𝑴𝒂𝒅 𝑳𝒐𝒗𝒆

By hxnnxh2466

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Eine Lesung am College machte Cecilia Russo auf eine der größten Drogenmafien der Welt aufmerksam. Den italie... More

𝐽𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦𝐵𝑎𝑛!
《Vorstellung》
《01》
《02》
《03》
《04》
《05》
《06》
《07》
《08》
《09》
《10》
《11》
《12》
《13》
《14》
《15》
《16》
《17》
《18》
《19》
《20》
《21》
《22》
《23》
《24》
《25》
《26》
《27》
《28》
《29》
《30》
《31》
《32》
《33》
《34》
《35》
《36》
《37》
《38》
《39》
《40》
《41》
《42》
《43》
《44》
《45》
《46》
《47》
《48》
《49》
《50》
《51》
《52》
《53》
《54》
《55》
《56》
《57》
《59》
《60》
《61》
《62》
《63》
《64》
𝒁𝒘𝒆𝒊 𝑮𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏!

《58》

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By hxnnxh2466

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Zwischenzeitlich waren wir mitten um Flug, indessen ich mit meinem Zeigefinger und Daumen die Kette zwirbelte, die Mason mir am Abendessen übergab.

,,Mein Vater hat uns Autos organisiert. Wir werden direkt zum Hotel fahren" sprach Mason ins Mikro und erkannte aus der Ferne, wie der Eiffelturm von Paris sichtbar vom Sonnenaufgang wurde. ,,Wir sind gleich da!" Gab uns der Mann Bescheid, der das Flugzeug steuerte.

Ich war der Meinung, als würde alles in Lichtgeschwindigkeit geschehen, doch dies würde an der guten, sowie strukturierten Plan liegen. Der Helikopter steuerte an eins der Parkhäuser zu, wobei ich weiterhin voller Adrenalin und Nervosität die Kette zusammen zwirbelte.

Als wir auf das Erdgeschoss des Parkhauses landeten, erschienen die anderen, die ebenfalls mit ihren Helikoptern landeten. ,,Wir müssen auf der Hut sein. Es kann sein, dass die Mission auf dem Dach vollendet wird!" Währenddessen jeder sich eine Waffe zur Hand nahm und den Gurt von ihren Hüften lösten.

,,Wenn etwas schiefgehen sollte, wirst du ohne zu zögern weglaufen, verstanden?" Drückte Mason mir eine Waffe entgegen. ,,Aber-" doch er sah mich ernst als je an, sodass ich verstummte. ,,Ich liebe dich!" Er sah mir tief in die Augen und drückte mir behutsam einen kleinen Kuss auf die Stirn.

Sobald die Tür des Helikopters geöffnet wurde, verließen wir mit einem zügigen Tempo den Helikopter. Jeder einzelne war schneller als ich, sodass Mason grob mich hinter sich herzog.

Wir betraten soeben das Parkhaus und erkannten einige an Autos, die für uns parat standen. Iwan, sowie andere, führten mich zu ein schwarzes Auto und stiegen anschließend zu viert ohne Mason ein.

Iwan startet den Motor und legte seine Waffe auf den Beifahrersitz. ,,Moment! Wo bleibt Mason?" Fragte ich und wollte aus dem Auto steigen, doch wurde von Samuel zurückgehalten. ,,Bleib ruhig, Cecilia! Er wird nachkommen, jedoch muss er sich um die Camorra kümmern. Wichtig ist, dass du in Sicherheit bist!" Während ich mich in den Sitz hinein lehnte.

Auch wenn ich Samuel und Logan zuvor als kleine Kinder wahrgenommen habe, als würde die ganze Truppe in ihrer eigenen Fabelwelt leben, habe ich sie noch nie so aufmerksam, sowie konzentriert gesehen, wie jetzt.

Wir verließen das Parkhaus und sofort beschleunigte Iwan die Geschwindigkeit, sodass jeder einzelne im Auto leicht in den Sitz hineingedrückt wurde. Iwan trug eine schwarze Sonnenbrille, um seine Identität etwas zu verdecken, indessen die Scheiben des Autos verdunkelt waren, um all unsere Identität zu verstecken.

Im Laufe der Fahrzeit sah ich ermüdet aus dem Fenster und deute all die Umgebung. Paris scheint schön zu sein, doch ein Loch für all die Kriminelle. Ich bemerkte, wie Iwan vor ein Hotel anhielt, sowie es geplant war. ,,Der Inhaber vom Hotel ist ein Bekannter von Mason und Lorenzo" versicherte er mir und verstecken all unsere Waffen.

Samuel, Logan und ich nahmen unsere Rucksäcke und traten aus dem Auto, indessen Iwan ein perfekter Parkplatz suchte. Währenddessen betraten wir soeben zu dritt das Hotel, was mir das Gefühl verabreichte, fehl am Platz zu sein. Die ganzen teuren Designer Möbel und wahrscheinlich die Fliesen, die aus puren Marmor bestanden, betrat ich mit einem großen Shirt und einer Jogginghose.

