Confusion

By xNataliax

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Nach einem Autounfall geht Milas Gesicht um die Welt. Schnell wird sie mit dem Star Hanna Tander verwechselt... More

Confusion
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Kapitel O2 ❤️
Kapitel O3 ❤️
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Kapitel O5 ❤️
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Kapitel 57 ❤️
Kapitel 58 ❤️
Kapitel 59

Kapitel 22 ❤️

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By xNataliax

Hey :)

Viel Spaß beim neuen Kapitel ♥

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Mila:

Ich hörte die Fans noch lauter schreien, was nur heißen konnte das sie Justin entdeckt hatten. Schon legten sich zwei Arme um mich und halfen mir beim Aufstehen. Ich sah auf und entdeckte das schon mehrere Leute um mich herum standen sodass ich von den schreienden Mädchen abgeschirmt war.

“Hey, kannst du laufen?” fragte mich eine sanfte Stimme direkt ins Ohr.

Da ich meinen Mund nicht aufbekam, nickte ich zögerlich und schluckte schwer weil ich spürte das mein ganzer rechter Arm brannte.

Vorsichtig wurde ich von jemandem mitgezogen, ich legte meinen linken Arm vor mein Gesicht um die Tränen zurück zu halten. 

Es tat höllisch weh und ich wollte auf keinen Fall das mich so einer sah. 

Ich konnte mir nicht erklären wie ich durch meine Trübe Sicht in die Halle kam ohne irgendwo gegen zu stoßen aber irgendwann saß ich auf einem Sessel während ich kalte Finger an meinem Arm spürte, alles ging so schnell, ich bekam die Hälfte gar nicht mehr mit. 

Ich sah das sich einige Glassplitter in meiner Haut festgesetzt hatten und jetzt wegen dem Licht schimmerten. Ich sah das Blut auf meiner Haut und meine Augen weiteten sich während ich damit kämpfte regelmäßig Luft zu holen. 

Als ein zweiter Mann dazu kam hielt er eine Schale in der Hand, ich sah etwas das so aussah wie eine Tiegelzange, natürlich mussten sie die Splitter da raus holen. 

Meine Hand ballte sich zu einer Faust während ich mir so fest ich konnte auf die Lippe biss um ja ruhig zu bleiben. Plötzlich umfasste jemand mein Gesicht und drehte es, jetzt sah ich direkt in Justins wunderschöne braune Augen. 

Für einen kurzen Moment vergas ich alles aber einige Sekunden später hatte ich das Gefühl als würde die Realität auf mich einprallen.

Es war als ob ich plötzlich alle meine Sinne wieder bekam, ich sah alle Leute hektisch rum rennen und ich hörte sie schreien und lautstark diskutieren. Vor einigen Sekunden hatte ich noch nichts von all dem mitbekommen. 

Justin strich mir mit seinem Daumen über die Wange damit ich mich beruhigte aber ich spürte trotzdem wie die einzelnen Splitter langsam aus meinem Arm gezogen wurden. Kurz verzog ich mein Gesicht aber schloss dann die Augen um mich auf meine Atmung zu konzentrieren. 

Nachdem das geschafft war wurde ein Verband um meinen Oberarm angelegt und erst dann öffnete ich wieder meine Augen. Immer noch saß Justin neben mir und hielt meine Hand.

“So das müsste jetzt gehen, ich gebe ihnen noch eine Salbe mit und dann sollte es auch bald verheilt sein” der Mann der gekommen war, scheint ein Arzt zu sein. 

Ich brachte nur ein “Danke” heraus und sah mir kurz meinen Arm an, er pochte ziemlich schmerzhaft aber es war auszuhalten. 

Alle Leute verschwand sodass ich nur noch mit Justin da saß, 

“Es tut mir Leid” war das erste das mir in den Sinn kam. 

“Wofür den bitte?” 

“Das ich zu deinen Fans gegangen bin anstatt so wie ich es sollte in die Halle. Wenn ich nicht gegangen wäre dann wäre das alles nicht passiert” 

Ungläubig schüttelte Justin den Kopf und seufzte kurz. 

“Wir sind einfach nur alle froh das du die Kamera noch rechtzeitig bemerkt hast, ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn du nicht so schnell gehandelt hättest” 

Er machte sich echt Sorgen?

“Du hast meinen Namen gerufen” ich presste die Lippen zusammen und sah auf den Boden. 

“Wie meinst du das?” 

Hatte er das ganz unterbewusst gemacht?

