C E S U R - I

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Teil 1 - C E S U R (hier) Teil 2 - H A Y A T [muss noch dringend überarbeitet werden] Cesur Karasu. Er ist ka... More

Prolog
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71| Ende
Epilog
Danksagung+Überraschung
H A Y A T

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-Yaşıyor musun yoksa sadece nefes mi alıyorsun?-

Ich spüre immer noch das kalte Metall der Waffe an meiner Schläfe. Meine Augen sind zusammen gekniffen und ich habe nicht vor diese zu öffnen. Ich will ihn nicht anschauen. Ich will diesen Mörder, mit den leeren Augen, nicht das letzte mal sehen. Will ihn nicht vor meinem Tod in die Augen schauen, die sowieso nichts ausdrücken.

Die Tränen rollen mir die Wange entlang, trotz das meine Augen geschlossen sind. Sie brennen wie das Feuer auf meiner Haut und hinterlassen spuren dort. Mein ganzer Körper zittert und mein Herz hämmert mir heftig gegen die Brust. Meine Schluchzer ersticken mich beinahe, da ich diese inne halte.

Als auch nach weiteren zwei Minuten nichts passiert, öffne ich langsam meine roten, verweinten Augen. Sofort fallen meine Blicke auf das Bildschirm des iPads, welches Cesur in der Hand hält. Meine Tränen stauen sich wieder, als ich Ayaz, meinen Zwilling erblicke. Er ist gerade auf dem Weg nach Hause und ihm ist nicht bewusst, dass er verfolgt wird.

Mein Kopf schießt in die Höhe und sofort fange ich wieder an laut zu schluchzen. „Tu ihm nichts." Er jedoch beachtet mich nicht. Ich greife nach seinem Handgelenk und drücke mit meinen beiden Händen zu, um mir so halt zu verschaffen. „Bitte Cesur." flehe ich ihn an.

Leer, wie immer, blickt er mir in die Augen, sperrt das iPad und reißt seinen Arm von meinem Griff. Ohne etwas zu erwidern, dreht er sich einfach um und geht.

Schreiend lasse ich mich fallen und haue wie eine Verrückte auf den Boden. „Ayaz." wimmere ich vor mich hin. Mein Herz schmerzt und ich fühle mich Tod. Hat er es wirklich getan? Hat er mir wirklich meine zweite Hälfte genommen? „AYAZ." kreische ich laut auf. Ich hab das Gefühl keine Luft mehr zu kriegen, weswegen ich panisch versuche nach Luft zu ringen.

Fatih und ein weiterer Gorilla kommen auf mich zu und packen mich jeweils rechts und links an meinen Armen. Sie heben mich auf, jedoch schlage ich mit meinen Beinen wild umher. „Lasst mich los." schluchze ich immer lauter. „Lasst mich." schreie ich und versuche mich von ihnen zu befreien. „Ayaz. Ich will zu Ayaz."

„Yenge." versucht Fatih mich verzweifelt zu beruhigen. „Lass mich." kreische ich und versuche die beiden von mir zu schubsen. Sie ziehen mich weiter bis zu dem Van. Vor dem Van mache ich mich extra schwer, jedoch hilft das auch nichts. Sie sind einfach zu stark.

Fatih packt mich an den Kniekehlen und steigt mit mir zusammen in den Van ein. Er setzt mich auf dem mittleren Sitz ab und lässt sich links von mir nieder. Ich schaue zu meiner rechten und stelle erschrocken fest, dass Cesur neben mir sitzt. Mit gefüllten Augen schaue ich ängstlich nach vorne. Gegenüber von uns sitzen drei weitere Gorilla, die alle woandershin schauen. Wie viele Männer hat dieser Typ?

Die ganze Zeit weine ich leise vor mich hin. Ich habe keine Ahnung wie lange wir schon in diesem scheiß, engen, Van sitzen. Ich fühle mich von den zwei neben mir eingeengt. Müssen sie so breit sein? Jeder von ihnen ist still. Keiner spricht. Mein Körper zittert heftig, aber nicht wegen der Kälte, sondern aus Angst. Ich habe keine Ahnung, ob der Typ neben mir meinen Bruder hat umbringen lassen.

Bei dem Gedanken an Ayaz, füllen sich meine Augen wieder. Bitte lieber Gott, Ayaz soll es gut gehen. Mein Körper zittert noch mehr und meine Wangen glühen. Mir ist plötzlich so warm, weswegen ich schon leicht anfange zu schwitzen. Ich fühle mich noch eingeengter und versuche mir mit den Händen Luft zu zuwedeln.

