Zwangsheirat: Verliebt in mei...

By rs310618

382K 10.7K 2.8K

Ich würd sagen lest und macht euch selbst ein Bild❤️ More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
KEIN KAPITEL
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105 -ENDE-
DANKE

Kapitel 73

2.6K 98 61
By rs310618

Emirs sicht
(1 Tag vor der Begegnung mit Shirin)

„Bitte geh nicht." flüsterte ich ihr ins Ohr während ich sie fest in den Armen hielt.

Sie fing an zu kichern und versuchte sich aus meinen Armen zu befreien.

„Du weisst meine Eltern wollen, dass wir erst zusammen in einem Haus sind wenn wir verheiratet sind." sagte sie.

„Aber wir sind doch schon Verlobt." nörgelte ich.

„Für meine Eltern zählt das nicht." lachte sie.

„Sag du schläfst bei einer Freundin." sagte ich.

„Nene. Ich lüge nicht gern das weisst du auch." sagte sie. Unzufrieden ließ ich sie los und sie rutschte ans andere Bett ende und setzte sich aufrecht hin und machte sich einen Zopf.

„Dann lass mich dich fahren." sagte ich. Sie drehte sich um und lächelte zucker süss.

„Gerne." sagte sie.

Ich stand auf und dann gingen wir zusammen runter. Wir zogen unsere Schuhe und Jacken an und verließen das Haus.
Danach stiegen wir beide in mein Auto.

„Es ist so Kalt mach mal bitte die Heizung an." sagte sie und ich tat was sie wollte.
Danach fuhr ich los.

„In letzter Zeit hast du so wenig Zeit für mich." sagte ich ärgerlich.

„Das ist eben so. Schließlich ist die Hochzeit bald." antwortete sie.

„Ja aber das dauert trotzdem noch bis dahin. Ich will dich öfter bei mir haben." sagte ich.

„Wo du das sagst." sagte sie und griff in ihre Jackentasche.

„Ich hab dir dieses Armband geholt." sagte sie und öffnete die Schachtel, weil ich am fahren war.

Dann hielt sie es mir vor das Gesicht. Auf dem Armband waren mein und ihr Anfangsbuchstabe eingraviert.

„Zu welchem Anlass?" fragte ich grinsend.

„Einfach weil ich dich liebe." antwortete sie und griff nach meinem Handgelenk um das Armband drum zu binden.

„Ich liebe dich auch." antwortete ich. Sie drückte einem Kuss auf meine Hand.

Sie war so liebenswert.

Als wir vor ihrer Haustür ankamen verabschiedete sie sich mit einem Kuss auf meine Wange und ging.

Sie war wunderschön.

Ich machte mich auf den Weg wieder Nachhause und bekam während der Fahrt einen Anruf von meinem Vater.

„Hallo." sagte ich.

„Emir!" sprach er meinen Namen wütend aus.

„Was ist denn los?" fragte ich gelassen.

„Er ist seit drei Wochen im Krankenhaus und du hast ihn nicht einmal besucht. Warum?!" fragte er wütender. Ich verdrehte die Augen.

„Ich kann es einfach nicht." antwortete ich.

„Wieso kannst du nicht?! Er ist mein Geschäftspartner und mein Bester Freund. Als mein einziger Sohn hast du die Pflicht ihn zu besuchen ist mir scheiss egal was du sagst. Wenn du da morgen nicht aufkreuzt dann wird es brenzlig für dich." sagte er und legte einfach auf.

Wütend haute ich auf mein Lenkrad.

Warum wollte er das nicht verstehen? Er erwartet etwas von mir was er selbst nicht tun würde. Ich kann meinem Ex-Schwiegervater nicht in die Augen sehen. Nicht nachdem ich der Grund dafür war, dass er seine eigene Tochter verstoßen hat.

Ich habe das Leben von all ihnen Kaputt gemacht und nur ich kenne die Wahrheit. Ich bin schuld an allem und bereue alles aber ich habe Angst die Wahrheit auszusprechen. Ich habe Angst. Wie soll ich ihnen etwas erklären, was ich selber nicht einmal verarbeitet habe? Sie würden mich hassen. Jeder einzelne von ihnen und das zurecht. Ich bin noch nicht bereit gehasst zu werden. Ich weiß, dass dies dazu führt, dass immer mehr Zeit vergeht in der sie sich von ihrer Tochter entfremden und es ist egoistisch ihnen die Wahrheit nicht zu erzählen aber ich kann nicht. So scheisse es ist. Ich bringe es einfach nicht über die Lippen. Nicht bevor ich sie nicht einmal wieder gesehen habe und mit ihr gesprochen habe.

