: Baker Street (the great game)
Die Medikamente sprechen (the great game)
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• [Extrakapitel Sherlock POV] (the great game)
Schlaflos in London
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[Extrakapitel Merry Christmas ♥]
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And a happy new year (a scandal in belgravia)
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I AM SHERLOCKED (a scandal in belgravia)
Die (un)gewöhnlichen Fällen
Blaubeeren und Dunkelheit
09:16
● [Extrakapitel SHERLOCK]
Selbsterklärte Inseln (the hounds of baskerville)
Ängste (the hounds of baskerville)
Oxymoron (the hounds of baskerville)
Trugbilder (the hounds of baskerville)
Gewinnerseite (the hounds of baskerville)
● [Extrakapitel SHERLOCK] (the hounds of baskerville)
Zeitkapseln
Matthew
Theodore
Tommy I/II
Tommy II/II
Raubtiere
Auftakt
Umbruch I/II
Umbruch II/II
Champagner für den Pöbel
Elementary my dear... Anderson?!

Ankunft in London

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By septemberdreaming

A/N:
Hi! Das hier ist meine erste Fanfiktion zu Sherlock :)
Sie ist auch auf fanfiktion.de (Name: scripturient) , aber da ich mich gerade bei Wattpad angemeldet habe, dachte ich, ich werde sie nach und nach nochmal überarbeiten und dann hier hochladen.
Ich würde mich sehr über Kommentare freuen!!
Viel Spaß beim Lesen! 🌙

D a y s   A t   B a k e r   S t r e e t
Die Miete war günstig und die Lage ein Traum.
Mir hätte von Anfang an klar sein sollen, dass an der Sache etwas faul war.

30. Juli 2011, London
,,Ladies and Gentlemen, wir werden in Kürze den London International Airport erreicht haben. Bitte bleiben Sie in Ihren Sitzen und legen Sie Ihren Sicherheitsgurt an. Vielen Dank, dass Sie mit British Airways geflogen sind."

Ich sehe verträumt aus dem Fenster, während die Durchsage verkündet, dass wir in Kürze ankommen werden.
Als das große Passagierflugzeug langsam zum Sinkflug ansetzt, lehne ich mich in meinen Sitz zurück und das typische Druckgefühl legt sich auf meine Ohren.
So ganz kann ich mein Glück immer noch nicht fassen!
Seitdem ich vor vier Jahren meinen Abschluss in Europäischer Literatur und Linguistik an der University of Westminster gemacht habe, träume ich davon wieder zurückzukommen.
Damals hat sich dieser Traum jedoch nicht erfüllt und ich bin nach Hause zurück gekehrt und habe dort an einer kleinen Universität in der Nähe von meiner Heimatstadt Bridlington promoviert.
Jetzt habe ich endlich eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin am University College London bekommen und werde dort als Dozentin für Vergleichende Literaturwissenschaften lehren.
Ich bin selten so glücklich gewesen und versuche mein bescheuertes Grinsen zu unterdrücken, damit mich mein Sitznachbar nicht für eine totale Irre hält. Wahrscheinlich gelingt es mir nicht so ganz, denn er dreht sich leicht weg von mir.
Was soll's, heute wird mir nichts die Stimmung verderben.
In wenigen Minuten werde ich auf Londoner Boden sein und morgen beginnt mein neues Leben hier!

_____________________

Es regnet in Strömen.
Entschließe mich dies nicht als schlechtes Omen anzusehen, sondern einfach als typisch englisches Wetter zu akzeptieren, als ich aus dem Taxi steige und auf die Straße trete.
Baker Street um genau zu sein.
Mein neues Zuhause, füge ich in Gedanken aufgeregt hinzu.
Ab heute wird alles anders, scheint es mir in Neonlicht entgegen zu strahlen und ich strahle mit - wie sehr ich mit diesem klischeehaften Gedanken noch recht behalten werde, ahne ich natürlich nicht.
Viel habe ich nicht dabei, die Küche und die wichtigsten Möbel konnte ich übernehmen und alles andere, was ich im Vorfeld bestellt habe, wird bald geliefert werden und so bleibt nur meine Umhängetasche und der große, schwarze Koffer, den Mom mir vor einigen Jahren geschenkt hat.
Trotz des Regens ist es warm - eine drückende Wärme, die sich mit dem Geruch des Regens, der auf den angeheizten Asphalt trifft vermischt.
Freudig aufgeregt klopfe ich an die Tür von 221b.

