Confusion

By xNataliax

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Nach einem Autounfall geht Milas Gesicht um die Welt. Schnell wird sie mit dem Star Hanna Tander verwechselt... More

Confusion
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Kapitel O3 ❤️
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Kapitel O5 ❤️
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Kapitel O8 ❤️
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Kapitel 12 ❤️
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Kapitel 16 ❤️
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Kapitel 58 ❤️
Kapitel 59

Kapitel 15 ❤️

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By xNataliax

Mila:

Die Tage vergingen und das sehr schnell. Justins Tour hatte mittlerweile angefangen und heute war bereits sein drittes Konzert. Ich stand gerade hinter der Bühne und sah zu wie er seinen Song ‘Out of town girl’ Performte. Ich musste zu geben das Justin zu meinem Besten Freund geworden ist. Ich hatte hier ja so gut wie niemanden, nur Selena war bei seinem ersten Konzert hier gewesen. Mit ihr Verstand ich mich super, man konnte immer mit ihr reden und es gab nie so etwas wie eine 'peinliche stille', wir fanden einfach immer ein Thema.

Ich beobachtete Justin dabei wie er das Lied noch zu Ende sang und anschließend hinter die Bühne kam um etwas zu trinken, jedes mal wenn er auf der Bühne stand wirkte er so glücklich wie sonst nie, er hatte immer dieses glänzen in den Augen und selbst sein Lachen war so echt wie sonst nie. 

Ich war so in Gedanken versunken das ich gar nicht merkte wie er aif mich zu kam und gleichzeitig von der Wasserflasche in seiner Hand trank. 

"Und wie war ich?" Fragte er Augenzwinkernd. Das machte er extra, er wusste das es gut war und et wusste auch das es mir gefallen hatte, er wollte nur Bestätigung haben. 

Ich schüttelte grinsend meinen Kopf und sah von ihm weg doch im nächsten Moment hörten wir Scooter schreien das Justin zurück auf die Bühne müsste. Er gab mir noch einen letzten Kuss auf die Wange und verschwand anschließend. 

Seine Belieber schreien und weinten als sie ihn sahen, so wie eigentlich immer aber es war trotzdem komisch es jedes mal wieder zu sehen. 

Doch auch wenn alles so perfekt schien, das war es noch lange nicht. Ich machte mir immer noch totale Sorgen um Vanessa. Sie hatte höchstens noch zweieinhalb Wochen, ich wollte es mir nicht eingestehen aber so war es nun mal, Justin wusste immer noch nicht warum ich unbedingt nach Deutschland musste, klar er wusste ja auch nichts von ihr. 

Justin. Obwohl er mein bester Freund war wusste ich das ich mehr für ihn empfand. Aber das hielt ich geheim, ich wollte nicht das jemand etwas davon erfuhr und schon gar nicht er. 

Seine Fans mochten mich auch immer noch nicht, ich hatte ständig negative Tweets in denen stand das ich verschwinden sollte und sie machten echt deutlich das ich hier unerwünscht war. So sehr ich ihnen auch sagen wollte das ich nicht Hanna war, es ging einfach nicht. 

Von ihr hatten wir zwar immer noch nichts gehört aber es wurde uns mitgeteilt das es gut möglich wäre das sie sich in Kanada aufhielt. Nicht gerade schlau meiner Meinung nach, da es von hier nicht allzu weit ist aber wenn Justin auf Tour war, war es relativ egal wo sie sich aufhielt da er eh keine Zeit für sie hätte. 

"Hey Mila ich muss kurz mit dir reden" hörte ich Scooters Stimme und drehte mich deswegen sofort zu ihm um.

"Was gibt's ?' 

"Hanna scheint Freunde in Kanada zu haben. Die Wahrscheinlichkeit das sie dort ist, ist sehr hoch. In den nächsten Tagen werde ich mit einigen Leuten zu ihr fahren und sie an den Vertrag erinnern. Es konnte also sein das du noch etwas zwei Wochen hier bist und dann wieder nachhause kannst" bei dem letzten Teil, sah et von seinen Blättern die er in der Hand hielt auf und lächelte mich an. 

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, einerseits war ich froh und andererseits traurig. Es gefiel mir hier mit den anderen zu sein und ehrlich gesagt wurde ich das dann alles vermissen. 

"Okey das ist gut aber warum sollte sie bei ihren Freunden sein, ich meine das würde sehr auffällig sein" 

"Sie war noch nie die hellste" gab Scooter von sich und verschwand dann auch schon wieder. 