„Ist dir warm Yenge?" Ich schaue zu Fatih und nicke hastig. Er öffnet das Fenster einen Stück. Sofort schließe ich die Augen und genieße die kalte Luft, die mir ins Gesicht peitscht. Mir steigt ein Männerparfum in die Nase, welches mich an Ayaz erinnert. Ich versuche zu zuordnen, von wem dieser Duft kommt, bis ich realisiere, dass Cesur das selbe Parfum wie Ayaz benutzt.

„Yenge." höre ich jemanden sagen. „Yenge." spüre ich eine Hand auf meinem Knie. Langsam öffne ich meine Augen und schaue gähnend zu Fatih, der draußen vor dem Van steht. Erschrocken hebe ich meinen Kopf und schaue zur Seite. Cesur schaut starr geradeaus. Ich bin auf seiner Schulter eingeschlafen? Mein Herz fängt wie wild an zu schlagen. Hastig stehe ich auf, halte mich an Fatihs Schulter fest und steige schnell aus.

Ich schaue mich um und stelle fest, dass wir in einer reichen Gegend sind. Hier ist es voll mit schönen Häuser. Als auch Cesur ausgestiegen ist, geht er an uns vorbei auf das Riesen Haus vor uns. Ungewollt folge ich ihm und seinen Gorillas. Er klopft einmal laut an die Tür und sofort wird diese aufgerissen. „Guten morgen, Family." ruft, der mir unbekannte, euphorisch und grinst uns an.

Cesur nuschelt irgendetwas unverständliches vor sich hin und betretet einfach das Haus. Sofort erinnere ich mich an unsere erste Begegnung. Er ist auch einfach ins Haus rein. „Yenge." nimmt der Mann mich in die Arme und klopft mir herzlich auf den Rücken. Einen Arm um mich legend, führt er mich in das Haus rein. „Ich bin Yaman, der Lieblingscousin von Cesur." grinst er breit.

Ein Mädchen, ungefähr in meinem Alter, kommt auf mich zu und nimmt mich ebenfalls in die Arme. „Ich bin Cemre, leider die Schwester von Yaman." verdreht sie gespielt ihre Augen, grinst mich dann aber an. „Ich bin auch nicht freiwillig dein Bruder." verschränkt er genervt die Arme vor der Brust. Ich schaue beide mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Wie können sie sich hier streiten, während ihr Cousin mich gezwungen hat ihn zu heiraten und mir mit meiner Familie droht? Geht es allen hier überhaupt noch gut?

„Wie auch immer." schaut Cemre zu mir. „Ich hab dir dein Brautkleid ausgesucht." grinst sie mich stolz an. „Hat es die gefallen?" Entsetzt schaue ich sie an. „Geht es euch eigentlich allen gut?" schreie ich aufgebracht. Yaman und Cemre schauen mich mit großen Augen an, während Cesur mir kalt in die Augen schaut. Fatih zeigt keine Reaktion. Wahrscheinlich hat er sich daran gewöhnt, dass ich wild um mich her schreie.

„Euer Cousin war kurz davor mich umzubringen." schreie ich. „Er droht mir jedes Mal aufs neue meiner Familie etwas an zutun, hat wahrscheinlich meinen Zwilling schon umbringen lassen und ihr tut so als hätte ich ihn aus Liebe geheiratet?" Ich schnappe schwer nach Luft und atme schnell ein und aus. Meine Brust hebt und senkt sich bemerkbar.

„Ich glaub das Kleid hat ihr nicht gefallen." schaut sie nachdenklich auf den Boden. „Oh mein Gott." flüstere ich leise vor mich hin. „Nein hat es nicht!" zische ich sie an. Natürlich hat mir das Kleid gefallen, jedoch mussten sie es ja nicht wissen. Schließlich wurde ich gezwungen es zu tragen.

Laut knurrend kommt Cesur auf mich zu, packt mich unachtsam am Arm und zieht mich raus aus dem Wohnzimmer. „Dachboden." höre ich noch Yaman hinter uns her rufen. Mit seinem festen Griff zieht er mich bis zum Dachboden hinter sich her.

„Ihr seid doch alle verrückt." rufe ich aufgebracht. „Hör mir mal zu, kleines Kind." kommt er gefährlich auf mich zu und bleibt wenige Zentimeter vor mir stehen. Er ist mir definitiv zu nah, aber ich will ihm nicht anmerken lassen, dass er mir mit seiner Nähe Angst macht. „Zügel deine Zunge und schreie nie wieder meine Cousine an." Mit zusammengezogen Augenbrauen schaue ich ihn an. „Ihr seid nicht mehr norm-" Er hält mit seiner großen,kalten Hand meinen Mund zu. „Fick nicht meinen Kopf."

