I'm ready to love you

By _Joulya_

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Langsam hatte ich ein wirklich komisches Gefühl in der Magengegend. Irgendwas stimmte hier nicht. Doch ich ri... More

Prolog
Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.
Kapitel 4.
Kapitel 5.
Kapitel 6.
Kapitel 7.
Kapitel 8.
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11.
Kapitel 12.
Kapitel 13.
Kapitel 14.
Kapitel 15.
Kapitel 16.
Kapitel 17.
Kapitel 18.
Kapitel 19.
Kapitel 20.
Kapitel 21.
Kapitel 22.
Kapitel 23.
Kapitel 24.
Kapitel 25.
Kapitel 26.
Kapitel 27.
Kapitel 28.
Kapitel 29.
Kapitel 30.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33.
Kapitel 34.
Kapitel 35.
Kapitel 36.
!!! Info !!!
Kapitel 37.
Kapitel 38.
Kapitel 39.
Kapitel 40.
kapitel 41.
Kapitel 42.
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 48.
Kapitel 49.
Kapitel 50.
Epilog.
Danksagung
Bonuskapitel?
Bonuskapitel

Kapitel 47.

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By _Joulya_

Doch dann hörte ich wie mehrere Schrittpaare in unsere Richtung kamen. Bevor ich auch schon reagieren konnte, kamen Grandma und Opa, mit meinem Vater herein. Direkt darauf tauchten weitere Familien Mitglieder an und schrien alle: "Überraschung!"

Vor Freude liefen mir die tränen.

Die Tränen liefen mir nur so über die Wangen. Ich hatte mir vor Schreck die Hand vor den Mund gehalten. Meine Grandma kam zu mir und umarmte mich stürmisch. "Mein kleines Mädchen!", sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächelte bloß vor mir hin. "Wieso macht ihr das?", fragte ich meine Grandma. Sie lächelte zurück und drückte liebevoll meine schultern. "Du hast deinen Geburtstag verpasst, weswegen wir ihn nun nachholen, Schatz", antwortete meine Ma, die nun neben meiner Grandma stand. Mir schossen Tränen in die Augen, die ich mir direkt wegwischte. "Ihr seid die besten!", sagte ich und gab ihnen beiden einen Kuss. Danach wandte ich mich zu den anderen und begrüßte jeden, darunter auch mein Vater, denn ich nie wieder loslassen wollte. Joy und Ariana waren auch da und nach einer kurzen SMS, befand sich Carter auch hier.

Besser konnte alles nícht sein. Zu meinen Übel, hatten sie mir jeder etwas geschenkt, obwohl ich beteuert hatte, ich bräuchte nichts. Ich öffnete sie, als sie mich vor dem Tisch der Geschenke, setzten. Kleinigkeiten, Bücher und Blumen säumten sich nur so am Ende darauf. Ich war mega Glücklich. Es gab meinen Lieblingskuchen, Käsekuchen,  und dazu Cookies. Sie hatten wirklich an alles gedacht.

Am Abend nahm mich Conner zu Seite. Wir gingen gemeinsam Raus und setzten uns auf die Hollywood Schaukel. "Da wie gefällt dir das Ganze?", fragte er mich, während ich mich an ihm schmiegte. "Es ist toll, wirklich", antwortete ich und mein Lächeln verschwand nicht eine Sekunde aus meinem Gesicht.

"Das freut mich. Ich hab übrigens auch was für dich!", eröffnete mir Conner. Ich drehte mich verwundert zu ihm um. "Du musst mir doch nicht schenken!", sagte ich entsetzt.

Er grinste. "Natürlich! Du bist jetzt meine Freundin, da muss ich dir was schenken, als Mann!" Ich verdrehte meine Augen, doch bei dem Wort 'Freundin', machte mein Herz einen Aussetzer.

Dann hob er sich kurz, um an seine Hosentasche ranzukommen. Er holte eine kleine Packung heraus und hielt sie mir hin. "Das wäre wirklich nicht nötig gewesen!", beteuerte ich erneut.

"Doch", grinste er bloß.

Ich nahm die Packung entgegen und öffnete die darauf liegende Schleife. Dann entnahm ich den Deckel und sah hinein. Mein Atem versagte und mein Herz fing vor Liebe direkt an zu rasen. Vor entsetzten schlug ich mir eine Hand vor den Mund.

"Conner!", sagte ich entsetzt und sah ihn mit großen Augen an.

"Sag mir Bitte, dass es nicht echt ist!"