Noch etwas zwei Wochen. Ich sah wieder zu Justin rüber und mir kamen fast die Tränen wenn ich wieder daran dachte das ich Justin vielleicht ab dann wieder nur im Fernseher sehen würde. 

"Ach ja und Mila?" Hörte ich erneut Scooters Stimme 

"Ja?" 

"Morgen sind wir auf dem roten Teppich und du kommst mit! Also zieh dir was schönes an!" Das 'schönes' Betonte er dabei extra weil er wusste das ich meinen eigenen Kopf durchsetzen könnte und somit anzog was ich wollte und nicht das was Hanna anziehen würde. 

Wie würde der Tag morgen aussehen ? Die vielen Fans die mich nicht mochten. Die ganze Presse die jede Sekunde enttarnen konnten.

Ich ließ mich auf eine Couch fallen und schloss für einen Moment die Augen.

Es war wohl besser wenn ich weg wäre. Die Zeit verging wieder und als ich hörte das es wieder lauter wurde, schoss ich meine Augen auf und erkannte Justin der gerade Ryan Umarmte.

Justin war wie immer total verschwitzt aber das machte ihm nichts aus, im Gegenteil er konnte mich echt damit nerven. Ich erinnerte mich an sein erstes Konzert.

Flashback:

“Und wie war mein Konzert?” fragte Justin mich eingebildet, er wusste einfach das es gut war. 

“Scheiße” sagte ich einfach nur aber konnte mir das grinsen nicht verkneifen. Natürlich war es gelogen aber aus irgendeinem Grund gönnte ich ihm das nicht. 

“Was hast du gesagt?” er legte sich eine Hand an das Ohr und wartete darauf das ich ihm antwortete. 

“Ich sagte es war scheiße” jetzt konnte es nicht nur bei meinem Grinsen bleiben. Ich fing an zu lachen und er kam auch mich zu um mich zu Umarmen. Im ersten Moment fragte ich mich was mit ihm los sei, aber dann viel zu spät merkte ich wie mir ganze heiß wurde und ich spürte wie meine Kleidung nass langsam durchnässte. 

Schnell löste ich mich von ihm.

“Du Arsch! Das hast du extra gemacht!” schrie ich wütend. 

“Hast recht” grinste er und trank noch einen schluck von seinem Wasser.

“Jetzt stinke ich genauso wie du” ich zog einen Schmollmund.

“Tu nicht so als würde es dir nicht gefallen” 

Mir klappte meine Kinnlade runter aber gleichzeitig musste ich lächeln. Ich konnte diesem Idioten einfach nicht böse sein.

Flashback ende

“Echt Tolles Konzert” lobte ich ihn als ich mich dazu durchgedrungen hatte aufzustehen um zu ihm zu gehen. 

“Ohhhh” machte er nur und wollte wieder auf mich zu kommen während er seine Arme ausbreitete. 

Noch einmal falle ich da nicht drauf rein, ich rannte ein paar Schritte zurück um von ihm weg zukommen.

“Nicht dieses mal” sagte ich noch doch erntete nur ein herausforderndes grinsen von ihm. 

Er machte gerade den ersten Schritt um auf mich zu zukommen da hielt ihm Scooter auch schon auf. 

“Justin. Hier oder im Hotel?” ich wusste das seine Frage sich auf das Duschen bezog. 

“Hmm… Hotel” sagte Justin und so machten wir uns auf den Weg zum Van. 

Ich starrte aus dem Fenster während Scooter Justin von den morgigen Verleihungen erzählte zu denen wir unbedingt mussten, Justin schien sich zu freuen weil er wohl schon lange nicht mehr bei so etwas war aber es würde mein erstes mal sein. War doch klar das ich etwas nervös war. 

Als wir im Hotel waren ging ich einfach ohne mit jemandem zu reden hoch in mein Zimmer, es war immer noch ungewohnt immer in solchen großen Räumen zu sein und das auch noch ganz alleine.

Ich zog mir schnell die Sachen aus, die wegen Justin stinkten und stieg unter die Dusche. 

Anschließend legte ich mich in das weiche Bett und schlief in wenigen Sekunden auch schon auf. 

Am nächsten Morgen wachte ich gegen neun Uhr auf. Sofort bekam ich einen Schock und richtete mich auf, um diese Zeit sollten wir uns eigentlich schon auf den Weg zum Van machen um anschließend zur nächsten Konzert halle zu fahren und ich lag noch im Bett? 

Aber warum hatte mich dann keiner Aufgeweckt? 

