Abgegrenzt von der Außenwelt...

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Kostas. Ein Junge, der das Haus seiner Eltern nicht verlassen darf. Der Grund? Seine Eltern haben Angst, dass... עוד

#1 | Ein Vogel in einem goldenen Käfig
#2 | Vision
#3 | Der Junge aus meinem Traum
#4 | Familiengeburtstag
#5 | Marik
#6 | Nun war er weg...
#7 | Ausnahme
#8 | Unerwarteter Besuch
#9 | Begeisterung
#10 | Warum?
#11 | Wochenende
#12 | Outside
#13 | Tracy
#14 | Nur gute Freunde?
#15 | Für dich immer gerne
#16 | Danke
#17 | Abschied
#18 | Unbekannt
#19 | Übernachtung
#20 | Wenn das so ist...
#21 | Nervosität
#22 | Du müsstest gar nicht gehen
#23 | "Das freut mich."
#24 | Unsicherheit
#25 | Unsere Gesichter zierten jeweils ein Lächeln
#26 | Gute Laune
#27 | Was ist Liebe?
#28 | Hauptsache, du sagst es ihm so schnell wie möglich.
#29 | Erster Kuss
#30 | Offiziell
1 K Special
#31 | Schlaf gut...
#32 | Nieder knien...
#33 | Und?
#34 | Denk nicht mal dran
#35 | Umgebung unserer Stadt
#36 | Hummeln im Hintern
1,5 K Reads Special
#38 | Wahrheit...
#39 | "Und du bist perfekt."
#40 | Die Entscheidung
#41 | Schule
#42 | Kino
Epilog
2 K Reads Special
Nachwort

#37 | Versprochen

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Dankeschön für die 1,6 K Reads und 250 Likes!

Dennis aka Kostas

"Ich bin so froh, dass du endlich wieder hier bist.", sprach ich, als wir auf meinem Bett lagen, und kuschelte mich fester an ihn. Mik kicherte leise: "Dabei haben wir uns doch heute früh das letzt mal gesehen."   "Das ist schon so lange her.", flüsterte ich und schloss meine Augen. Er strich mir durch die Haare: "Nicht einschlafen." Ein Nicken meinerseits. "Wann hast du Sommerferien?", fragte Mik dann. "So wie du auch.", antwortete ich, "Dann können wir uns auch öfter und länger sehen." Er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn: "Bis zu den Sommerferien holen wir dich hier schon irgendwie mit der Erlaubnis deiner Eltern raus. Versprochen." Ich öffnete meine Augen wieder: "Versprech lieber nichts, was du nicht halten kannst." Mik schaute mich entschlossen an: "Wir kriegen das hin. Du wirst sehen. Eines Tages kommst du hier raus und dann fahren wir Fahrrad, schwimmen um die Wette, reisen um die Welt und leben einfach unser Leben. Doch bis es soweit ist, muss es auch so gehen. Ich bin bei dir und ich bleibe es auch, Babyboii. Vergess das bitte niemals, egal was andere sagen."
Seine Worte rührten mich zutiefst. Ich lächelte Mik glücklich an. "Ich liebe dich.", hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich meine sanft auf diese legte. Die Wärme breitete sich in meinem Körper aus und die Schmetterlinge flogen wieder Saltos.
"Und ich liebe dich, Babyboii.", wisperte Mik, als wir uns lösten, und griff nach meiner Hand. Ich verschränkte unsere Finger miteinander und seufzte wohlig. "Mik? Könnten... wir jetzt vielleicht meine Eltern fragen, ob ich endlich raus darf?", sprach ich vorsichtig. "Wenn du willst, dass ich dabei bin, dann gerne.", antwortete mein Freund. Ich erwiderte: "Du musst dabei sein. Ohne dich schaffe ich das nicht." Mik drückte mich fester an sich: "Dann machen wir es jetzt gemeinsam." Ich nickte und setzte mich zögernd auf. Mein Freund stand auf und hielt mir seine Hand hin, welche ich nahm und mich daran hochzog. Dann verließen wir mein Zimmer und machten uns auf die Suche nach meinen Eltern, die wir letztendlich im Wohnzimmer vorfanden. "Können wir kurz mit euch reden?", fragte ich sie vorsichtig. "Natürlich. Worum geht's?", antwortete meine Mutter, schaltete das Bügeleisen ab und schaute mich abwartend an. "Schieß los.", sprach mein Vater und wandte seinen Blick vom Fernseher ab, um mich anzusehen. 
"Ich wollte euch fragen, ob ich nun endlich das Haus verlassen könnte.", murmelte ich und senkte meinen Blick zum Boden. "Dennis, die Frage hatten wir doch schon mal und unsere Antwort hieß ganz klar 'Nein'.", erwiderte mein Vater. "Kristopher, deine Antwort lautete 'Nein', aber - meiner Meinung
nach - müsste der Junge schon längst nach draußen dürfen.", protestierte meine Mutter. Nun meldete sich Mik zu Wort: "Warum soll Dennis eigentlich überhaupt im Haus bleiben?" Mein Vater seufzte: "Die Welt ist gefährlich." Mein Freund erwiderte: "Mag ja sein... trotzdem gibt es doch bestimmt einen konkreten Grund." Meine Mutter sprach: "Den gibt es tatsächlich. Kristopher, erzähl es nun endlich, immerhin hat Dennis ja auch ein Recht darauf, zu erfahren, wieso er sein bisheriges Leben im Haus verbringen musste." Mein Vater brummte kurz und fing dann an zu erzählen:

Uuuund damit ist das 37. Kapitel vorbei.
Im nächsten Kapitel erfahrt ihr dann, warum Kostas das Haus nicht verlassen darf.

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