𝑴𝒂𝒅 𝑳𝒐𝒗𝒆

By hxnnxh2466

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Eine Lesung am College machte Cecilia Russo auf eine der größten Drogenmafien der Welt aufmerksam. Den italie... More

𝐽𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦𝐵𝑎𝑛!
《Vorstellung》
《01》
《02》
《03》
《04》
《05》
《06》
《07》
《08》
《09》
《10》
《11》
《12》
《13》
《14》
《15》
《16》
《17》
《18》
《19》
《20》
《21》
《22》
《23》
《24》
《25》
《26》
《27》
《28》
《29》
《30》
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《32》
《33》
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《35》
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《39》
《40》
《41》
《42》
《43》
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《45》
《46》
《47》
《48》
《49》
《50》
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《54》
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《56》
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《58》
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《60》
《61》
《62》
《63》
《64》
𝒁𝒘𝒆𝒊 𝑮𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏!

《37》

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By hxnnxh2466

Ich betrat das Haus und direkt bemerkte ich eine Liv, die hysterisch mit Sachen in den Armen durch das Haus lief. ,,Liv?" Machte ich mich bemerkbar, woraufhin die ganzen Sachen fast zu Boden fielen.
Sie sah nun mit ihren zerzausten Haaren zu mir auf, woraufhin sie die Sachen auf dem Tisch niederließ.

,,Cecilia, unsere Eltern werden bald erscheinen und du weißt selbst, wie herausfordernd das sein kann. Der Kuchen ist schon im Backofen, ich hab das Badezimmer geputzt, doch die Küche und das Wohnzimmer sehen inakzeptabel aus!" Ich lehnte mich gegen die Wand an und sah sie belustigt an.

Mir kam die Frage in Sinn, ob Liv und ich die Personen getauscht haben, denn bei allem war ich die hysterische und aufgeregte Person von uns beiden, wohingegen sie ganz entspannt war.

,,Was stehst du denn da so blöd rum? Mach den Tisch sauber!" Dabei schmiss sie mir einen nassen Lappen entgegen, wobei die Spritzer das Shirt trafen. ,,Bleib doch mal entspannt!" Ich ging auf den Tisch zu und wischte gründlich die Flecken vom Tisch.

,,Entspannt? Entspannt sagst du? Schau dich um!" Ich ließ meine Augen über die Küche gleiten und das einzige, was mir ins Auge stach, war die Zugspitze, die aus Geschirr bestand.

,,Wieso können unsere Eltern kein aussagekräftige Uhrzeit nennen? Außerdem sehen wir schlimmer aus, als der Dreck auf dem Boden!" Dabei sah Liv zu sich herunter und bemusterte den roten Fleck, der auf ihrer Hose förmlich klebte.

,,Du hast recht. Wir räumen nun das Geschirr in die Spüle und anschließend springen wir selbst unter die Dusche" somit fingen wir an das Geschirr in die Spüle zu verstauen.

Im Zimmer angekommen betrachtete ich mich kurz in Spiegel und musste zugegeben, dass ich schrecklicher als ein Haufen scheiße aussah. Ich zog das beschmutzte Shirt von Mason aus, wo soeben die Unterwäsche gleich mit folgte. Mit frischen Klamotten begab ich mich ins Badezimmer, woraufhin ich den zerstörten Zopf öffnen ließ und die unkontrollierten Strähnen zu den Schultern fielen.

Anschließend stieg ich in die Dusche hinein und ließ das warme Wasser aus Leitung förmlich strömen. Sofort umhüllte die Wärme meinen Körper und nutzte mir die Zeit, für mich zu sein.
Im Gedanken versunken wie ich war, trat Liv willkürlich ins Badezimmer, mit einem einzigen Handtuch, der ihre nackte Haut umhüllte.

,,Kennst du das Wort Privatsphäre?" Sah ich sie fragend, sowohl auch wartend an. ,,Cecilia, dusch dich schneller und verbrauch nicht wieder Stunden im Bad!" Und schon verschwand sie aus der Tür und schäumte meine Haare mit dem Shampoo ein, wo zusätzlich zudem das Duschgel auf meiner Haut verteilte.
Nachdem dies getätigt wurde, wusch ich den Schaum samt dem Dreck von meinem Körper und stieg aus der Dusche hinaus. Ich trocknete mit dem parat gelegten Handtuch meinen Körper ab und nahm mir anschließend die blaue Hose, sowie eine weiße Bluse und zog diese mir an.

Die Haare ließ ich trocken föhnen und band jede einzelne Strähne, die zuvor verknotet über meinen Schultern hingen, zu einem Zopf zusammen. Zufrieden wie ich mit dem Resultat war, verließ ich das Badezimmer ordnungsgemäß und trat aus meinem Zimmer.

Im Esszimmer roch es gewaltig nach dem gebackenen Kuchen von Liv, wo inzwischen das Besteck und eine Kanne auf dem Tisch platziert war. Auf dem Timing abgestimmt, ertönte die Klingel des Hauses, woraufhin Liv und ich uns schlagartig mit großen Augen uns ansahen.