Wir blieben etwas abseits von der Rezeption stehen, als Logan mit der Frau an der Rezeption sich unterhielt. Sie stand soeben mit einigen Schlüsseln vom Stuhl auf und bat uns ihr zu folgen.

,,Die junge Dame würde ich schon gerne multiplizieren!" Kam dies siegessicher von Logan's Mundwerk, worauf er ein fettes Grinsen aufsetzte und provokant auf das Gesäß der Rezeptionarin sah. ,,Soeben muss ich Sie enttäuschen, denn ich glücklich verheiratet!" Trat plötzlich unerwartet die Stimme der Frau auf, woraus der französische Akzent durchaus herausnahm. Logan schien sichtlich dies unangenehm zu sein und errötet.

Wie dem auch sei, brachte die Frau uns auf unsere Zimmer, dabei übergab sie jeden von uns einen Schlüssel. ,,Ihr geht erstmal auf eure Zimmer und ich gehe mit Cecilia mit."

Ich schloss das Zimmer auf, wobei Iwan mich nach hinten zog und seine Waffe abrupt zückte. ,,Man kann es auch übertreiben!" Während er alles sicherte und wir schlussendlich das Zimmer betraten. ,,Wenn dir etwas passiert, lässt Mason uns genauso sterben, genauso wie es Carlos geschehen ist!" Sprach Iwan streng und schloss hinter sich die Tür.

Die Jalousien ließ er hinunterfahren, um die nötige Sicherheit beizubehalten. ,,Cecilia, wie sieht es eigentlich mit der Periode aus?" Ich kratzte mir an die Stirn und räusperte mich etwas. ,,Ich hab sie immer noch nicht" ich sah zu Iwan, der auf ein der Stühle saß und mich ernst ansah. ,,Schuldige, wenn ich dich das frage, jedoch erhoffe ich mir, dass ihr verhütet?" Kritische Frage.

,,Die letzten zwei male jedenfalls nicht" er atmet einmal schwer ein und dann wieder aus. ,,Hattet ihr am Strand Geschlechtsverkehr?" Ich bejahte dies und wusste, auf was er hinaus wollte.
,,Ich bin nicht schwanger!" Und setzte mich auf das Bett.

,,Werden wir erst erfahren, wenn du den Test gemacht hast!" Und aus dem Nichts, erhaschte Iwan aus seiner Hosentasche einen Schwangerschaftstest.

,,Du hast doch ein Knall!" Lachte ich auf, doch erkannte durch seine Mimik, wie ernst dies meinte. ,,Mach den Test und dann können wir weiter reden!" Ich verdrehte die Augen und stand vom Bett auf.

,,Woher hast du so schnell einen Test bekommen?" Fragte ich ihn und nahm mir die Packung entgegen. ,,Indem ich mir gestern Abend einen besorgt habe!" Aus der Packung nahm ich soeben den Test heraus und lief auf die Toilette zu. ,,Wenn der Test negativ ist, bekomme ich von dir ein Kuchen spendiert!" Lachte ich und verschloss hinter mir das Badezimmer zu.

Nachdem ich den Test gemacht und meine Hände gründlich gewaschen habe, trat ich mit dem Test aus dem Badezimmer. Ich bezweifle, dass ich schwanger bin, sondern mir irgendein Virus eingefangen hab, jedoch brachte mich das Warten auf das Ergebnis brachte in Verlegenheit.

,,Ich will nicht darauf schauen!" Lief ich von der einen zur anderen Wand. ,,Soll ich schauen?" Ich schüttelte den Kopf und legte den Test beiseite. ,,Ich brauche eine Sekunde!" Meinte ich und atme einmal tief ein und dann wieder aus.
Etwas zögerlich nahm ich wieder den Test und sah zu dem Ergebnis hinab, den ich jedoch schnellstmöglich zu Boden fallen ließ. Iwan nahm den Test vom Boden und blickte ebenfalls zum Ergebnis.

,,Jetzt Ruhe bewahren!" Versuchte er mich zu beruhigen und kam auf mich zu. ,,Wie soll ich denn bitte die Ruhe bewahren, wenn in mir ein Kind heranwächst!?" Wurde ich lauter und bemerkte, wie mir die Tränen nahestanden.

,,Mason und ich sind noch nicht lange zusammen, wir sind die Camorra und unter solchen Umständen, kann doch kein Kind aufwachsen!" Ich versuchte mich zu beruhigen, doch es gelang mir jedenfalls nicht.

,,Ich verstehe deine Sorge, allerdings sind Mason und Alicija ebenfalls mit der Camorra aufgewachsen. Sie hatten eine ganz normale Kindheit, sowie du es hattest" ich stand wieder vom Bett auf und zog das Gummi aus meinen Haaren.