*nächster Tag*

Ich wusste mein Vater würde mir die Firma wegnehmen, weshalb ich mich dazu entschied ihn besuchen zu gehen. Meinen Ex-Schwiegervater.

Aber ich wollte nicht alleine gehen. Ich rief Alara an und fragte sie ob sie auch kommen könnte, damit ich entspannter sein würde. Sie willigte sofort ein und es erwärmte mein Herz zu wissen, dass sie mich nicht im stich lässt.

Sie sagte, dass wir uns im Krankenhaus treffen würden und sie etwas später kommen würde.

Ich wäre lieber direkt mit ihr zusammen hingegangen aber Hauptsache sie würde überhaupt kommen. Das war das wichtigste.

Im Krankenhaus ging ich zu seinem Zimmer und im Flur stand die ganze Familie, die ich zuletzt auf meiner Verlobungsfeier mit Alara gesehen hatte.

Es war mir unangenehm ihnen Gegenüberzustehen genau wie auf der Verlobungsfeier aber was sein musste, musste nun mal sein.

Trotz dessen was ich getan hatte begrüßten sie mich alle herzlich und man sah den Schmerz in ihren Augen, was mein Herz schneller schlagen ließ.

Ich ging in sein Zimmer und er lag da und schaute zum Fenster.

„Wer ist da?" fragte er.

„Emir." antwortete ich.

„Oh Emir. Mein Sohn. Komm doch her." es war wie ein stich in mein Herz nachdem er mein Sohn sagte.

Ich tat was er sagte und setzte mich auf den Stuhl neben sein Bett. Er drehte sich zu mir und lächelte Schwach.

„Wie geht es dir?" fragte er.

„Gut. Es tut mir leid, dass ich nicht früher gekommen bin." sagte ich und senkte beschämt den Kopf.

„Ach mach dir nichts draus. Ich kann verstehen wieso du nicht gekommen bist." sagte er. Ich hob den Kopf und blickte ihm direkt in die Augen.

„Wenigstens bist du jetzt hier." sagte er und ich musste automatisch lächeln. Aber ich fühlte mich dennoch grausam. Die Liebe die er mir entgegen bringt sollte er seiner Tochter entgegen bringen aber das konnte er nicht. Nur meinetwegen.

Wir redeten noch ein wenig und dann wollte er lieber alleine sein und schickte mich raus. Ich tat was er wollte und sagte es den anderen, damit niemand reinging.

Dann wollte ich runter und eine Rauchen.

Als ich in den Flur abbog sah ich Alara, wie sie sich runterblickte und ihr Handy aufhob. Ich freute mich, dass sie da war und lief auf sie zu.

„Da bist du ja." sagte ich und Umarmte sie von hinten. Sie sagte nichts und rührte sich nicht.

Ich zog ihren Duft ein.

„Benutzt du ein neues Parfüm?" fragte ich sie. Sie zog ihre Arme zusammen und machte sich klein.

„Was ist los?" fragte ich.

„Schatz was tust du da?" ertönte die Stimme von Alara. Ich hob meinen Blick und sah sie vor mir stehen.

WAS?!

„Warte wenn du da bist. Wer ist dann? Omg." sagte ich und entfernte mich ruckartig von der Frau, die ich eben umarmt hatte.

„Es tut mir so leid. Ich habe sie verwechselt." entschuldigte ich mich beschämt bei der Frau.

„Kein Problem. Der selbe Mantel." antwortete sie und diese Stimme war mir so vertraut. Sie drehte sich um und ich blickte in ihr Emotionsloses Gesicht.

Mein Herz setzte Kurz aus und mein ganzer Körper erstarrte. Shirin.

Soooo neues Kapiteeell

nehmt es mir nicht übel wenn ich nicht jeden Tag poste aber ich hab oft keine Kraft zum schreiben und liege einfach den ganzen Tag im Bett und gucke Serien aber ihr habt bestimmt auch solche Phasen

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen endlich nach sehr sehr sehr sehr sehr langem aus Emirs sicht ❤️

Continue Reading

You'll Also Like

8.8K 345 20
raplarue viel spaß❤️
6.8K 448 25
Dahab und Raùl zwei Familien aus zwei verschiedenen Mafias. Das einzige was beide stärkt ist eine Verbindung zueinander, eine Ehe. Doch diese Ehe wir...
237K 922 12
Ich schreibe einige erotische oneshots, also viel Spaß beim lesen ;) Ich schreib auch Wunsch stories, falls ihr was bestimmtes lesen wollt:)
36.6K 785 70
,,Kann ich dir wirklich vertrauen?", fragte ich mit zittriger, unsicherer Stimme. Wenn ich ihn so ansah, wurde mir ganz flau in der Magengegend. Ich...