"Doch es ist echt!", erwiderte er und grinste immer noch.

In der Packung befand sich eine Kette, wie erwartet. Eine Goldkette, die meinen Namen trug. Alexandra, in einer wunderschönen Schnörkel Schrift.

"Du bist der Beste!", sagte ich und gab ihm einen innigen Kuss. "Danke Danke Danke!"

Er grinste immer noch wie ein Idiot, doch dann nahm er mir die Packung aus der Hand und nahm die Kette heraus. "Komm ich leg sie dir um", sagte er. Ich lächelte und drehte mich so um, damit er mir sie umtuen konnte. Ich hob meine Haare an und dann legte er sie mir an. Als er leise "Fertig", an meinem Ohr hauchte, drehte ich mich wieder zu ihm um und gab ihm erneut einen Kuss. Dann kuschelte ich mich wieder an ihm und genoss die Gesellschaft mit ihm.

*****

"Alex! Conner! Frühstück ist fertig!", schrie meine Ma von unten. Ich hielt meine Augen geschlossen und versuchte weiter zu schlafen.  "Los Alex! Deine Ma macht Frühstück!", kam es von rechts. Neben mir bewegte sich etwas. Ich drehte mich im Bett um und zog die Decke über meinen Kopf. „Mhpf“, machte ich nur. Ich hörte wie eine Person die Treppen erklomm. Ich hielt automatisch meine Decke enger an mich und hielt sie fest.

Neben mir bewegte sich erneut Conner. "Alex! Soll ich denn Wassereimer holen?!“, fragte er mich dann auch schon. „Lass mich“, murmelte ich nur und schmiss ihn mit meinem Kopfkissen ab. „Du willst es immer auf harter tour oder?“, fragte er mich, aber bevor ich was erwidern konnte, rollte er sich, von der Seite, auf mich drauf. Ich schrie auf und versuchte ihn von mir runter zu stoßen. Conner lachte sich inzwischen einen ab. „Kapituliere und dann geh ich von dir runter.“

„Niemals!“, erwiderte ich und trat um mich. „Conner! Alex! Kommt doch endlich!" Conner und ich sahen gleichzeitig auf. Ma stand nun im Türrahmen und grinste uns an. Sie war es also gewesen, wessen Schritte ich die Treppe hinauslaufen gehört hatte. Dann klatschte sie in die Hände und machte eine Handbewegung, dass wir uns beeilen sollten. "Los! Ich hol Logan und dann will ich euch unten im Esszimmer sehen!", befahl sie und drehte sich um. Conner sah wieder zu mir und grinste. Dann beugte er sich herab und gab mir einen innigen Kuss.

"IIh du Ekel! Du hast deine Zähne noch nicht geputzt!", sagte ich, als wir den Kuss beendeten. "Du auch nicht, außerdem sag  mir nicht, der Kuss hat dir jetzt nicht gefallen!", erwiderte er grinsend. Ich schlug ihm gegen den Arm und lachte. "Halts Maul und geh runter du Walross!", waren meine letzten Worte, bevor er von mir runter ging und nun neben dem Bett stand.

Ich schmiss die Decke von mir und zog mich schnell an. Dann wusch ich mich und folgte Conner runter zum Esszimmer. Naja schnell nicht wirklich, wenn ich mit Krücken laufen musste. Gott sei Dank, musste ich mit ihnen nicht lange herumlaufen.

Dort saß meine Mutter bereits, voll mit Logan beschäftigt. Grandma und alle anderen, waren gestern wieder verschwunden, leider eigentlich.

Ich setzte mich und nahm mir ein Brötchen. "Na habt ihr beiden Turteltauben heute schon was vor?", fragte Ma uns. Ich schüttelte den Kopf, doch Conner hatte wohl was anderes vor. "Doch haben wir", antwortete er. Ich sah ihn komisch von der Seite aus an. "Haben wir?", fragte ich nach. "Ja haben wir", bestätigte er.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Es wird nur noch ein Kapitel und dann der Epilog folgen. Was denkt ihr, werdet ihr im Epilog vorfinden? Schreibt es in die Kommentare und der jenige, der Richtig liegt, bekommt das Kapitel gewidmet :D Wenn ihr überhaupt Kommentiert :D
Übrigens, wenn ihr meine Nachricht an euch liest, dann schreibt mal in die Kommentare 'Read it', damit ich mal weiß, ob es sich überhaupt lohnt, hier was hinzuschreiben.

 Voten und Kommentieren, schwarz Leser auch! <3

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