Er dreht sich um und verlässt den Dachboden. Aufgebracht schaue ich ihm hinterher. „Arschloch!" schreie ich laut auf. Ich schaue, mit den Nerven am Ende, mich im Zimmer um und entdecke eine weitere Türe. Ich gehe auf die Türe zu, öffne diese und entdecke das Badezimmer. Eine Erfrischung schadet nicht.

Ich betrete das Badezimmer, schließe die Türe hinter mir zu und kontrolliere zur Sicherheit nochmal, indem ich die Türklinke runter drücke, ob die Türe auch wirklich gesperrt ist. Ich ziehe mich schnell aus und steige unter die Dusche. Das kalte Wasser prasselt meinen Körper hinab und hinterlässt eine Gänsehaut, jedoch tut dies gut. Ich schließe meine Augen und versuche mich zu beruhigen.

Wieso musste das passieren? Wieso ausgerechnet ich? Was hatte ich getan, das ich mit diesem Mörder als meinem Mann bestraft werde? Wieso konnte ich nicht einfach auf Ethem Amca hören und mich direkt von meinem Bruder abholen lassen? Wieso bin ich so ein neugieriger Mensch? Was habe ich jetzt davon, dass ich ihm gelauscht hatte? Nichts, außer eine Bedrohung für meine Familie. Alles ist meine Schuld!

Mit gesenktem Kopf steige ich aus der Dusche. Sofort wird mir bewusst, dass ich keine frischen Kleidung mitgenommen habe. Verdammt, Hayat! Ich öffne die Schränke und finde Handtücher. Ich picke mir eins raus, was nicht wirklich groß ist und wickel es mir um den Körper. Das Wasser aus meinen Haaren presse ich im Waschbecken nochmal aus und lasse sie anschließend frei fallen.

Ich schaue an mir runter und bemerke, dass das Handtuch gerade so noch meinen Allerwertesten bedeckt. Bitte Cesur ist nicht im Zimmer. Bitte! Langsam öffne ich die Türe und strecke meinen Kopf raus. „Verdammt!" fluche ich leise vor mich hin. Er liegt im Bett und hat die Augen geschlossen. Ich hoffe er ist Tod.

Ich schaue ihn lange an, aber er regt sich nicht. Anschließend wandern meine Augen im Zimmer herum und erblicken meine Koffer neben Cesur auf den Boden. Okay, das schaffst du Hayat! Er schläft bestimmt tief und fest. Hoffe ich zumindest.

Langsam und so leise wie noch nie schleiche ich mich zu meinem Koffer, setzte mich auf den Boden auf meine Knie und versuche so leise wie nur möglich meinen Koffer zu öffnen. Ich wühle rum, schnappe mir frische Unterwäsche und etwas neues zum Anziehen. Glücklich darüber, dass ich diesen Part ohne Probleme geschafft habe, muss ich nur noch wieder ins Bad, ohne aufzufallen.

Ich stehe langsam vom Boden auf und wage es einen kurzen Blick auf Cesur zu werfen. Die Röte steigt mir ins Gesicht, als seine Augen von unten nach oben meinen Körper entlang fahren. „Oh mein Gott." flüstere ich beschämend. „Glotz nicht so!" rufe ich hysterisch. „Es gibt sowieso nichts zum Geil werden." hebt er provokativ die linke Braue hoch.

„Arschloch!" rufe ich. Wie ekelhaft kann man nur sein? Wütend werfe ich meinen rausgesuchten T-Shirt auf ihn, bis ich merke, dass es gar nicht mein T-Shirt ist, sondern mein BH! Oh nein. Mit rotem Kopf schlucke ich schwer und schaue mit großen Augen, in seine verengten, leeren Augen.

Er lässt meinen BH auf dem Bett liegen und verlässt mit dunklen Augen das Zimmer. Schwer schluckend stehe ich noch weitere Sekunden im Zimmer. Wie konnte mir das nur passieren? Hayat, du bist einfach eine dumme Nuss!

Verzweifelt schreie ich auf und streiche mir über das Gesicht. Wütend auf mich selber stampfe ich zurück ins Badezimmer und ziehe mich schnell an. Meine Haare lasse ich einfach trocken. Als ich ins Zimmer zurück gehe, steht Cemre vor mir. Ehrlich gesagt, habe ich gerade echt keinen Nerv für sie. Sie und ihre komische Familie soll mich einfach in Ruhe lassen. Mehr nicht!

