𝑴𝒂𝒅 𝑳𝒐𝒗𝒆

Par hxnnxh2466

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Eine Lesung am College machte Cecilia Russo auf eine der größten Drogenmafien der Welt aufmerksam. Den italie... Plus

𝐽𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦𝐵𝑎𝑛!
《Vorstellung》
《01》
《02》
《03》
《04》
《05》
《06》
《07》
《08》
《09》
《10》
《11》
《12》
《13》
《14》
《15》
《16》
《17》
《18》
《19》
《20》
《21》
《22》
《23》
《24》
《25》
《26》
《27》
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《33》
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《35》
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《40》
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《50》
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《55》
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《57》
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《59》
《61》
《62》
《63》
《64》
𝒁𝒘𝒆𝒊 𝑮𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏!

《60》

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Par hxnnxh2466

Elegant ging ich die große Steintreppe rauf, wo mich am Eingang freundlich ein Butler begrüßte. Als ich das Haus betrat, stieg der Puls in mir gewaltig und versuchte die Aufregung in mir zu unterdrücken.

Einige Butler liefen mit Tabletts hin und her, doch sie sahen gelassen aus, obwohl das Haus befüllt mit reichen Menschen waren. Ich ging den Gang entlang und schaute mir das Haus genauer an. An den Wänden waren altmodische Strukturen zu erkennen und könnte wetten, dass das Haus uralt ist.

,,Junge Lady, möchten sie eventuell einen Glas-Champagner?" Ich dachte an das Kind und war auch nicht hier um mich zu amüsieren, daher lehnte ich dies dankend ab. Ich sah die Tanzfläche mit einigen Menschen, die miteinander tanzten und erkannte direkt daneben eine Lounge, die recht edel aussah. Dort saßen einige Männer, die recht wichtig aussahen und unter anderem fand ich auch die Familie La Pégre.

,,Möchten sie mir die Ehre erteilen, um mit mir zu tanzen?" Hörte ich plötzlich jemanden hinter mir und drehte mich um. Vor mir stand ein gut gebauter Mann, der mich freundlich ansah und mir die Hand reichte. Erst wollte ich ihn ablehnen, doch entschied mich schlussendlich anders.

Ich reichte ihn meine Hand und schon begann der erste Tanz. ,,Wo kommt denn so eine Schönheit wie Sie her?" Innerlich verdrehte ich die Augen, doch ließ mir nichts anmerken. ,,Ich komme ursprünglich aus Spanien" dabei legte der Herr seine eine Hand auf meine Hüfte, wobei ich eine Hand auf seine Schulter legte und unsere beiden anderen Hände miteinander verschweißt sind.

,,Wie lautet eigentlich Ihr Name?" Und tanzten gemeinsam ruhig den Rhythmus des Liedes nach. ,,Mein Name lautet Lorén Bonnet" und hielt unauffällig Ausschau zur Lounge. ,,Ein schöner Name muss auch zu einer schönen jungen Dame wie Sie passen."

,,Wie heißen Sie denn?" Ich sah, wie der jüngere La Pégre mich von der Lounge aus bemusterte und mich ab und zu angrinste.

,,Mein Name ist Nelson Polo" stellte er sich vor und tanzten weiter im Kreis herum. Hin und wieder blickte ich zu Junior La Pégre, der mich weiter ansah und schlussendlich von der Lounge aufstand. Direkt kam er auf uns zu, wovon Nelson allerdings gar nichts mitbekam. ,,Entschuldige Nelson, jedoch würde ich dich gerne vom tanzen ablösen wollen" der Tiger ist soeben im Käfig.

Nelson übergab mich den La Pégre und verabschiedet sich gefrustet von mir. ,,Ich kenne Sie nicht und das bei so einer Schönheit wie sie, ist das ein Wunder. Wie ist ihr Name?" Fragte er, woraufhin ich kurz und knapp den Namen preisgab.

Er fuhr mir schmierig mit seinen einen Daumen über die Wangen und grinste. ,,Und wie heißen Sie?" Fragte ich nach, damit er kein Verdacht schöpft. ,,Mein Name ist Matthew La Pégre. Es ist seltsam, wenn Sie den Namen des Gastgebers nicht kennen", da hatte er durchaus recht.

,,Es tut mir leid, allerdings bin ich mit meinem Vater aus geschäftlichen Gründen in Frankreich. Um in das Business einzusteigen, wollte ich mich aufmerksam machen, um neue Geschäftspartner kennenzulernen" er lachte auf und fuhr sich kurz durch die Haare.