Ich hatte gestern weil ich so müde war vergessen meinen Wecker zu stellen und niemand machte sich dir Mühe mich auf zuwecken? 

Ich rannte in de Flur und klopfte Stürmisch an Justins Zimmer Tür, eine Frau lief an mir vorbei und sah mich etwas komisch an. Kein Wunder ich war gerade erst aufgestanden und musste unmöglich aussehen. Warte, und so wollte ich mich Justin stellen? 

“Scheiße!” fluchte ich und drehte mich wieder um, um in mein Zimmer zu gehen doch plötzlich wurde ich an meinem Handgelenk wieder zurück gezogen. 

Mit aufgerissenen Augen sah ich in Justins Müdes Gesicht. 

“Was ist los?” fragte er mich 

“Ehh…” Ich brauchte eine weile um meine Stimme wieder zu finden. 

“Müssten wir nicht schon längst hier weg sein?” 

“Nein heute nicht weil wir abends weg sind” sagte er und gähnte im nächsten Moment weswegen er mein Handgelenk los ließ. 

“Als haben wir den ganzen Tag frei?” 

“Ja, du zumindest. Ich fahre in ehh…” er sah zurück in sein Zimmer, wahrscheinlich auf eine Uhr bevor er sich wieder mir zu wandte. 

“in zwei Stunden weg. Wir treffen uns dann in der Limo wenn wir zu den Verleihungen fahren” 

“Achso okay, bis dann” sagte ich schnell und wandte mein Gesicht von ihm ab.

“Warte” rief er mir noch hinterher.

Ich wollte nicht stehen bleiben aber genauso wenig konnte ich jetzt einfach verschwinden. 

Ich drehte mich zu ihm um und sah wie er auf mich zu kam

“Dir auch einen guten Morgen” sagte er kurz und drückte mir einen Kuss auf die Wange, diese färbte sich sofort in ein leichtes Rot und ich drehte meinen Kopf weg von ihm. 

“Entschuldigung, Guten Morgen” lächelte ich und gab ihm ebenfalls einen Kuss auf die Wange bevor ich wieder in meinem Zimmer verschwand. 

Dort verbrachte ich den ganzen Tag. Das Essen bekam ich ins Zimmer und so hatte ich keinen Grund mein Bett zu verlassen.

Ich telefonierte mit Amelie und Jane, surfte ein wenig durch Internet wobei ich Twitter vermied. 

Als es 17 Uhr war musste ich wohl oder übel aufstehen da wir um 19 Uhr da sein mussten. 

Ich stieg erneut unter die Dusche und ließ mir dieses mal echt Zeit. Nachdem ich raus ging, cremte ich jeden Zentimeter meines Körpers mit Lotion ein, föhnte mir die Haare, lockte sie ein wenig, schminkte mich ein wenig mehr als sonst und lief anschließend zu meinem Kleiderschrank um nach etwas passendem zu suchen. 

Ich hasste es jeden Tag zu überlegen was wohl eine ganz andere Person tragen würde, deswegen musste Scooter mich auch jedes mal ermahnen das ich mich ‘richtig’ anzog. 

Ich entschied mich nach geschlagenen zehn Minuten für ein weißes Kleid, naja es war nicht ganz weiß, es hatte so eine leicht rosane Farbe und es reichte mir noch nicht einmal bis zu den Knien.

Würde ein Arrogantes, reiches Sternchen so etwas anziehen? Vielleicht.

Nicht das ich so über sie dachte, aber so beschrieben sie immer alle, vielleicht nicht ganz mit den selben Worten aber so ein Bild hatte ich nun mal von ihr, nachdem ich die Meinung anderer gehört hatte. 

Zum Schluss zog ich mir noch eine schwarze Kette an und schwarze High Heels, bei denen man nur meine Fingerspitzen sehen konnte. 

Ich war froh sie schon früher lackiert zu haben den jetzt hätte ich wohl keine Zeit mehr dafür gehabt. 

Ich schaute mich noch ein einziges mal im Spiegel an bevor ich auch schon auf den Weg nach unten zur Lobby verschwand. 

(Outfit: http://cdn03.cdn.justjaredjr.com/wp-content/uploads/headlines/2011/04/lucy-hale-glaad-awards.jpg )

Ich hoffte nur das Scooter mit dem was ich trug einverstanden war, sonst müsste ich mich auf der Stelle umziehen gehen.

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Es tut mir echt Leid das schon solange nicht kam aber jetzt versuche ich regelmäßiger was rein zu stellen und das ihr trotzdem noch votet & komentiert ! :) ♥

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