𝑴𝒂𝒅 𝑳𝒐𝒗𝒆

By hxnnxh2466

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Eine Lesung am College machte Cecilia Russo auf eine der größten Drogenmafien der Welt aufmerksam. Den italie... More

𝐽𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦𝐵𝑎𝑛!
《Vorstellung》
《01》
《02》
《03》
《04》
《05》
《06》
《07》
《08》
《09》
《10》
《11》
《12》
《13》
《14》
《15》
《16》
《17》
《18》
《19》
《20》
《21》
《22》
《23》
《25》
《26》
《27》
《28》
《29》
《30》
《31》
《32》
《33》
《34》
《35》
《36》
《37》
《38》
《39》
《40》
《41》
《42》
《43》
《44》
《45》
《46》
《47》
《48》
《49》
《50》
《51》
《52》
《53》
《54》
《55》
《56》
《57》
《58》
《59》
《60》
《61》
《62》
《63》
《64》
𝒁𝒘𝒆𝒊 𝑮𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏!

《24》

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By hxnnxh2466

Soeben als ich mit dem Zähneputzen fertig, fühlte sich der Geschmack im Mund jedenfalls besser an, als zuvor. Schnell befreite ich die Zahnbürste vom restlichen Zahnpasta und legte sie anschließend auf das Waschbecken.

Ich stützte mich mit beiden Händen am Rand des Waschbeckens ab und schaute mich im Spiegel an. Meine Augen sahen trübe aus, sowie sich dunkle Ringe unter meinen Augen bildeten.

Kurz gefasst: Ich sah scheiße aus.
,,Liv und Samuel übernachten bei mir." Ich stieß mich daraufhin vom Waschbeckenrand ab und ging schwankend auf Mason zu, der mich von der Tür aus beobachtet.

Er kam auf mich zu, legte ein Arm unter meinen beiden Kniekehlen, wobei sein anderer Arm an mein Rücken haftet und mich hochhob. Ermüdet lehnte ich meinen Kopf gegen seine Brust und schloss die Augen.

Mein Körper fühlte sich taub an, doch ich war geistig anwesend und bekam alles mit, was in meiner Umgebung geschah. Mason nahm sein Schlüssel aus seiner Hosentasche hervor und schloss gekonnt sein Zimmer auf.

,,Ich hab letzte Nacht in dein Shirt geschlafen, Mason" ich bemerkte, wie es plötzlich unter mir weicher wurde und ich mich in sein warmes Bett einkuschelte.

Mit geschlitzten Augen beobachte ich seine jegliche Bewegung und sah, wie er sein Zimmer abschloss. ,,Bekommst gleich noch eins von mir!" Man sah sein typisches Grinsen und wie er gleichzeitig auf seinen Kleiderschrank zu ging, worauf er ein langes graues Shirt herausnahm und es neben mir auf das Bett legte.

Wieder kam der Camorra auf mich zu und öffnete die Schnürsenkel meines Schuhes. Er legte meine Schuhe beiseite, wobei er kurz darauf meine Tasche vom Boden aufhob und dort mein Smartphone herausnahm.

,,Sag mal deinen Pin!" Ohne zu überlegen, übergab ich ihn die Macht über mein Smartphone und erkannte, wie er auf meinem Smartphone herumtippte.

,,Was machst du da?" Kam dies nuschelnd von mir, doch ignorierte mich und tippte weiter auf das Display.

Nachdem er mein Smartphone beiseite gelegt hatte, kam er wieder auf mich zu und zog meine schwarze Cargohose von meinen Beinen. ,,Ich mag deine Haare!" Versuchte ich zu flüstern und fing an zu kichern.

,,Ich mag auch meine Haare!" Und legte meine Hose beiseite. ,,Du musst dich kurz aufsetzen" Aufgrund, dass ich Schwierigkeiten beim Aufsetzen hatte, half er mir, weshalb er direkt meinen Oberteil vom Leib zog.

Kurz musterte er meine Figur, blieb allerdings still und schnappte eine Sekunde darauf sein graues Shirt, was er mir nach hinein überzog.

,,Teufelchen, wenn du dich ein weiteres Mal übergeben musst, neben dir steht ein Eimer!" Mit Kraft drehte ich mich zur Seite und tatsächlich stand dort ein Eimer parat.

Wieder legte ich mich auf meinen Rücken und sah zu dem Herr, der sich die Hose aufknöpfte und sich auszog, daraufhin folgte sein Oberteil, was er sich direkt über den Kopf zog.

Halb nackt bestieg er das Bett und legte sich mit mir unter die Bettdecke. Sein Arm umschlang meine Hüfte und zog mich zu sich näher ran, sodass ich sein Atem gegen meine Haut spüren konnte.

《am Morgen》

Durch das grelle Licht, was durch die Jalousie schien, wurde ich wach und öffnete ermüdet meine Augen. Mein Kopf tat weh, genauso wie mein Magen schmerzte und ich mich langsam an das Geschehen auf der Toilette erinnerte, was sichtlich unangenehm war.

