𝑴𝒂𝒅 𝑳𝒐𝒗𝒆

By hxnnxh2466

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Eine Lesung am College machte Cecilia Russo auf eine der größten Drogenmafien der Welt aufmerksam. Den italie... More

𝐽𝑒𝑡𝑧𝑡 𝑎𝑢𝑐ℎ 𝑎𝑢𝑓 𝑆𝑡𝑜𝑟𝑦𝐵𝑎𝑛!
《Vorstellung》
《01》
《02》
《03》
《04》
《05》
《06》
《07》
《08》
《09》
《10》
《12》
《13》
《14》
《15》
《16》
《17》
《18》
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《20》
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《22》
《23》
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《25》
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《27》
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《30》
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《33》
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《42》
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《45》
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《50》
《51》
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《56》
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《62》
《63》
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𝒁𝒘𝒆𝒊 𝑮𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝒎𝒊𝒕 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏!

《11》

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By hxnnxh2466

Soeben stieg ich ebenfalls aus dem Auto, während wir gemeinsam über den Steg entlang liefen und Ausschau nach den anderen hielten.

Als Mason mit ein von der Gruppe ein kurzes Telefonat führte, wussten wir umso mehr und traten von Steg aus in den Sand, um zu den anderen gelangen. ,,Wieso gaffen die denn so?" Als wäre ich ein Monster, haben die Leute nichts Besseres zu tun, um Mason und mich zu bemustern.

,,Entweder, weil sie neidisch auf dich sind oder weil sie mich hassen, da mich nach dem Sex nicht bei ihnen gemeldet habe" grinste er hämisch und stieß ihn daraufhin mit meiner Faust gegen seinen Oberarm.

,,Du bist also eine männliche Hure?" Stellte ich ihn die Frage, weshalb er verwirrt zu mir blickte und wir uns weiter in Bewegung setzen.

,,Schönheit, das war ein Witz. Ich schlafe doch nicht mit jeder und es interessiert mich auch nicht für jede!" Ich denke, ich sollte mich wirklich mal an seinen schrägen Humor anpassen, vielleicht schadet mir das nicht.

Von weitem erkannte ich die anderen und als sie uns sahen, konnte ich deren skeptischen Blicken in deren Gesichtern erkennen. ,,Cecilia? Ich dachte, du wolltest nicht mit schwimmen?" Liv schien recht verwundert zu sein.

,,Tja, der junge Herr neben mir, der wollte mich nicht in Ruhe lassen und zwang somit mich mitzukommen!" Und Mason mit einem stechenden Blick an. ,,Na dann!" Schien sie erfreut zu sein.

Mason schmiss mir den Rucksack zu, während ich ihn öffnete und die Handtücher herausnahm. Dies breitete ich auf den Sand aus und zog daraufhin gleich die Klamotten vom Leib.

Daraufhin wollte ich zum Wasser gehen, sowie es Liv und Samuel taten, doch auf einmal strich mir jemand sehr bekanntes meine eine Haarhälfte hinter das Ohr. ,,Jetzt zierst du dich also nicht mehr" raunte er gegen meinen Hals, was ein gewisser Stromschlag in mir auslöste und meine Haut sich zu der Gänsehaut montierte.

Er strich mir sanft mit seinen Fingern meinen Arm entlang, was mich in die Realität wieder stupste und ich mich schlagartig umdrehte. ,,Du hast mich nicht anzufassen!" Doch man sah das Grinsen in seinem Gesicht.

Mittlerweile bemerkte ich, dass wir die einzigen noch am Platz waren, wobei die anderen schon im Wasser waren. ,,Du kannst mir nicht erzählen, dass es dir meine göttlichen Berührungen nicht gefallen, Schönheit" am liebsten hätte ich diese Grüppchen aus seinem Gesicht geschlagen, wobei meine Aggressionen gegenüber Mason immer mehr anstieg.

Zugegeben hatte er recht, mir gefiel für einen kleinen Moment seine Berührungen, mehr auch nicht. ,,Fass mich nicht an!" Fauchte ich und zeigte mit meinem Zeigefinger drohend auf ihn, um dies allzu verdeutlichen.

Soeben ließ ich ihn dort stumm stehen und kehrte ihn schlussendlich den Rücken. Unerwartet, sowie es so immer ist, packte mich Mason von hinten und schleuderte mich wie ein Kartoffelsack über seine eine Schulter.

,,Du bist Tod!" Schrie ich und hämmerte ihn gegen seinen Rücken, doch man hörte nur das Lachen von ihm. Er lief mit mir auf das Wasser zu, doch als ich zu Boden blickte, erkannte ich, wie er schon mit den Knien im Wasser stand.
,,Prinzessin, soll ich dich jetzt herunterlassen?" Doch ich bat ihn drum, dass er mich am Strand absetzen sollte, was er natürlich nicht tat.

,,Schmeiß sie ins Wasser, damit ihr mal das Gehirn gründlich gewaschen wird und kein scheiß mehr über euch erzählt!" Kicherte Liv von weitem.