Meine Vermieterin Mrs.Hudson, eine nette, ältere Dame, empfängt mich herzlich und lädt mich gleich zu einer Tasse Tee ein.
Ich stimme zu runter zu kommen, sobald ich mein Gepäck in meine Wohnung gebracht habe.
Das Wohnzimmer ist großzügig geschnitten, auch wenn es noch schrecklich kahl aussieht. Ich stelle meinen Koffer ab und lehne meinen Regenschirm dagegen und sehe mir den Rest der Wohnung an.
Das Schlafzimmer hingegen ist klein, das große Bett und der Kleiderschrank passen gerade so hinein und der Holzboden sieht an einigen Stellen übel mitgenommen aus. Dafür stelle ich erfreut fest, dass das Bad heller ist, als es auf den Fotos gewirkt hat und vor allem die freistehende Wanne gefällt mir gut.
Es ist zwar nicht Belgravia, aber alles in allem habe ich wirklich Glück gehabt! Denke ich.

Einige Minuten später sitze ich in Mrs.Hudsons kleiner Küche und sehe auf die bunten Kacheln der Wand.
,,Noch Tee, meine Liebe?", fragt Mrs. Hudson.
,,Damke, ja", erwidere ich lächelnd und nicke.
Mrs. Hudson wohnt im Erdgeschoss und außer der Wohnung im zweiten Stock, die ich beziehen werde, gibt es in dem Gebäude nur noch eine weitere.
Einer von den anderen Mietern scheint ein Arzt zu sein - ich würde ihn sicher nett finden, meint Mrs. Hudson.

Ich will gerade die Treppe hoch gehen, als ein blonder Mann die Wohnungstür in der 1.Etage öffnet.
Für einen Moment sieht er überrascht aus, bis sich Erkenntnis auf sein Gesicht legt.
,,Sie müssen die neue Mieterin sein, die hier einzieht", begrüßt er mich.
Er ist ein paar Zentimeter kleiner als ich und vielleicht Ende 30, mit einem warmen Lächeln und blauen Augen. Ich finde ihn auf Anhieb sympathisch.
,,Ich bin John Watson."
,,Louise James, freut mich", erwidere ich mit einem Lächeln und will seine Hand schütteln, als ein lautes ,,John!" uns unterbricht. Ein jüngerer Mann mit braunen Locken erscheint neben ihm.
Er ist recht groß und so dünn, dass er noch weit größer wirkt und ich muss den Kopf leicht in den Nacken legen um seinem Blick zu begegnen.
Seine Augen sind eine brillante Mischung aus grün und blau und ich hoffe, ich starre ihn nicht zu offensichtlich an.
,,John, hör auf mit der neuen Nachbarin zu flirten, wir haben einen Fall!"
Watson schießt das Blut in die Wangen (mir wahrscheinlich ebenfalls) und er sieht den anderen Mann empört an.
,,Keine Angst, ich will Ihnen schon nicht Ihren Freund ausspannen", höre ich mich dann sagen, bevor ich die Worte verhindern kann.
Er zeigt keine Reaktion, so als hätte er mich gar nicht gehört, während Dr. Watson nach Luft schnappt.
,,Er— Wir sind kein Paar!", rechtfertigt er sich so eilig, dass er fast über die Worte zu stolpern scheint.
O-kay?
John schenkt mir ein freundliches Lächeln. ,,Erm– das ist mein Mitbewohner, Sherlock Holmes, ignorieren Sie ihn einfach."
Nicht, dass dies möglich ist, denn mit einem Mal steht Sherlock Holmes überraschend nah vor mir und mustert mich eingehend und ich beginne mich wie ein Insekt unter der Lupe zu fühlen.
,,Sherlock, nicht", stöhnt Watson auf und ich bekomme das Gefühl, dass er was immer jetzt kommt bereits sehr gut kennt.
Ich nicht. Und ich werde langsam ein wenig nervös.
,,Akademische Ausbildung. Intelligent. Kein naturwissenschaftliches Fach, also wahrscheinlich ein Geisteswissenschaftliches und Sie lehren an einer Hochschule. Sie kommen nicht aus London, aber haben zuvor schon für einige Zeit hier gelebt, sehr wahrscheinlich während dem Studium.  Single, aber erst seit kurzem. die Trennung ist eine, vielleicht zwei Wochen her. Sie haben keine Kinder, aber trotzdem haben oder hatten Sie familiäre Probleme."
Wow.
,,Das war... brillant", bringe ich nur heraus und starre ihn verblüfft an.
Holmes blinzelt und starrt für einen Moment ebenso verblüfft zurück.
,,Woher...?", sage ich nur mit großen Augen.
Die Frage bleibt unausgesprochen im Raum, aber sie ist für alle offensichtlich: Wie zur Hölle konnte er all das nach nur einem einzigen Blick wissen?
Er seufzt, als hätte ich ihn gefragt warum der Himmel blau ist.
,,Sie sind offensichtlich Engländern, aber Ihr leichter Dialekt verrät, dass Sie nicht aus London kommen. Wahrscheinlich aus der Gegend der Ostküste. Single - Sie haben sich vor kurzem vom einem Partner getrennt - nein, nein, er hat Sie verlassen. Ihre Kleidung ist neu, Ihre Haare vor kurzem geschnitten, Sie versuchen über die Trennung hinwegzukommen."
Er lächelt zynisch. ,,Ein wenig verzweifelt, oder?", wirft er ein, bevor er mit seiner Erklärung fortfährt.
Es scheint ihm beinah... Freude zu bereiten.
Mir weniger.
Ich will widersprechen, aber ich kann nur mit großen Augen da stehen.
,,Sie sind Lehrerin, aber Ihre Kleidung ist hochwertig: Sie verdienen mehr als ein durchschnittliches Lehrergehalt - also unterrichten Sie an einer Hochschule. Dafür benötigen Sie einen Doktortitel, Sie sind jedoch erst Mitte 20, aufgrund Ihrer frühen Promotion kann man davon ausgehen, dass Sie intelligent und ehrgeizig sind."
Trotz der Erwähnung von meinem missratenen Liebeslebens bin ich fasziniert von seinen Schlussfolgerungen.
,,Jetzt komm, John, der Puppenmacher ist der Mörder!" Bitte was?
Dramatisch dreht Sherlock sich und mit seinem langen Mantel und der bleichen Hautfarbe erinnert er mich ein wenig an Dracula, bevor er zur Haustür hinaus ist.
John sieht verlegen aus und meint: ,,Äh ja, es war nett Sie kennenzulernen. Ich - sollte dann..."
Sein Mitbewohner ruft erneut seinen Namen.
John verdreht die Augen und abschiedet sich eilig und murmelte ,,Schon gut, Eure Majestät". Dann verschwindet er ebenfalls die Treppe hinunter und ich stehe auf einmal wieder alleine mit meinem Reisekoffer vor der Wohnung meiner neuen Nachbarn, die entweder für die Polizei arbeiten oder sie nicht mehr alle haben.
Klar. Kein bisschen seltsam.