Mason's Arm lag weiterhin um meiner Hüfte, indessen er sich wie ein kleines Kind, als wäre ich ein großer Teddy, an mich heran kuschelte.

,,Teufelchen, wie lange möchtest du mich noch beobachten?" Man erkannte seine raue Stimme, die allerdings rauer als sonst war, dabei hielt er seine Augen geschlossen und zog mich weiter zu sich ran. ,,Nein, ich begutachte nur deine Hässlichkeit!" Er setzte sein Grinsen auf und auf einmal, hatte er seine eine Hand auf meinen Gesäß kleben.

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, doch natürlich gelang es mir nicht.

,,Mason!" Sprach ich seinen Namen bedrohlich aus, doch sein Grinsen verschwand nicht, sowie seine Hand nicht von meinen Gesäß abließ. ,,Ja?"

,,Nimm deine Pfoten von meinen Allerwertesten!" Weiter versuchte ich gegen ihn anzukommen, doch mir gelang dies wieder nicht.

,,Gestern wolltest du noch, dass ich dich wortwörtlich ficke und da hattest du kein Problem, als ich deinen Hintern berührt habe!" Schwach erinnerte ich mich an die gestrige Situation und wünschte mir, dass mich jemand auf den Mond schießen könnte.

,,Ich war betrunken. Du hast mich nur ausgenutzt und mich dazu genötigt!" Langsam öffnete er soeben seine Augen und sah mich irritiert an.

,,Wenn ich dich dazu nötigen oder ausnutzen würde, hätte ich dir die Nacht deine Unschuld genommen!" Die Bettdecke zog ich mir über meinen Kopf und wurde wahrscheinlich so rot, wie noch nie.

,,Können wir das unter uns behalten?" Bis zu meinem Mund war mein ganzer Körper von der Decke verdeckt und blickte ihn mit voller Scham an. ,,Ich wusste, dass in dir ein kleiner Teufel steckt und ja, wir können dies für uns behalten!" Die Erleichterung, dass er es für sich behält, konnte mir man wahrscheinlich anerkennen.

,,Wie geht es dir eigentlich?" Wechselte er das Thema. ,,Abgesehen von etwas leichten Kopfschmerzen und das drückende Gefühl im Magen, geht es mir relativ ganz gut" er nickte und fuhr sich mit einer Hand durch seinen etwas leicht zerstörten Haaren.

,,Wollen wir aufräumen gehen?" Fragte ich ihn, doch er schüttelte seinen Kopf. ,,Das machen schon die Reinigungskräfte!" Hätte ich mir bei so ein Reichen Schnösel auch denken können.
,,Aber wir können frühstücken gehen.

Vielleicht ist meine Schwester auch schon wach und hoffe, dass sie nicht den ganzen Kühlschrank leer gegessen hat" ich war einverstanden, somit stiegen wir zusammen aus dem Bett.

Schon als wir die Treppe hinuntergingen, sah es so aus, als hätte hier eine der größten Feier stattgefunden, die man je mit erlebt hatte. Ich bemerkte zwei ältere Frauen, die riesige vollgeladene Müllbeutel aus dem Haus trugen.
Aus Höflichkeit nahm ich zwei Beutel in den Händen und trug sie mit ihnen hinaus. ,,Danke, liebes!" Bedankte sich die eine Frau, die in ihrer Sprache einen russischen Akzent besaß.

,,Ich bin Cecilia!" Streckte ich ihr die Hand entgegen, was sie ohne zu zögern entgegennahm. ,,Ich heiße Svetlana!" Stellte sie sich vor und sah, wie die andere Frau die letzten Beutel nach draußen schleppte.

,,Danke für deine Hilfe!" Zwar war dies eine Kleinigkeit, dennoch freuten sich die beiden älteren Damen über meine kleine Mithilfe sehr.

,,Leonora!" Stellte sich soeben die andere Frau vor, die genau wie Svetlana schwarze Haare besaß und einen strengen Zopf, wobei sie eine weiße Hose und Shirt an ihrem Leib trugen.

Ich verabschiedete mich wieder von ihnen und tapste schnell mit meinen nackten Füßen ins Haus. Ich lief direkt in die Küche, wo ich die eine am Essen und der andere am Café kochen sah.

,,Bist ja sehr sozial eingestellt!" Meinte Alicija belustigt und nahm einen Schluck aus ihrer Tasse. ,,Auf jeden Fall sozialer als du!" Mischte sich Mason ein und machte sich ebenfalls eine Tasse Café.

,,Möchtest du auch einen Café?" Fragte Mason, doch ich schüttelte den Kopf und mochte lieber daraufhin einen Tee habe.

,,Und? Hattet ihr wenigstens die Nacht Spaß?" Alicija wackelte mit ihren Augenbrauen und lachte wieder einmal kurz auf, indessen sie von ihrem Bruder einen kleinen Klaps auf den Hinterkopf bekam.

,,Spinnst du? Meine Haare, du Arsch!" Zickte sie Mason an und strich mit ihrer Handfläche die Haare wieder glatt.

,,Cecilia, ich hoffe, du nimmst das alles mit Humor. Mason, ich wollte dir soeben mitteilen, dass ich vorhin mit Vater telefoniert habe!" Wobei ich mich mit zum riesigen Esstisch gesellte.