“Du hast nach meinem richtigen Namen gerufen…” da er mich immer noch verwirrt ansah beschloss ich ihm auf die Sprünge zu helfen. 

“Als du mich gesehen hast, wo die Kamera gegen die Fensterscheibe geflogen war hast du mit dem Namen Mila nach mir gerufen” 

“Bist du dir da sicher? Immerhin standest du da unter Schock” er wollte es echt nicht wahr haben.

“Ich bin mir sicher, Justin!” 

Jetzt fuhr er sich durch die Haare und sah sich hektisch im Raum um,

“In den nächsten -sagen wir mal fünf Minuten werden wir ein nettes Gespräch mit Scooter führen müssen” Ich wollte gerade fragen was er damit meinte doch schon holte er sein Handy raus und loggte sich in Twitter ein. 

Er brauchte gar nicht lange suchen den er fand sofort was er suchte. Er hielt mir sein Handy hin, ich nahm es an und las mir das durch was da stand.

Als erstes fielen mir aber die ganzen Fotos auf. Sie zeigten mich praktisch bei jedem Schritt, wie ich mich umdrehte, wie ich die Kamera bemerkte, wie ich mich bügte.

Seine Fans schienen mit so etwas nicht lange zu zögern. 

Dann sah ich noch einen Link zu einer anderen Seite, den mir Justin vorhin schon gezeigt hatte. Ich ging darauf und fing an zu lesen wobei ich den Anfang wegließ und sofort zum Thema kam.

‘Als die neunzehn Jährige die Kamera entdeckte schien sie kurz unfähig sich zu rühren doch als sie zur Besinnung kam fiel sie auf die Knie und vermied somit eine Katastrophe. Die Kamera, die Kamera die von einem von Justins ‘Belieber’ geworfen wurde, traf auf die Scheibe eines Autos die kurz darauf zersplitterte und den Tennie Star größtenteils am rechten Oberarm verletzte. Doch die größte Frage bleibt: als Justin die ganze Sache mitbekommt, schreit er seiner Partnerin hinterher doch nicht so wie anfangs zu vermuten, mit dem Namen ‘Mila’ sorgt er bei allen für Unverständnis’

Mehr wollte ich gar nicht lesen. Ich gab Justin sein Handy wieder stützte meinen Kopf in meiner Handfläche. 

“Wie willst du das allen erklären?” 

“Ich weiß es noch nicht, es ist ja Scooters Aufgabe das wieder in Ordnung zu bringen” 

“Er bringt uns um” 

“Du hast ja nichts falsches getan” 

Als ich gerade erneut seufzte kam Kenny zu uns, er hielt Justin sein Handy hin, nachdem er griff und dann einige Meter von uns verschwand. 

Kenny setzte sich auf Justins Platz und faltete die Hände ineinander. 

“Also… Morgen um sechzehn Uhr geht dein Flug, zurück nach Deutschland.”

Stumm nickte ich weil ich das Gefühl hatte hier mehr kaputt zu machen als zu helfen. Es war wirklich besser wenn ich wieder zurück flog. 

“Heute nach Justins Konzert fahren wir zusammen weiter, von dort aus wirst du dann fliegen also kannst heute schon mal anfangen deine Koffer zu packen” 

Er redete mit mir als wäre ich gestört, dabei musste er doch nur denken das ich Drogen nahm, was ich nicht tat aber wenn er es dachte dann war es noch lange kein Grund mit mir zu reden als wäre ich geistig gestört. 

“Bekommt er jetzt viel Ärger?” fragte ich ihn ruhig und deutete auf Justin. 

“Scooter nimmt die Sache mit den Medien ziemlich ernst und im Moment wissen wir noch nicht wie viel sie wissen. Er ist im Moment auf ziemlich gestresst, zuerst haut Hanna ab dann kommst du und es stellt sich heraus das du nicht so bist wie wir angenommen haben und jetzt das”

“Kenny halts Maul. Sie nimmt keine Drogen!” mischte sich Justin ein. Er musste ihm gerade zugehört haben. 

“Justin lass gut sein” 

“Warum bist du manchmal bloß so stur? Es waren meine okay? Nicht ihre!”

Ich sah Kenny an das er langsam nicht mehr wusste was er überhaupt noch glauben sollte. 

Mein Blick begegnete Justins und ich schüttelte den Kopf so das er wusste das ich wollte das er die Klappe hielt. Ich würde einfach gehen und das wars, niemand würde etwas erfahren. 