,,Du Liv, Mason hat mir bestätigt, dass sie-" und schon landete ich im Wasser.
Als ich wieder auftauchte, sah ich die Jungs, samt Liv lachen. ,,Schönheit, mach keine Andeutungen, sonst stopfe ich dir wirklich mal deinen süßen Mund" zwinkerte der Idiot mir rüber.

,,Versuch es doch!" Kullerte ich gespielt die Augen, doch er löste in dem Moment die Schleife seiner Badehose und war somit in einer sogenannten Starre. ,,Ich wusste gar nicht, dass wir schon so weit sind!"

,,Wenn du das machst!" drohte ich ihn, doch er lachte nur und band seine Schleife von der Badehose wieder zu. Er streckte mir seine Hand entgegen und half mir aus dem Wasser, doch bevor ich mich bedanken wollte, ließ ein weiteres Mal mich in das Wasser plumpsen.
Erneut fing das große Lachen an und sah, während ich mich selbst vom Wasser aufraffte, dass Mason ein paar Schritte rückwärts ging.

,,Mason, du solltest rennen!" Riet Liv ihn zu und schon als ich die paar Meter aus dem Wasser schaffte, sah ich, wie er rannte. Sofort nahm ich meine Beine zusammen und rannte ihn her.

Er lief den ganzen Strand entlang, wo sich zum Teil auch eine kleine Menschenmenge befanden. Man sah die merkwürdigen Blicke von denen und sahen uns dabei zu, wie wir über den Handtüchern von den fremden liefen.

Mason hielt an einer Bar an, wo wir uns gegenüber anschauen konnten. Mir fiel es schwer, ein Lächeln zu verkneifen, da ich die Aktion recht kindisch fand, dennoch die Aktion wiederum lustig fand.

Er setzte sich auf den Hocker hin, was ich ihn gleich tat und wir uns immer wieder Blicke zu warfen. ,,Wenn ich dich hab, bist du Tod!" Der Barkeeper fühlte sich anscheinend angesprochen und kam zu mir. ,,Das will ich erleben!" Grinste er mich mit einem undefinierten Blick an, worauf ich nur meinen Kopf schütteln konnte.

,,Mein Lieber, dich mein ich gar nicht, sondern der junge Mann da hinten!" Der Barkeeper folgte meinen Blick, der auf Mason fiel.

,,Mason? Wie kommt es dazu, dass du mich mal besuchst?" Der Barkeeper ging zu Mason rüber, die sich kurz mit einem freundschaftlichen Händedruck begrüßten und ihn. Kurz sahen die beiden mich, indessen der Fremde etwas in Mason's Ohr flüsterte.

,,Was erzählst du da schon wieder?" Zickte ich die gegenüber von mir an, doch Mason flüsterte ihn weiterhin irgendwas ins Ohr.
Ich sah, wie er vom Hocker aufstand und zu mir rüberkam. Eigentlich wollte ich seinen Hals umdrehen, jedoch war ich zu neugierig und wollte wissen, was er mit dem Barkeeper besprochen hatte.

Soeben stand ich ebenfalls vom Hocker auf und als Mason bei mir angelangt, schlang er seinen Arm um meine Schulter und grinste mich an. ,,Ich muss schauen, wie ich das mit der Arbeit hinbekomme. Bis dann, Cecilia!" Rief er uns hinterher, bevor wir den Barkeeper verließen und uns auf dem Weg zu den anderen machten.

Ich nahm seinen Arm von meinen Schultern herunter und sah ihn fraglich an. ,,Wer war das? Worüber habt ihr geredet? Was meinte er mit ,,Ich muss schauen, wie ich das mit der Arbeit hinbekommen?" Ich sah noch einmal kurz über die rechte Schulter und erkannte, dass der Barkeeper uns hinterhersah.

,,Du fragst zu viel und das hab ich dir schon öfters gesagt, Schönheit" ich zuckte mit den Schultern und bestand darauf, meine Fragen beantwortet zu bekommen.

Ich stoppte seine Bewegung, indem ich mich vor ihm hinstellte und zu ihm rauf sah. ,,Erzähl es mir oder Liv wird davon erfahren!" Drohte ich ihn, doch er ging an mir vorbei und lief daraufhin nach.

,,Kleine, ich hab dich genauso in der Hand, wie du mich, also Zügel dich. Das war Carlos und hab ihn zu meiner kleinen Feier eingeladen.
Dann wollte er deinen Namen erfahren, da er dich attraktiv findet, was auch stimmt, jedoch solltest du nichts mit ihm anfangen, da er ein richtiges Arschloch werden kann" ich spielte mit meinem Zeigefinger mit einer nassen Strähne herum und überlegte, ob Mason mich doch eventuell anlügt. ,,Und das soll ich dir glauben?" Fragte ich, woraufhin er selbstverständlich nickte.