,,Vielleicht würden sie mir auf der Terrasse ein wenig Gesellschaft leisten wollen, damit sie einen Franzosen besser kennenlernen können" ich nickte, wobei er meine Hand in seine Hand nahm und mich von der Tanzfläche führte. Im Augenwinkel sah ich wie Senior La Pégre uns skeptisch beobachtet und von sein Glas nippte.

Wir kamen auf der Terrasse an und stellte fest, dass wir die einzigen auf der Terrasse waren. ,,Wie findest du Frankreich?" Und stützte sich mit seinen beiden Ellenbogen auf das Geländer ab. ,,Frankreich ist ein schönes Land. Der Eiffelturm fasziniert mich immer wieder!" Schwärmte ich und sah plötzlich Marlon und Logan auf dem Dach vom Haus sitzen, wovon Matthew gar nichts mitbekam. ,,Da gebe ich Ihnen vollkommen recht" er stieß sich vom Geländer und kam auf mich zu.

,,Und wie finden Sie Italien?" Fragte er mich unerwartet, während ich erst verunsichert schien, doch mich schnell wieder fing. ,,Italien ist ebenfalls ein sehr schönes Land" und sah, wie er näher auf mich zukam.

,,Das sehe ich genauso. Zwar sind die Italienerinnen hübscher als die Frauen in Frankreich, jedoch sind die Franzosen immer einen Schritt voraus als die Italiener" ich schluckte den Kloß im Hals hinunter und versuchte mir weiterhin nichts anmerken zu lassen.

,,Haben sie italienische Wurzeln? Sie sehen nämlich nach einer typischen Italienerin aus" ich blieb ruhig und grinste ihn an. ,,Ich hab italienische, sowie spanische Wurzeln" gab ich zu, indessen er nickte und die beiden Hände auf meiner Taille platzierte.

,,Können denn Italienerinnen auch so gut küssen wie die Frauen hier?" Mit einem Ruck waren wir nah einander und nahm wahr, wie er mich mit einem Lächeln von oben herab ansah. ,,Diese Schönheit darf nur ich küssen!" Traten plötzlich fünf Männer vom Dach, wo unter anderem auch Mason dabei war.

Metthew grinste mich seelenruhig an und drehte sich wie ein Psycho zu der Camorra um. Ich zückte sofort nach einer Waffe, die ich ihn anschließend an den Kopf hielt und ihn die eine Waffe in der Hosentasche abnahm. ,,Mason Camorra, lange nicht mehr gesehen. Wie geht es deinen Vater? Leidet er immer noch stark an dem Tod deiner Mutter?" Provozierend begrüßte Matthew meinen Freund und sah, wie Mason sich anspannte. ,,Außerdem würde ich mir gerne mal deine Freundin ausleihen. Sie würde gut zu meiner Sammlung passen und vielleicht würde mein Vater sie genauso nehmen, wie Carlos deine Schwester genommen hat. Wir würden viel Spaß haben, Cecilia Russo!"

,,Hab ich nicht mal erwähnt, dass Franzosen immer einen Schritt voraus sind, als die Italiener? Wir können all dies belassen und können von Mann zu Mann neue Geschäfte machen" Mason spuckte zu Boden und drückte ihn weiter, die Pistole gegen seine Schläfe.

,,Ach kommt schon! Mason, wir waren mal Freunde!" Meinte Matthew, während Mason sich durch die Haare fuhr. ,,Halt jetzt die Fresse oder ich schieß dir gleich die Kugel in deinen Kopf!" Er hob unschuldig die Hände in die Luft.

Plötzlich, als ich für eine Sekunde von der Terrasse aus zum Eiffelturm sah, tätigte Matthew einen Ruck, sodass er meine Waffe aus der Hand riss, um das Geschoss gegen meinen Kopf zu richten.
,,So Prinzessin, jetzt haben wir den Spieß mal umgedreht! Auch wenn du hübsch und wahrscheinlich intelligent scheinst, musst du noch einiges lernen. Wie geht es eigentlich deinen Schmerzen? Weiß Mason schon von deinem Glück? Es ist gut, wenn überall Spitzel sind" Flüsterte dieser mir unheimlich ins Ohr, weshalb mir eine unangenehme Gänsehaut durch den Körper strömte.

,,Ihr wollt mich erschießen? Dann muss ich leider Gottes seine Freundin umbringen. Wäre doch schade, wenn ich die Camorra Familie unterbinde!" Mason sah mich irritiert an, sowie die anderen Mitglieder hinter ihn mir fragwürdige Blicke zu spielten.

,,Jung Vater zu werden, ist eine große Aufgabe. Prinzessin, man erkennt zwar nicht direkt, dass du ein Kind in dir trägst, jedoch erkennt man unter anderem ein kleines Bäuchlein!" Mason hielt weiterhin die Waffe auf ihn gerichtet und schoss ohne Vorwarnung in den Himmel.

