My drowned Killer

By MiraRead

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Im Wald steht ein verstecktes Holzhaus, welches von den brutalen Creepypastas bewohnt wird. Jedoch findet Lun... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Bitte lesen!
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35 - Special
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Frage *-*
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43- Mega Special
Bonus-Cleverbot
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Epilog

Kapitel 6

1.4K 125 11
By MiraRead

Luna's Sicht:
Ich wusste echt nicht, was ich davon halten sollte. Ben war echt cool und eigentlich auch ziemlich süß, aber gestern hatte irgendwie nicht gepasst. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, machte ich mich fertig und nahm mir vor, nicht weiter darüber nachzudenken. Ich war immerhin hier um ungestört zu töten, mehr hatte ich echt nicht beabsichtigt. Mein Messer steckte immer griffbereit in meiner Jackentasche. Langsam ging ich die Treppen nach unten und ging völlig meinen Gedanken nach. Daher bemerkte ich auch nicht Smile Dog, der unter der Treppe lag. Und so flog ich im hohen Bogen über ihn. Natürlich mussten genau in diesem Moment die anderen aus der Küche kommen. "Verfluchte...", meckerte ich und setzte mich auf. Ich spürte meine rechte Seite nicht mehr. "Luna!", rief Slender und kam auf mich zu gerannt. Erst jetzt spürte ich den stechenden Schmerz in meinem Bauch. Mein Messer hatte meinen ganzen Bauch gestreift, mein Blut tropfte auf den Boden. Entsetzt starrte ich auf den Boden, bevor ich zusammen klappte.

Ben's Sicht:
Ich machte mir wirklich Sorgen um Luna. Der Unfall war schon einen ganzen Tag her, trotzdem wachte sie nicht auf. Ich war weder zum Abendessen, noch zum Frühstück und erstrecht nicht zum Zocken aus dem Zimmer gegangen. Langsam machten sich die anderen mehr Sorgen um mich. "Heyo.", sagte Jeff und betrat das Zimmer. "Hey.", murmelte ich tonlos. Jeff setzte sich auf den Boden und sah mich grinsend an. "Ok mein großer Hacker, was geht in deinem kleinen Elfenkopf vor?", lachte er. Ich warf ihm einen bösen Blick zu und wandte mich erneut zu Luna. "War nur Spaß!", sagte er schnell. Ich nickte. "Ist alles klar bei dir? Du hast jetzt schon seit 24 Stunden die Konsole nicht angerührt, wir machen und echt Sorgen! Bedeutet sie dir wirklich so viel?" Der letzte Teil klang mehr freundschaftlich. Ich sah ihn mit verzweifelten Augen an. Sein Blick wurde noch besorgter und ich seufzte. "Das ist es ja gerade. Ich habe keine Ahnung, ich habe einfach keine Ahnung bei Mädchen!", flüsterte ich. Jeff grinste wieder gespenstisch. "Da kannst du doch den Experten fragen!", rief er begeistert. Dafür bekam er einen schrägen Blick von mir. "Äh...sorry Jeff, aber du hast eigentlich noch nie eine richtige Beziehung geführt!", sagte ich kleinlaut. Seine offenen Augen wurden ganz schmal. "Was soll das denn heißen? Was ist bitte mit Jane?" Man, bei Jeff's dummen Kommentaren musste ich mir echt das Lachen verkneifen. Doch der Satz sprengte alles. "Du...und Jane...ich kann nicht mehr!", schrie ich und rollte mich lachend auf dem Boden. Jeff zückte sein Messer und kam auf mich zu. "Wir hatten schon eine richtig ernste Beziehung!", brüllte er wütend doch ich lachte noch hysterischer. "Bitte waaas? Wann war das bitte, ich schreib's in meinen Kalender!", rief ich lachend. Genervt rollte er mit seinen aggressiven Augen. "Vergiss es einfach.", sagte er und verließ das Zimmer. Nach einer Weile setzte ich mich wieder auf Luna's Bett und nahm ihre Hand. Hoffentlich wachte sie bald auf.

Luna's Sicht:
Ben hielt jetzt bestimmt schon seit einer Stunde meine Hand. Ich war zwar nicht wach, doch ich spürte seine kräftige Hand in meiner. Ich hatte das ganze Gespräch mitbekommen, wünschte mir aber es nicht gehört zu haben. Ben tat mir irgendwie Leid. Am liebsten würde ich einfach aufwachen und ihn umarmen, doch ich konnte es nicht. Ich war gefangen in meiner Bewusstlosigkeit. Wer weiß für wie lange.

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