,,Augen zu und durch!" Kam der Satz streng aus meinem Mund, während wir beide, wie ausgebildete Soldaten, die in eine Schlacht zogen, die Haustür unserer Eltern eröffneten.

Zwanghaft strahlten Liv und ich über beide Ohren und baten die vier Personen ins Haus herein. ,,Meine Liebe Tochter!" Fing meine Mutter an und fing an mich festzudrücken, was mein Vater mir gleich tat.

Soeben, als die langersehnte Begrüßung das Ende fand, führten wir unsere Eltern in das Wohnzimmer. Kurz danach, als jeder seinen Platz am Tisch einnahm, fing das Hauptthema des Jahres an. ,,Zwar sind jetzt Ferien, zudem solltet ihr jedoch keine Pause einführen, sondern euch vorbildlich auf das kommende Semester vorbereiten!" Innerlich verdrehte ich die Augen, als ich die Sätze mit voller Elan von meiner Mutter wahrnahm.

,,Das College läuft wie immer blendend!" Antwortete Liv kurz und knapp und schnitt für jeden ein Stück von dem Kuchen ab.

,,Liv, wieso schminkst du dich denn immer? Ich hab dir doch sämtliche Studien gezeigt, was das für eine Auswirkung auf deine Haut hat!" Soeben sah Alice, ihre Mutter, Liv abwertend an, als wäre sie zu lebenslänglich verurteilt worden.

Alice und Liv waren sich sehr ähnlich, zudem hatte Liv braune, wohingegen Alice blaue Augen besaß. Liv hatte anscheinend die Augenfarbe von ihrem Vater Stefano übernommen.

Während die ersten Diskussionen am Tisch stattfanden, folgte somit auch gleich die Nächste. ,,Cecilia, du siehst irgendwie anders als sonst aus" fing mein Vater an mich zu bemustern, ich ihn jedoch nur irritiert ansah. ,,Wie soll ich das verstehen können?" Meine Mutter bemusterte mich ebenfalls.

,,Ich erwarte eine Antwort von euch!" Dabei nahm ich meine Gabel in die Hand und fing aus Frust an, den Kuchen zu misshandeln. Umso mehr ich über all dies nachdachte und mir ansah, wie sie ihre Mäuler mit dem Kuchen stopften, schlug mit meiner Faust kräftig auf den Tisch, sodass jeder am Tisch aufschreckte und ich allen wie eine Psychopathin angrinste.

,,Können wir mal bitte über etwas anderes reden, außer über das College, Schminke oder mein äußerstes Erscheinungsbild? Schließlich haben Liv und ich unter anderem andere Interessen, die für euch zufällig irrelevant scheinen. Doch würde es um das Lernen oder gute Noten gehen, ist das Interesse bei euch regelrecht groß!"

,,Cecilia Russo, wir wollen alle nur das Beste für euch zwei. Denkt ihr etwa, das Wissen fällt vom Himmel oder der Erfolg?" Trotz dass die Wut in meinen Adern pochte, blieb ich die Ruhe in Person und atmete einmal tief ein und aus.

,,Wenn ihr euren College nicht mit Bravour absolviert, könnt ihr euch mit den Abfallresten ernähren!" Fügte Alice hinzu und sah mit einem kritischen Blick zu Liv.

,,Mutter! Ihr wart auch mal jung!" Verteidigte Liv mich wahrhaftig, während unsere Väter sich an den Kuchen vergriffen und interessiert die Diskussion mitverfolgen.

,,Trotz das wir auch mal jung waren, wussten Alice und ich wo unsere Prioritäten lagen und somit sind wir dementsprechend nicht auf der Straße gelandet" Zumal das ich die Ruhe in Person bleiben wollte, stieg der Puls weiterhin und konnte spüren, wie sich die Ader weiterhin definierte.

,,Und was wäre, wenn ich das College abbrechen würde? Würde ich dann wirklich auf der Straße landen, sowie es ihr mir prophezeit habt?" Eigentlich wollte ich den Satz nie in den Mund nehmen, aber ich konnte nicht anders und war geladen wie noch nie.

,,Die Familie Rosé und wir bezahlen euch das Haus, die Steuern und dann bedankt ihr euch so? Wenn du das College verlässt, bekommt ihr keinen Cent mehr von uns zu sehen!" Mit einem Abschaum an Blick sah ich das Biest an, die gegenüber vor mir saß und die Arroganz aus allen Seiten förmlich heraus sprüht.

,,Ich muss euch dringend etwas erzählen!" Erfreut, sowie ich war, krempelte ich den Ärmel der Bluse hoch und zeigte das Werk zum Veranschaulichen in die Runde. Hämisch fing ich angrinsen, woraufhin Liv schockiert sich den Mund zu hielt.

Meine Eltern veränderten ihre Mimik abrupt, infolgedessen die Rosé Familie den Kopf schüttelte. Zwar war diese eine Kurzschlussreaktion, doch es gab mir das Gefühl von einer gewissen Freiheit.
,,Cecilia! Was ist bloß in dich gefahren? Wo bleibt das kleine Mädchen, das wir so vermisst haben?" Fing mein Vater nun an, derweil ich die Bluse wieder nach unten krempelte.