,,Laber gefälligst nicht so ein Müll!" schrie er und richte die Waffe wieder auf Matthew. ,,Also ich glaub wohl kaum, dass ich Müll labere!" Er führte seine Hand zu meinem Bauch und konnte mir keine Tränen verkneifen. ,,Es tut mir leid, Mason" wobei er weiterhin die Pistole gegen meinen Kopf hielt. ,,Ich denke, wir sollten einen kleinen Spaziergang machen. Findest du nicht?"

Ohne weiteres ging Matthew mit mir ins Haus hinein und sah die verwirrten Blicke von den Gästen. ,,Meine lieben Gäste!" begann er sich die Aufmerksamkeit zu nehmen, sodass die Musik auf stumm geschaltet wurde und alle ihn und mich ansahen.

,,Das ist Cecilia Russo! Eine durchaus attraktive Frau, die allerdings zu der Camorra zugehört. Sie trägt das Kind eines Mafiabosses" alle sahen mich angewidert an, sogar Nelson sah mich mit dunklen Augen an. ,,Lass uns doch mal dein hübsches Tattoo sehen!" Grob zog er meine weißen Handschuhe aus und ließ sie zu Boden fallen. ,,Ganz schick! Und das Tattoo scheint sogar dunkelrot zu sein!" Und sah im Augenwinkel, wie Mason und die Mitglieder die Pistole auf Matthew richten.

Unerwartet ertönten die ersten Schüsse und sahen, wie die Gäste sich auf den Boden niederließen. ,,Hab ich euch nicht erwähnt, dass Schießen im Haus nicht erlaubt ist?" Ich erkannte weitere Männer, die schwarz gekleidet waren und das Haus betraten, dabei hielten sie die Waffen aufrecht auf die Gäste.

,,Das ist jetzt gegenüber unsere Gäste nicht nett!" schmollte Matthew und hörten, wie ein Applaus aus der hintersten Ecke ertönte. ,,Eine gute Show, die du hier ablieferst, Matthew" lobte ihn Pierre und kam auf mich zu. ,,Ein sehr hübsches Ding" dabei kniff er mit seiner Hand meinen Wangen zusammen, sodass ich aussah, wie ein Kugelfisch.

,,Gib mal Daddy einen Kuss auf die Wange!" Befahl er mir, doch schüttelte angewidert den Kopf. ,,Mach schon!" forderte er mich auf, doch als er mir zu nahekam, spuckte ich ihn ins Gesicht und trat mit meinen Pumps auf Matthew's Schuh, sodass er mich aus Reflex losließ und ich direkt die zweite Waffe von meinem Oberschenkel zückte.

Mit der Waffe auf die beiden gerichtet, ging ich rückwärts zu Mason, der mich sofort zu sich zog und mir durch die Haare fuhr. ,,Sie muss hier weggebracht werden!" Sprach Mason ernst, indessen weitere Schüsse fielen und einige leblos auf dem Boden lagen.

Einige Gäste gerieten in Panik, inzwischen sie panisch das Haus verließen und weitere Menschen ums Leben kamen. Von Pierre und Matthew war nichts mehr zu sehen, das bekam auch Mason mit. ,,Iwan und Fabio werden dich nach Italien bringen" dabei brachte er mich etwas aus der Sichtweite von den Franzosen, wobei er mir über die Wange strich und mir die tief in die Augen sah.

,,Ich will nicht ohne dich weg" und sah ihn mit Tränen in den Augen an. ,,Denk an unser Kind!" Ich musste leicht schmunzeln als ich an das ungeborene dachte, was Mason mir allerdings gleich tat. ,,Ich hätte es dir heute noch sagen müssen aber-" doch Mason unterbrach mich. ,,Wir reden später darüber" und schon sah ich, wie Iwan und Fabio mit zügigen Schritten auf uns zukamen.

,,Bringt sie nach Italien!" Die beiden nickten und bevor ich von Mason abließ, gab ich ihn flüchtig einen Kuss. Als wir den Gang entlang gingen, blickte ich über meine Schulter und erkannte, wie Mason in die Schlacht wieder hineinging. ,,Er weiß es" und sah zu Boden. ,,Er wird nicht sauer sein, sonst wäre er schon ausgerastet!" Sprach Iwan, worauf Fabio ihn recht gab.

Wie dem auch sei, liefen wir allesamt auf die eine Tür zu, indessen wir sie öffneten und ein Auto, worin sich ein Mann befand, auf uns wartet.

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