Als wir wieder am Platz ankamen, fragte mich Mason, ob wir wieder zu den anderen ins Wasser wollten, doch ich verneinte dies und legte mich stattdessen auf das Handtuch hin. Ich schloss die Augen und spürte, wie sich jemand von dem Platz entfernte.

Durch die Sonne konnte ich mich entspannen und träumte weiter vor mich hin. Man bemerkte, dass die Sonne eine gewaltige Kraft entwickeln kann und ich innerhalb weniger Minuten die Hitze auf meinen Körper verspüren konnte.

Eine kurze Zeit verschloss ich meine Sorgen hinter einen Verließ, doch wurde wieder kurz darauf bei meinen bräunen gestört. ,,Mason, ich will nicht meine Augen aufmachen, damit ich dein Gesicht nicht nochmals ertragen muss, also was möchtest du?" Dabei machte ich mir nicht die Mühe, um meine Augen zu öffnen, sondern ließ sie weiterhin geschlossen.

Man hörte ein Lachen und dies stammte definitiv nicht von Mason. Wie es auch so kommen musste, öffnete ich meine Augen und erkannte Fabio vor mir stehen. ,,Auf Mason bist du ja gar nicht gut anzusprechen" ich setzte mich auf, woraufhin Fabio sich ebenfalls auf die Decke setzte.

,,Sowie ich auf euch alle nicht gut zusprechen bin" zischte dies aus meinem Mund und fabrizierte meine Haare zu einem Dutt. ,,Wenigstens gibst du uns eine Chance" kam es leicht bedrückend aus ihm heraus.

,,Erklär mir mal bitte, wieso ihr Liv und mich nicht in Ruhe lassen könnt?" Mir war bewusst, dass ich die Frage schon Mason gestellt habe, allerdings traue ich den Burschen noch nicht ganz. Unter anderem war ich neugierig, ob doch eine Affäre zwischen Liv und Mason vorhanden ist.

,,Samuel hatte damals eine Freundin, die an Krebs verstorben ist. Für ihn brach eine Welt zusammen, weswegen wir ihn alle das Glück mit Liv gönnen, da er lange kein so ein Lächeln auf den Mundwinkeln blicken lassen hat. Die Ablenkung lenkt ihn, sowie jeder andere hier von der Arbeit ab, da einiges die Psyche stark belastet."

Zwischenzeitlich hat er sich neben mich hingesetzt und hörte ihn aufmerksam zu. ,,Das tut mir leid für Samuel, denn so etwas wünscht man niemanden. Dennoch möchte ich Liv schützen und möchte ebenfalls nicht, dass sie als ,,Ablenkung" gilt. Du solltest dir eine richtige Arbeit suchen, Fabio."

Ich bemerkte wie Fabio verstummte und über mich hinweg blickte. ,,Ist irgendwas am Himmel oder -" Als ich mich umdrehte, sah ich ein nasser Mason hinter mir stehen, der anscheinend das Gespräch zwischen Fabio und mir nicht ansprechend fand.

,,Cecilia, ihr seid keine Ablenkung für uns und außerdem ist die Camorra harte Arbeit. Seit Generationen läuft das Geschäft wie am Schnürchen also, wenn du Fragen hast, frag mich und sonst keinem!" Genervt verdrehte ich die Augen und ließ mich wieder nach hinten fallen, wobei Fabio aufstand und auf seine eigene Decke ging.

,,Es ist aber keine richtige Arbeit!" Er schaute mich von oben herab an und konnte dies nicht nachvollziehen. ,,Keine Arbeit sagst du?" Desinteressiert zuckte ich mit den Schultern, worauf er sich gegenüber von mir hinsetzte.
,,Schönheit, dann lernst du die richtige Arbeit mal kennen" war das soeben eine Einladung dazu, dass ich ein Tag kriminell spielen soll? Nein, danke!

,,Nein, kein Interesse, denn das Angebot spricht mich nicht an!" Lehnte ich dies mit einem provokantes Lächeln ab. Ungewöhnlich verstummte er und legte sich neben mich.
Zwischenzeitlich verschwand der Sonnenuntergang hinter das Wasser und entschlossen uns dazu, dass wir allesamt nach Hause fahren.

,,Cecilia fährt übrigens mit mir!" Ohne die Erlaubnis nach mir zu fragen. ,,Es wäre doch besser, wenn Liv mit uns mitkommen würde" meinte ich, doch sie hatten ganz andere Pläne.
,,Wir kommen noch mit zu euch. Hatte das Liv nicht erwähnt?" Wütend blickte ich zu Liv rüber, die sich ein wenig hinter Samuel's Rücken verkroch. ,,Also das hättest du mir mal sagen können!" Mauelte ich sie an und verschränkte meine beiden Arme vor meiner Brust.

,,Ach Cecilia, jetzt reg dich nicht wieder auf!" Verstummt, wie ich blieb, nahm ich es schlussendlich hin, da ich mich nicht auf deren Niveau herablassen möchte.

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