31.Juli, Baker Street
Zufrieden sehe ich mich in meinem Wohnzimmer um und streiche mir eine Strähne meines Ponys aus den Augen.
Die Spedition hat meine Sachen bereits heute morgen geliefert und so habe ich den Großteil des Tages damit verbracht 221c einzurichten.
Ich bin überrascht wie viel einladender der Raum durch die frisch gestrichenen Wände wirkt. Ich habe die dunklen Vorhänge zur Seite geschoben und die Fenster weit geöffnet und der alte Holzboden glänzt im Sonnenlicht. Bücher über Bücher türmen auf den Regalen, die den Großteil der Wohnzimmerwände bedecken.

Es hat sich heraus gestellt, dass Dracula Deluxe aus dem ersten Stock ein ,,Consulting Detective" ist, wie er mir mit herablassender Mine erklärt hat.
Mh.
Trotz seiner Erklärung klingt es für mich wie der Job eines Privatdetektivs.
Aber das sage ich ihm besser nicht, er scheint ziemlich auf den Titel zu bestehen.

____________________

,,Danke, dass Sie nicht die Polizei gerufen haben nachdem Sie .... naja die Augäpfel im Kühlschrank gefunden haben", sagt John entschuldigend und sieht dabei sehr erleichtert aus.
Ein Satz von dem ich wohl nie gedacht hätte ihn mal zu hören.
John hat mich auf einen Tee eingeladen und ich habe mir eigentlich nur etwas Milch nehmen wollen, aber als ihm die „Experimente seines Mitbewohners" eingefallen waren, war es bereits zu spät gewesen.
,,Kein Problem", erwidere ich matt, so ganz bin ich über den Schock noch nicht hinweg.