Sie hat genau wie ihr Bruder einen speziellen Charakter, vermutlich liegt das in der Familie. ,,Was will er?" Desinteressiert, sowie er war, ließ Mason das heiße Wasser in meine Tasse gleiten, worin sich ein Früchteteebeutel befand.

Etwas genervt setzte sich Mason nun ebenfalls neben mich hin, während er die Finger von mir lassen konnte und daraufhin behutsam seine eine Handfläche auf meinen nackten Oberschenkel platzieren ließ.

Alcija sah hin und wieder in meine Richtung, als könne sie das nicht aussprechen, was sie gerne Mason mitteilen möchte. ,,Alicija, raus mit der Sprache. Cecilia weiß von der Camorra Bescheid!" Merkwürdig, dass er mich daran Teil lässt, obwohl solch an Gespräche unter der Familie geführt werden sollten.

Vor allem war mir dies unangenehm, da ich sowas nicht zu hören brauch. ,,Er will mit uns essen gehen" er war sichtlich genervt von der Neuigkeit, was Alicija und ich an seiner Mimik gut ablesen konnten.

,,Er kann alleine essen gehen, während der eigentliche ,,Geschäftsführer" sich ein schönes Leben in nirgendwo macht, müssen die Kinder zusehen, dass Geld ran kommt, damit er sich überhaupt den Luxus leisten kann! Vor allem, wenn er große Pläne gegenüber die Franzosen hat, jedoch keine Planung hat, sondern alles wieder auf uns zurückfällt!"

Von Satz zu Satz wurde er lauter und wütender, was mich beunruhigte, worauf sein Griff auf mein Oberschenkel verstärkt wurde. Meine Hand legte ich auf seine und erst jetzt bemerkte er, dass er mir mit seinem Griff schmerzen verursacht.

Schnell entspannte er seine Hand wieder und beruhigte sich. ,,Mason, das ist unser Vater! Weißt du eigentlich, wie schlecht es ihm geht?" Doch die Wut kam wieder über ihn, sodass Mason ruckartig vom Stuhl aufstand, wobei er sich aufgebracht mit beiden Händen am Rand des Tisches abstützte.

,,Denkst du wirklich, ich würde Mutter nicht wieder haben wollen? Hätten unsere Vorfahren die Camorra nicht gegründet, wäre Mutter noch am Leben und wir hätten ein ganz normales Leben!" Soeben stand ebenfalls Alicija vom Stuhl auf und stützte sich, sowie Mason vom Tisch ab. ,,Wir sind eine Familie und müssen einander unterstützen!"

Ich blieb still, da ich mich nicht einmischen wollte, vor allem wenn es um Geschäfte oder unter anderem um die Familie geht.

Die Reinigungskräfte ließen sich nicht beirren und machten weiter ihren Job, wahrscheinlich da sie solche Streitigkeiten gewohnt sind.
,,Jetzt halt doch gefälligst deine Klappe!" Schrie er durch das ganze Haus, woraufhin Alicija und ich kurz zusammen zuckten und sie kurz danach mit Tränen in den Augen die Küche verließ.

Mason sah ihr hinterher und verzog keine Miene. Er setzte sich wieder auf seinen Stuhl und trank stumm sein Café aus.

,,Tut mir leid. Wenn es um unsere Eltern geht, sind Alicija und ich oft einer anderen Meinung, dazu führen oft kleine Streitigkeiten!" Er stand wieder auf und stellte seine Tasse in die Spüle.
,,Ist schon okay" Wegen der Situation, habe ich mein Tee ganz vergessen und fing mein Tee, der nur halb so warm war, auszutrinken.

,,Nein, du hättest es nicht mitkriegen sollen und tut mir leid wegen deines Oberschenkels!" Ich sah herab zu meinem Schenkel und erkannte einen roten Abdruck einer Handfläche.

,,Soll ich uns etwas machen oder reicht dir auch Müsli?" Mir war es relativ, da ich jedoch keine Umstände machen wollte, entschied ich mich für Müsli.

Er nickte und holte zwei weiße Schlüsseln aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch, daraufhin folgte die Müslipackung und Milch.

,,Was würdest du an meiner Stelle tun?" Fragte er mich aus dem heiteren Himmel und wollte mich eigentlich aus der Situation raushalten, was mir anscheinend nicht gelingen wird.
,,Was ich machen würde?" Er nickte aufmerksam, setzte und sah mich an.

,,Oftmals hab ich Entscheidungen selbst getroffen, was auch gut war, dennoch würde ich gerne erfahren, was du in meiner Lage tun würdest" Ich füllte mir Müsli in die Schüssel und gab dann Milch hinzu.

,,Ich kenne dein Vater nicht und anscheinend habt ihr keine gute Beziehung zueinander. Trotzdem würde ich aus Liebe zu deiner Schwester zum Essen hingehen."

~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hallöchen ♡
Welche Seite könnt ihr eher nachvollziehen? Die von Alicija oder Mason? 🤔

xoxo Hannah

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