I'm ready to love you

By _Joulya_

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Langsam hatte ich ein wirklich komisches Gefühl in der Magengegend. Irgendwas stimmte hier nicht. Doch ich ri... More

Prolog
Kapitel 1.
Kapitel 2.
Kapitel 3.
Kapitel 4.
Kapitel 5.
Kapitel 6.
Kapitel 7.
Kapitel 8.
Kapitel 9.
Kapitel 10.
Kapitel 11.
Kapitel 12.
Kapitel 13.
Kapitel 14.
Kapitel 15.
Kapitel 16.
Kapitel 17.
Kapitel 18.
Kapitel 19.
Kapitel 20.
Kapitel 21.
Kapitel 22.
Kapitel 23.
Kapitel 24.
Kapitel 25.
Kapitel 26.
Kapitel 27.
Kapitel 28.
Kapitel 29.
Kapitel 31.
Kapitel 32.
Kapitel 33.
Kapitel 34.
Kapitel 35.
Kapitel 36.
!!! Info !!!
Kapitel 37.
Kapitel 38.
Kapitel 39.
Kapitel 40.
kapitel 41.
Kapitel 42.
Kapitel 43.
Kapitel 44.
Kapitel 45.
Kapitel 46.
Kapitel 47.
Kapitel 48.
Kapitel 49.
Kapitel 50.
Epilog.
Danksagung
Bonuskapitel?
Bonuskapitel

Kapitel 30.

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By _Joulya_

Kapitel 30.

Während ich im Radio ein Lied mitsang, bekam ich nicht mit wie mein Handy neben mir klingelte.

 Erst als ich an einer Tankstelle hielt, um mir einen Kakao to go zu holen, sah ich auf mein Handy.

 Ich hatte einen Anruf in Abwesenheit und ein paar Nachrichten bei Whatsapp. Ich sah nach, wer mich angerufen hatte, es war Ma. Ich rief sie zurück.

 "Hey Schätzchen!!", kam sofort, nach ein paar Mal tuten, von meiner Ma. "Hey", sagte ich zurück und lächelte. Zwar konnte sie mein Lächeln nicht sehen, aber dennoch. "Wie war dein Tag mit Caro?", fragte sie, da sie dachte, ich sei bei Caro gewesen und nicht bei meinem Dad. "Mhm", sagte ich nur und dann bestellte ich mir kurz meinen Kakao.

 "Ach Schätzchen, das freut mich immer zu hören", sagte meine Ma und ich runzelte die Stirn. Ich hatte doch nicht großartig was gesagt?!

 "Ähm ja Ma. Wolltest du eigentlich was Bestimmtes?", fragte ich nur und wunderte mich immer noch, warum sie mich angerufen hatte.

 Ich hörte etwas ich Hintergrund und dann etwas schreien. "Ma...?", sagte ich erneut.

 Dann nahm ich meinen Kakao entgegen und bezahlte. Ich lächelte noch mal freundlich und ging dann in die Richtung meines Wagens. "Schätzchen, heute in der Nacht kam dein Geschwisterchen", sagte sie, als ich gerade ein schluck meines Kakaos genommen hatte. Ich verschluckte mich und hustete. "Was?!", kam es von mir, als ich mich einigermaßen wieder gefasst hatte.

 "Ja“, erwiderten meine Ma freudig.

 "Warum hast du mich nicht angerufen?! Ich wäre sofort gekommen!", sagte ich aufgebracht aber auch leicht enttäuscht. Ich wollte unbedingt dabei sein, alleine um zu sehen, wie es für mich später sein würde.

 "Schätzchen, ich wollte doch nur, dass du Spaß hast bei Caro", kam von meiner Ma als Erklärung. Ich setzte mich in mein Auto und schloss mein Handy an mein Auto. Dann stellte ich meinen Kakao in einen Abstell Dingen und fuhr los. Dabei kamen meine Ma aus den Lautsprechern meines Autos. Ebenso kam ein Baby schrei aus dem Lautsprechern. Jetzt erst fiel mir auf, dass Ma mir nicht gesagt hatte, was es den sei! Also, ob ich einen Bruder oder eine Schwester bekommen hatte.

 "Ma was ist es denn geworden?", fragte ich nun und freute mich schon auf die Antwort.

 Jetzt hörte ich ein weiteren schrei und dann meine Ma die lachte. Sie hörte sich wirklich glücklich an.

 "Es ist...“, fing sie an, doch wurde unterbrochen, als ich eine Tür im Hintergrund hörte. “Herzlichen Glückwunsch!", schrien Leute und ich hörte wie jemand, jemand anderes einen lauten Schmätzer gab.

 "Ma...?", fragte ich nach ein paar Minuten, wo sie sich bei mir nicht meldete. "Oh, Schätzchen, komm doch her, dann lernst du ihn kennen!", sagte meine Ma freudig. Ihn also. Ich lächelte. Einen Bruder würde ich also haben. Das freute mich wirklich.

 "Ich bin in 15 Minuten da", sagte ich und grinste wie eine irre.

 Dann nannte mir meine Ma das Krankenhaus wo sie war und wir verabschiedeten uns.