„Wir essen. Ich wollte dich dazu ru-" Ich unterbreche sie sofort. „Ich habe keinen Hunger!" drehe ich ihr den Rücken zu. Sie soll schon merken, dass ich keinen Bock auf sie -und den Rest natürlich- habe. „Hör mal Hayat-" Ich drehe mich harsch zu ihr um. „Nein! Hör du mir zu." ich schnaube laut auf. „Ich will nichts mit euch zu tun haben." fauche ich. „Ich will zu meiner Familie!" verzweifelt schaue ich weg.

Konnte sie mich denn nicht wenigstens verstehen? Sie ist doch auch ein Mädchen. Sie soll sich mal in meine Rolle versetzen. Ich wurde zu einer Ehe gezwungen, damit ich weiter leben kann und sie tuen so, als wäre es selbstverständlich. Anscheinend hat Cesur schon mehrere Frauen dazu gezwungen ihn zu heiraten und anschließend sie umgebracht, weil sie danach zu anstrengend wurden.

„Okay." flüstert sie leise und verlässt das Zimmer. Na super, Hayat! Mit deiner Motzerei kommst du auch nicht weiter. Verzweifelt setze ich mich auf das Sofa, welches gegenüber dem Bett steht und stütze meine Arme auf meinen Knien. Ich vergrabe mein Gesicht in meine Hände und schreie laut auf.

Ich drehe noch durch! Ich will hier weg. Ich will doch nur zu meiner Familie und meinen komischen Alltag durchleben. Ich würde sogar freiwillig Semih aus dem Kindergarten abholen, nur will ich nicht hier sein. Kurz vor dem Weinen stehe ich auf und laufe im Zimmer auf und ab.

Nein, das geht so nicht mehr weiter. Ich muss hier weg. Irgendwie muss ich ihn doch dazu bringen, mich freizulassen. Ich gehe auf das Fenster zu und schaue raus. Überall stehen seine Männer, sogar auch Fatih. Oh man! Hier komm ich doch niemals lebend raus.

Die Türe öffnet sich und erschrocken drehe ich mich um. Cesur schlägt die Türe hinter sich zu und betret, ohne mir einen Blick zu würdigen, das Badezimmer. Beschämend schaue ich wieder raus. Ich könnte ihm niemals wieder nach dieser dummen Aktion ins Gesicht schauen. Ok, ich schaue ungern in seine leeren Augen, aber jetzt habe ich noch einen Grund, es nicht zu tun.

Ich höre wie er das Badezimmer verlässt. Mit schnell schlagenden Herzen, weil ich mich zu abgrundtief schäme, drehe ich mich um und sehe ihn auf dem Sofa sitzen. Ich räuspere mich kurz. „Cesur." fange ich schüchtern an. Als er zu mir nach oben schaut, schaue ich beschämend auf seine Füße. „Bitte lass mich frei." Meine Stimme klingt mehr als verzweifelt, fast schon weinerlich.

Durch seine Füße, auf die ich immer noch starre, sehe ich wie er aufsteht. Als ich denke, dass er auf mich zu kommt, mich gewaltig am Arm packt und anschreit, geht er einfach an mir vorbei. „Nein." knurrt er genervt. Ich drehe mich um und schaue ihm hinterher. Er öffnet den Kleiderschrank, zieht sich sein T-Shirt aus und legt es ordentlich in den Schrank.

Meine Augen fallen automatisch auf die kleinen Narben, die seinen Rücken verzieren. Wieder einmal frage ich mich, wie es dazu gekommen ist. Es sollte mir eigentlich egal sein, aber leider Gottes bin ich neugierig hoch 1000. Ich hasse meine zu hohe Neugier, aber ich kann nicht anders. Ich kann einfach nicht, nicht neugierig sein.

Er dreht sich wieder um und legt sich, ohne noch ein Wort zu sagen, ins Bett. Entsetzt schaue ich ihn an. Was tut er da? Er kann doch jetzt nicht einfach schlafen gehen. „Wage es ja nicht, mich zu nerven." „Aber-" „Nein!" unterbricht er mich knurrend.

„Und wo soll ich schlafen?" Er öffnet seine Augen und zeigt mit seinen Augen auf die andere Hälfte des Bettes. Entsetzt lache ich auf. „Niemals." rufe ich. „Niemals lege ich mich freiwillig neben dich." Mit den Schultern zuckend schließt er wieder seine Augen und legt seinen linken Arm unter seinen Nacken.

Argh! Dieser Mann bringt mich noch um. Extra laut stampfe ich auf das Bett zu, reiße mir Decke und Kissen weg und gehe auf das Sofa zu. Dann habe ich es halt ungemütlich, mir doch egal! Lieber schlafe ich schlecht und wache am Morgen mit Schmerzen auf, statt mir ein Bett mit ihm zu teilen. Nur über meine Leiche!

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