Wenn alle dachten das ich Drogen nahm war das eine Sache aber wenn sie wüssten das Justin welche nahm war das eine ganz andere. 

Gegen Acht Uhr stand ich wieder an der Seite und sah Justin bei seinem Konzert zu. Es war wohl letzte das ich sehen würde, ich konnte mich noch ganz genau an das erste erinnern. 

Justin sang gerade das Lied As long as you love me. Eins stand fest, sobald ich zuhause war würde ich mir das ganze Album runterladen, ich liebte seine Lieder einfach. 

Ich spürte das trotz Justins Konzert alle mich ansahen, nicht seine Fans sondern alle Hinter der Bühne. Kenny ließ mich gar nicht mehr aus den Augen und die ganze Crew warf mir ab und zu seltsame Blicke zu. 

Ich wusste nicht warum sie das taten aber versuchte es so gut es ging zu ignorieren. 

Heute war meine letzte Nacht mit ihnen zusammen, und auch mit Justin. So Leid es mir tat, ich musste gehen. Obwohl Justin und Kenny sich heute angeschrien hatten wegen meiner Rückreise hatte er seine Meinung nicht geändert. 

Justins Lied war beendet und er kam zur Hinter die Bühne, direkt auf mich zu gerannt. Ich wollte ihm gerade sagen wie toll er war aber da war ich schon in seiner Umarmung, zwar wollte ich wieder protestieren so wie immer, weil Justin wirklich schon ganz nass war aber irgendwie interessierte es mich in diesem Moment nicht. Ich erwiderte lächelnd seine Umarmung. Ich hatte Angst ihn los zu lassen, ich wusste das ich noch nicht einmal vierundzwanzig Stunden mit ihm hatte. 

“Du schläfst heute in meinem Zimmer” hauchte er mir ins Ohr. Ich bekam sofort eine Gänsehaut und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter bevor ich nickte. 

“Justin! Du hast keine Zeit, trink was und geh wieder raus!” schrie Kenny ihm zu. 

Wow, er ist genauso wie Scooter. 

Ich sah Justin an wie genervt er war als er sich von mir löste und nach der Flasche griff die Kenny ihm reichte. 

“Kenny du nervst” sagte er Eiskalt und ganz direkt.

Ich musste lachen weil er so doof war und obwohl Kenny mich böse ansah konnte ich nicht aufhören. Ich würde doch sowieso morgen fliegen also was machte es schon?

Justin gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange bevor er wieder auf die Bühne rannte wo seine Beliebers schon sehnsüchtig auf ihn warteten. 

“Scooter hat Hanna” hörte ich plötzlich Kenny sagen. 

“Echt? Sie war so dumm und geht zu einer Freundin?” 

“Sieht so aus. Aber mal ehrlich wir sich ja auch nicht sofort darauf gekommen”

Ich nickte kurz und lief wieder zu der Stelle an der ich immer stand wenn ich Justin zu sah. 

Doch Kenny hielt mich an meinem Handgelenk fest sodass ich mich umdrehte und ihn wieder ansah. 

“Da ist noch was” 

“Ja?” 

Ihm schien die Situation etwas unangenehm zu sein weil man ihm ansah wie er nach den passenden Wörtern suchte. 

“Es gibt bereits erste Artikel die behaupten das du eine andere bist. Das heißt das solange Hanna noch nicht in der Lage ist Interviews zu geben du sie übernehmen musst. Auch wenn du in Deutschland bist, werden wir einfach sagen das Hanna unter einem Vorwand da hin musste und später aus Deutschland wieder nach Amerika kommt, dabei bleibst du da und Hanna macht von hier aus mit den Interviews weiter” 

“Ist Justin damit einverstanden?” Das war irgendwie das einzige das mich interessierte. 

“Er weiß es noch nicht” Ich riss mein Handgelenk das er immer noch hielt los und sah ihn wütend an. Ich konnte nicht glauben das sie ihm das alles antaten. 

“Vielleicht solltet ihr ihn nach seiner Meinung fragen bevor ihr entscheidet. Ich versteh überhaupt nicht warum ihr diesen Dummen Vertrag nicht einfach auflöst! So wie ich das verstanden habe will sie niemand hier haben, und sie will auch nicht hier sein warum lasst ihr sie nicht einfach gehen?” 

“Verträge sind nicht dazu da um gebrochen zu werden” 

“Verdammt du bist so stur!” zischte ich und verschwand an die Seite der Bühne. 

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