,,Also", beginne ich und schließe meine Hände enger um die noch heiße Teetasse, denn trotz der Sonnenstrahlen, die durch die Fenster in den Raum fallen, zieht es kalt durch Dr. Watson und Sherlocks Wohnung.
,,Sie wohnen zusammen und lösen.. Verbrechen", fasse ich zusammen.
John, der mir gegenüber an dem kleinen, chaotischen Tisch in der noch chaotischeren Küche von 221b (er hat sich peinlich berührt mehrmals entschuldigt, auch wenn ich ihm versichert habe, es mache mir nichts aus) sitzt, lächelt.
,,So in etwa ja. Ich meine, eigentlich habe ich nur nach einem Zimmer gesucht, als ich zurück nach London gekommen bin und ein alter Freund von mir hat mir Sherlock vorgestellt", erzählt er und muss kurz lachen.
,,Und ehe ich mich versehe, hat Sherlock mich zu einem Tatort mitgeschleppt und ich stecke mitten in einer Mordermittlung und renne durch halb London."
Ich grinse. ,,Das klingt auf jeden Fall nicht langweilig."
,,Langweilig definitiv nicht! Ich meine, wenn man seine ganzen Verrücktheiten außer Acht lässt ist Sherlock brillant. Den letzten Fall hat er nur durch einen Teppichfaden gelöst."
John ist gerade dabei mir die Details des Entführungsfall bei dem Scotland Yard den Detektiv um Hilfe gebeten hat, zu erzählen, als wir unterbrochen werden.
,,John!", kommt es aus dem angrenzendem Zimmer und Sherlock Holmes schlägt dramatisch die Tür auf. Sein langer, blauer Morgenmantel (ernsthaft?) schwingt um seine Beine. Ich unterdrücke ein Grinsen.
Auch wenn ich mich frage, wie man es schafft trotz verstrubbelten Haaren und Morgenmantel eine so imposante Figur abzugeben.
John verdreht die Augen.
,,Ich brauche einen neuen Fall!", verkündet er und lässt sich auf eines der Sofas fallen.
,,Du hast alle neuen Fälle von DI Lestrade abgelehnt!"
,,Die waren höchstens eine Fünf. Ich verlasse das Haus doch nicht für eine Fünf.", erklärt Sherlock ungeduldig, als sein Blick auf mich fällt und er erst jetzt meine Anwesenheit zu registrieren scheint.
,,Was macht sie hier?"
,,Charmant", meine ich trocken.
,,Ich habe Louise eingeladen, Sherlock", sagt John mahnend und ich lächle süffisant.
,,Wir sind also schon beim Vornamen. Wenn du das durchziehst, gebe ich dir...", er legt eine kleine Pause ein, ,,...sagen wir drei Wochen, bis sie mit dir Schluss macht."
,,Benimm dich", weist ihn John zurecht und wird bei den Worten seines Mitbewohners leicht rot.
,,Außerdem gehe ich mit Carolin aus, was du wüssten, wenn du dich für deine Mitmenschen interessieren würdest."
,,Mh... 6 Tage", erwidert Sherlock und schweigt dann.
,,Sie sind also Consulting Detective?", versuche ich eine Unterhaltung zu beginnen, bevor das Schweigen unangenehm wird. ,,John hat mir von Ihrem letzten Fall erzählt."
,,Eine langweilige Zeitverschwendungen, aber irgendjemand muss Scotland Yard angesichts seiner Unfähigkeit ja helfen."
Hastig steht John auf. ,,Wollen Sie etwas essen? Ich will etwas essen", sagt er schnell und bringt seine Tasse zur Spüle.
,,Vergraul sie nicht", wisperte er seinem Mitbewohner im Vorbeigehen mit gesenkter Stimme zu, aber ich höre seine Worte trotzdem. ,,Schlimm genug, dass wir niemanden einladen können, ohne das irgendjemand ein eingefrorenes Körperteil findet."

01. August, 21:12
Morgen ist mein erster Arbeitstag am University College. Nicht, dass das ein Grund zur Beunruhigung wäre. Schließlich bin ich inzwischen erwachsen und selbstbewusst und hervorragend vorbereitet und- OKAY, ich bin nervös! Ein wenig.
Nachdem ich meine Kleidung und Schuhe für den nächsten Tag rausgelegt habe und vorsichtshalber vier Weckalarme auf meinem iPhone eingestellt habe, legt sich meine Aufregung langsam.

00:18
Was soll's, ich muss schließlich erst um halb acht aufstehen! Das sind noch über sieben Stunden, wenn ich gleich einschlafe.
Kein Problem also. Ich bin schon mit sehr viel weniger Schlaf klar gekommen.

01:15
Dekoriere mein Wohnzimmer noch einmal neu.
Gestehe mir ein, dass ich ein Problem habe.
Wenigstens ist das Bild über dem Sessel jetzt gerade, dass hat mich fast verrückt gemacht. Ich arrangiere die Kissen noch, bevor ich mich zusammenreiße.
Ich lege mich gerade zufrieden ins Bett und kuschle mich an mein Kopfkissen, als laute Geräusche von unten in mein Schlafzimmer dringen.
Erschrocken reiße die Augen auf und bin wieder hellwach UND WER ZUR HÖLLE SPIELT DA UM 2 UHR MORGENS GEIGE??

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