Kapitel 14

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Shirin's sicht

Die Sonnenstrahlen weckten mich aus einem wundervollen Traum aus den ich nie raus wollte.

Die Sonnenstrahlen weckten mich und ich spürte einen Starken Arm um mich sofort musste ich lächeln. Ich drehte mich zu Ardian meinem Ehemann der da so süß schlief. Mein Bauch kribbelte und ich konnte meine Augen nicht von ihm lassen. Ich liebe ihn ich liebe ihn so sehr und bin froh, dass er mein Mann geworden ist. Nie hatten wir geplant so früh zu heiraten doch geschah es. Ich kann mein Glück kaum in Worte fassen.
Er öffnete nun seine Augen und fing an zu lächeln. Wie ich dieses lächeln liebte wie ich es liebte mich in seinen Augen zu verlieren. Wie ich es liebte mich sicher zu fühlen.
Er küsste mich auf die Stirn und wir schauten uns lange an.

Aber es war nur ein Traum. Ich wollte einfach aufstehen als ich einen Starken Arm um mich Spürte. Eine Gänsehaut überkam mich. Ich drehte mich um. Emir. Ich schaute ihn kurz an und drehte mich sofort wieder um. Ich hob seinen Schweren arm der auf mir lag hoch und setzte mich an den Rand das bettes. Ich dachte über mein Leben nach. Ich träume von einem Mann den ich liebe der mich aber betrogen hat und liege neben einem Mann mit dem ich Zwangsverheiratet wurde. Ein paar Tränen liefen mir die Wange runter und ich musste schluchzen.
Was ist nur geschehen. Wieso lebe ich so.

„Wieso weinst du?" hörte ich eine raue Stimme sagen.

Ich wischte mir schnell die Tränen weg und stand auf. Setzte ein Fake lächeln auf und drehte mich zu ihm.

„Tu ich nicht." mit diesen Worten wollt ich auch schon den Raum verlassen als mich Emir an meinem Handgelenk auf das Bett zog.

Mit einem Arm stützte er sich über mich und mit der anderen streichelte er meine Wange. Es war mir nicht angenehm.
Er lächelte mich aber so sanft an.

„Ich bin dein Ehemann. Lüg mich nicht an. Ich will wissen wenn es dir schlecht geht wenn du jemanden zum reden brauchst oder einfach mal eine Schulter zum ausheulen brauchst. Wir haben zwar nicht aus eigenem willen geheiratet aber dennoch haben wir geheiratet und verbringen den Rest unseres Lebens miteinander. Wir müssen füreinander da sein. Jederzeit werde ich für dich da sein. Wir müssen uns vertrauen. Wenn dich etwas bedrückt wenn jemand dir weh tut sag es mir.
Immerhin sind wir Freunde." waren seine Worte die mir ein ganz anderes Gefühl gaben. Ich fühlte mich nicht mehr allein. Ich lächelte ihn an setzte mich aufrecht hin und nahm ihn einfach in den Arm.
Nach einer langen Umarmung lösten wir uns und ich ging ohne noch etwas zu sagen ins Bad.
Ich duschte und flitzte schnell im Bademantel ins Schlafzimmer schnappte mir Unterwäsche ein schönes Outfit unf flitzte wieder ins Bad. Dort zog ich mich an.

Outfit 👇

Ich machte mir einen Zopf und ging runter

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Ich machte mir einen Zopf und ging runter.
Emir war wohl schon gegangen.
Ich nahm meine Autoschlüssel griff nach meinem Mantel und ging aus dem Haus.

Zwangsheirat: Verliebt in meinen Ehemann?Where stories live. Discover now