,,Das Mäuschen ist inzwischen mal erwachsen geworden! Entweder ihr akzeptiert mich wie ich bin oder ihr braucht euch nicht mehr blicken lassen, denn all die Jahre hab ich getan, was ihr von mir verlangt habt! Ich gehe feiern, ich hab einen Freund, ich fahre Motorrad und ich bin so glücklich! Akzeptiert mich so wie ich bin, denn all die Erfahrungen sind es Wert und ich bin es leid, es allen und jenen recht machen zu müssen!" Aus ein graues Mäuschen, wurde soeben mal eine Frau, die Erfahrungen sammeln möchte. Zwar erkannte ich mich in vielen Dingen nicht mehr wieder, bezüglich wegen der Diskussion und doch taten die Sätze, die ich von der Seele sprach, gut.

,,Du hast einen Freund? Du gehst feiern? Du fährst Motorrad?" Ich grinste meinen Vater an und ließ meine beiden Hände ruhig auf den Tisch nieder.

,,Wir beide führen eine Beziehung, worin wir sehr glücklich sind. All die Dinge, die Cecilia aufgezählt hatte, kennt ihr gar nicht, da ihr alle besessen von Erfolg seid!" Trat Liv wieder ins Gespräch ein und ich war durchaus erleichtert darüber, dass sie hinter mir stand und mich unterstützt.

,,Wohl eher hat dich dein ,,Freund" zudem gemacht, was du insgeheim gar nicht bist!" In mir platzte jetzt die Bombe und sprang vom Stuhl auf, wobei ich meine beiden Arme auf den Tisch abstützte und allen in der Runde mit einem durchdringbaren Blick ansah.

,,Wenn du noch einmal so über Mason redest, könnt ihr direkt gehen und braucht euch nicht mehr zu melden! Er hat mir gezeigt, was ich alles aus meinem Leben machen kann, dennoch war euer Wunsch eine perfekte Tochter zu haben, die fleißig und höflich zu allem ist! Jetzt ist Schluss damit!"
Ich rückte den Stuhl nach hinten und nahm meinen Teller zur Hand, um es zur Spüle zu bringen.

,,Wir machen uns nur Sorgen!" Als der Streit zwischen meinen Eltern und mir beendet schien, holten die Eltern von Liv aus. Auch wenn ich Liv den Rücken stärken wollte, bekam ich die Kraft nicht mehr zusammen, die ich zuvor besaß.

Nachfolgend zog ich mich in meinem zurück, um mir einen klaren Kopf zu bewahren. Das Smartphone, was zuvor auf meinem Bett lag, nahm ich zu mir.

《Chat》

Ich: Schlimmer hätte es mit meinen Eltern nicht kommen können.

Mason: Was ist denn geschehen?

Ich: Wie erwartet, artet all dies in einen großen Konflikt aus. Ich habe ihn sogar aus Provokation und Frust die Tätowierung gezeigt.

Mason: Auch so hart es sein mag, lass es über dich ergehen. Es bringt nichts dich weiter hineinzusteigern, denn schlussendlich haben sie eine andere Meinung dazu. Mit meinem Vater wird es nicht anders sein.

Ich: Es raubt einem die Nerven. Wie ist das Gespräch mit Alicija verlaufen?

Mason: Na ja, die junge Dame stand unter voller Emotionen. Sie hatte erst geweint, dann folgte ein Teller, der nach mir geschmissen wurde. Das übliche Drama, trotz der Emotionen hat sie mich am Ende umarmt und konnte sachlich mich mit ihr über das Thema unterhalten.

Ich: Sie ähnelt immer mehr Liv. Wann erscheinst du denn?

Mason: Wann du möchtest, aber in Moment wäre es unpassend, da ich mit Fabio im Büro sitze und Pläne schmiede. So ca. um 18 Uhr oder 19 Uhr wäre ich bei dir.

Ich: Was denn für Pläne?
Mason: Erzähl ich dir demnächst.

Ich: Grüß ihn von mir!

《Chat Ende》

Ich tat das Smartphone beiseite und stand vom Bett auf, um mir die Hose und die Bluse aufzuknöpfen. Zumal zog ich indessen ein weißes Top und e
ine schwarze Jogginghose an.

Ich kuschelte mich unter die warmen Decke und vergaß meine Gedanken für den Moment. Doch ich konnte nicht ich selbst sein und mich in meinen Träumen zurückziehen, da, wie schon erwartet, es an der Tür klopfte.

Meine Mutter trat ins Zimmer und schloss hinter sich die Tür. ,,Wenn du gleich mit dem College anfängst, kannst du dich wieder umdrehen und gehen!" doch sie zog jedoch ihre Schuhe aus und gesellte sich zu mir ins Bett.

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Hallöchen🙋🏼‍♀️
Eure Meinung zu Cecilia's Reaktion? Gerechtigkeit oder nicht?
xoxo Hannah

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