,,Mason darf davon nichts mitbekommen, sonst ist die ganze Mission hin!" Ich nahm die Verpackung und den Test in die Hand. ,,Kannst du mir ein Gefallen tun, und zwar, den Test und die Verpackung vernichten?" Er nickte und reichte ihn die beiden Teile.

,,Willst du das Kind denn überhaupt behalten?" fragte er mich und fuhr mir durch die Haare. ,,Ich-, ich weiß nicht. Nach der Mission, werde ich das Mason beichten müssen" langsam verlor ich den Kampf, gegen die Tränen anzukämpfen und ließ die Tränen nacheinander der Wange hinunterlaufen.

,,Du wirst sicherlich eine tolle Mutter werden!" Versicherte er mir, woraufhin weitere Tränen flossen und er mich direkt in seinen Armen zog. ,,Wieso jetzt?" Weinte ich in seine Brust hinein, wobei er mir behutsam durch die Haare strich.

,,Es hat alles seine Gründe, genau wie es Gründe hat, wieso Gott dir das Kind schenkt" verheult sah ich ihn an und strich mir die Tränen aus dem Gesicht. ,,Ich sollte aufhören zu weinen, sonst bemerkt Mason noch etwas" er nickte und trat ein Schritt beiseite.

,,Sicher, dass er es nicht erfahren soll?" Ich nickte und setzte mich wieder auf die Kante des Bettes. ,,Er würde die Mission sofort abbrechen, obwohl er so lange geplant hat und endlich an den Franzosen sich rächen kann. Ich werde es ihn nach der Mission erzählen und würde dich drum bitten, es niemandem zu erzählen!" Und ließ meine flache Hand zum Bauch wandern.

,,Ich werde es keinen erzählen, doch du solltest Mason vor der Mission darüber informieren!" Kräftig schüttelte ich den Kopf. ,,Nein!" Kam es von mir streng und hörten auf einmal, wie jemand die Tür öffnete.

Iwan zückte direkt die Waffe und stellte sich vor mich. Als er allerdings Mason das Zimmer betraten, ließ er die Waffe nieder und verstaute weiter die Verpackung mit dem Test in seine Hosentasche. ,,Iwan, geh dich ausruhen" wobei er nickte.

Bevor er das Zimmer verließ, sah er mich mit einem mitfühlenden Blick an und verschwand schlussendlich aus dem Zimmer.

Ich stand vom Bett auf und sprang in seine Arme. ,,Ist alles gut? Du siehst aus, als hättest du geweint."

,,Es ist alles gut. Meine Augen sehen nur so trübe aus, weil ich nicht wirklich geschlafen hab" und tat die Hand vom Bauch. ,,Irgendwie kauf ich dir das nicht ab" und sah mich fragend an.

Seine beiden Hände ruhten auf meiner Taille, während ich ihn jedoch versicherte, dass alles gut sei. ,,Egal was es ist, du sollst wissen, dass ich dich liebe" ich musste leicht grinsen und zugleich die Tränen verkneifen, da ich am liebsten weinen wollen würde.
,,Ich liebe dich auch. Wie geht es dir denn gerade?" Und schmiegte mich weiter an ihn.

,,Solange ich bei meinem Mädchen bin, geht es mir blendend" er lag über mir und strich mir mit seinen Fingern über die eine Wange. ,,Bald erscheinen die Stylisten" woraufhin ich mir die Augen verdrehen nicht verkneifen konnte. ,,Kann ich nicht dort ungeschminkt hingehen?" Er lachte auf und schüttelte den Kopf.

,,Obwohl du schon sowieso hübsch genug aussiehst, müssen wir dir das Make-up verpassen" er schmiss sich neben mich auf die Matratze und kuschelte mich an ihn. ,,Außerdem hat mein Vater das Kleid für dich hier anliefern lassen" ich bedankte mich und gab ihn einen Kuss.

Sowie es erscheinen musste, klopfte jemand weiteres an der Tür, worauf Mason vom Bett aufsprang und die Waffe zückte. Als er die Tür öffnen ließ, traten zwei Personen in den Raum ein. ,,Mason, wir sind es nur!" Daraufhin ließ er von der Waffe von ihnen und legte diese wieder auf die Kommode.

Die Frau hinter ihn ließ ein großer Koffer auf den Boden nieder und sah mich stumm an. ,,Wie groß du doch nur geworden bist!" Sprach der Franzose erfreut und sah, wie Mason grinsend den Kopf schüttelte. ,,Und du hast über die Jahre einige Falten bekommen!" Geschockt betrachtet dieser sich im naheliegenden Spiegel. Indessen der Italiener und Franzose sich unterhielten, fing ich an ihn zu bemustern und gab zu, dass sein Style sehr gewagt, zugleich auffällig erschien. Er trug knall pinke Pumps, die dazu mindestens 20 Zentimeter Absatz betrugen.

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Hallöchen!
Hättet ihr es Mason gesagt oder eher nach der Mission? Versetzt euch in ihre Lage! 😊

xoxo Hannah

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