 Wirklich, ich freute mich wie ein kleines Kind, das seinen Willen bekommen hatte.

 Als ich dann endlich ankam, sah ich mir die Whatsapp Nachrichten an. Eine Nachricht von Ariana und eine von Conner.

 Ich sah mir die Nachricht von Ariana zuerst an.

Hey, sehen wir uns heute Abend?* Ich muss dir unbedingt von James erzählen!! Er ist so süß! *-*

Ich antwortete ihr schnell:

Klar, komm du zu mir:) Bin wahrscheinlich alleine, Ma hat nämlich ihr Kind bekommen *-* Ich habe einen Bruder! *-*

Darauf bekam ich eine Antwort von ihr, wo sie ihr beglück wünschte und zusagte. Dann machten wir eine Uhrzeit ab, wann sie kommen würde.

 Dann las ich die Nachricht von Conner durch.

Wir müssen reden.

 Mehr nicht?! Er hatte sich seit dem Tag mit Will nicht mehr bei mir gemeldet und dann kam er so bei mir an?! Nicht mit mir. Ich antwortete ihm nicht, sondern stecke mein Handy achtlos in meine Hosentasche.

 Dann lief ich ins Krankenhaus und ließ mir die Zimmer Nummer meiner Ma geben. Dann lief ich schnell zu ihr. Als ich die Zimmer Tür öffnete, war niemand mehr im Raum. Meine Ma hatten sofort hoch geschaut und mich an gelächelt. Dann würde ihr lächeln größer und  sie sagte: „Guck dir deinen kleinen Bruder an, Schätzchen."

 Ich ging zu ihnen und sah ihn mir an. Er schlief gerade. Er sah halt wie jedes kleines Kind aus. Etwas pummelig, dennoch süß. "Wie heißt er?", fragte ich leise und lächelte den kleinen Knaben an.

 Meine Ma strahlten und reichten ihn mir. Ich nahm ihn in die Arme und strich vorsichtig über seinen Kopf. "Logan Parker, sag deiner Schwester Hallo", sagte sie und dann schlug das Kind, wie aufs Wort, die Augen auf und fing laut an zu schreien. Ich fing laut an zu lachen und wiegte ihn dann in meinen Armen hin und her. "Übers Telefon klang das nicht so laut", sagte ich und gab ihn dann meiner Ma, nach wenigen Minuten, wieder.

 Sie lächelte zu den kleinen Knaben hinab und gab ihm einen Kuss.

 "Wir werden ein paar Tage hierbleiben müssen, zuhause ist der Kühlschrank voll und Kylie wird ab und zu bei dir vorbei schauen, ist das okay?", sagte sie und ich nickte. Dann verabschiedete ich mich jedoch auch schon.

 Ich gab ihr einen Kuss, dem kleinen Knaben auch und sagte noch, dass sie anrufen solle, falls was sei.

 Dann marschierte ich aus dem Krankenhaus hinaus und fuhr nach Hause. Als ich in unsere Einfahrt fuhr, sah ich ein anderes Auto dort stehen. Ich dachte mir dabei nichts. Ich parkte, nahm meine Tasche vom Beifahrersitz und stieg aus. Ich schlug die Auto Tür zu und ging dann in die Richtung der Haustür. Doch dann hörte ich eine weitere Tür zuschlagen. Ich drehte mich um und sah, dass es bloß Conner war, der aus dem anderen Wagen gestiegen war.

 Ich drehte mich erneut zur Haustür um und schloss diese auf. Dann stand ich im Flur, schmiss meine Tasche achtlos auf den Boden und wandte mich dann Conner zu.

 "Hey", sagte ich und fuhr mir nervös durch die Haare.

 "Hey", erwiderte er jedoch neutral. Er sah anders aus. Nicht direkt vom Aussehen, sondern vom verhalten her. Kann man nicht wirklich verstehen. Naja er verhält sich einfach anders gegenüber mir.

 "Wir müssen reden", sagte er gerade heraus.

 Ich zuckte mit den Schultern. "Klar, worüber?", fragte ich und sah ihn an. Schlimm kann es ja nicht werden, schließlich lief doch irgendwas zwischen uns, seit dem Vorfall von Freitag bei der Party, alles gut oder nicht?

 "Ich möchte das beenden. Zwischen uns.", sagte er einfach und ich sah ihn an. Definitiv doch schlimm.

 "Es hat doch noch nicht mal wirklich angefangen", sagte ich leise und sah ihn einfach ungläubig an. Das meint der doch nicht ernst oder?!

 "Dann macht es das noch viel einfacher", sagte er dann nur und drehte sich um und ging in die Richtung seines Autos.

 "Verarscht du mich gerade?!", rief ich hinterher und man hörte, wie verletzt ich war. Ich versuchte meine Tränen zu verdrängen. Dennoch liefen schon ein paar meine Wange runter.

 "Es ist aus!", sagte er darauf nur und stieg in sein Wagen. Dann brauste er davon und ließ mich hier stehen.

 Dann ließ ich meinen Tränen freien Lauf.

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