All I ever feel (Aidan Turner...

By MissTolkien

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"Wer bin ich eigentlich? Ich glaube, dass mir niemand diese Fragen beantworten kann. Doch sich selbst zu find... More

0.- Vorwort
1.- Ich weiß nicht wann
2.- Der Unterschied
3.- Nicht Heute
4.- Ein Tag mit Ihm
5.- Er ist vollkommen
7.- Körper voll Narben
8.- Vergiss nicht, dass ich dich liebe
9.- Warum haben Rosen Dornen?
10.- Dämon
11.- Keine Antwort
12.- Früher war ich anders
13.- Ich hasse mich am meisten
14.- Geburtstag nach Plan
15.- Alte Geschichten
16.- Tanzen
17.- Paris & Blumenkronen
18.- Zu viel Angst
19.- Nicht mehr Allein
20.- Nicht mein Zuhause
21.- Blau
22.- Frei
23.- Lichter
24.- Nicht einfach

6.- Wiedersehen

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By MissTolkien

«I can't live with myself so stay with me tonight»

Die Nacht habe ich so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Das hat bestimmt damit zu tun, dass Aidan die ganze Zeit bei mir war. Dass ich mich langsam daran gewöhnt habe, dass er bei mir ist. Und umso schlimmer ist es, aufzustehen und sein Haus zu verlassen. Er hat so fest geschlafen, dass er nicht gemerkt hat, dass ich aufgestanden bin. Ich wollte ihn nicht wecken und deswegen habe ich ihm einen Zettel in die Küche geklebt. So einen wollte ich auch schon immer haben. Einen "Wir sehen uns heute Abend. Fahr vorsichtig. Ich liebe dich."-Zettel. So einen hat jetzt Aidan von mir bekommen. Mit anderem Text.

Auf der Arbeit kann auch Karleen mich nur schwer aufmuntern. Sie singt die ganze Zeit, wenn sie an mir vorbei läuft, weil ich dann normalerweise mitsinge. Heute nicht. Heute versuche ich so gut es geht sie anzulächeln. Ich möchte ihr aus dem Weg gehen. Ich möchte allen aus den Weg gehen. Karleen ist generell die einzige mit guter Laune. Jack scheint ziemlich übermüdet zu sein, weil sein Hund ihn die ganze Nacht wach gehalten hat. Und mit den anderen Mitarbeitern habe ich nicht sonderlich viel zu tun. Die meisten kennen sehr wahrscheinlich noch nicht meinen Namen, weil ich nie mit ihnen spreche. So kann ich es kaum erwarten, endlich Feierabend zu haben. Es ist heute wieder so warm wie gestern und ich bin auf dem Weg nach hause. Ich laufe zu Fuß, weil ich Lust hatte. Dabei tun meine Füße vom ganzen Stehen im Laden weh. Der Penner sitzt immer noch- oder mal wieder- vor dem McDonalds. Aber heute gebe ich ihm nichts. Ich laufe einfach nachhause. Gerade bleibe ich an einer Ampel stehen und freue mich, gleich meine Tür aufmachen zu können, damit mir Keks entgegen springen kann und Aidan mich umarmt. Als die Ampel auf grün schaltet und ich angeremeplt werde, bemerke ich, dass wenn ich die Tür aufmache, kein Keks und auch kein Aidan da sein wird. Mein Herz zieht sich bei dieser Erkenntnis schmerzhaft zusammen und ich schließe die Augen. Beinahe wäre ich mit einem Mann zusammen gestoßen. Aber ich lasse die Augen weiterhin geschlossen. Ich möchte nichts sehen. Wenn ich jetzt die Tür aufmache, werde ich allein sein., denke ich mir, während ich den Schlüssel umdrehe. Und tatsächlich befindet sich vor mir nur mein langweiliger, gähnend leerer Flur. Ich schließe die Tür hinter mir und trete den leeren Regenschirmstander gegen die Wand. Er fällt scheppernd zu Boden. Wieso ist alles leer? Wieso muss bei mir alles leer sein? Verzweifelt rutsche ich mit dem Rücken an der Wand entlang, zu schwach mich alleine zu tragen und breche schließlich zusammen. Meine Beine können mich keinen Meter mehr tragen. Die Last, die von meinem Herzen ausgeht, ist einfach zu groß, als dass ich Widerstand leisten könnte. Ich war schon immer so schwach gewesen, ich war schon immer allein gewesen. Bei einem Blick auf den Schirmständer erinnere ich mich an ein Gespräch mit Xenia vor ein paar Jahren. Wir waren zusammen im Urlaub gewesen und standen an so einem Teich im Park. Es war Sommer, aber nicht warm.
Ich habe gesagt: "Ist dir schon mal aufgefallen, dass wir komplett allein sind?" Sie sagte: "Nein, warum sind wir allein?"
"Ich weiß nicht. Ich weiß nur, dass ich ganz allein bin, weißt du."
"Ich verstehe dich nicht.", hat sie daraufhin geantwortet.
Es war komisch, ihr das zu sagen. Ihr, Xenia, meiner besten Freundin, meiner Schwester, das nach all den Jahren zu sagen, obwohl sie keinen Meter von mir entfernt gestanden hat. Und ich habe bemerkt, dass ich allein war.

Ich schlage mit meinen Händen auf den Boden, vergrabe meinen Kopf in meinen Knien und wünsche, ich muss meine Augen nie wieder aufmachen. Dass ich jetzt einfach einschlafen kann und nie wieder aufwachen muss. Wieso muss das alles so kompliziert sein? Es ist ein grausames Leben und ich bekomme einfach kein besseres. Das ist alles, was ich habe. Eine beste Freundin, die mir nicht sagen will, dass sie in der Stadt ist. Ich habe jemanden den ich liebe, mit dem ich trotzdem nicht zusammen bin, obwohl es keinen Grund gibt. Ich habe eine Familie, die mich verabscheut und einen leeren Regenschirmständer.
Gott, wie sehr ich mich hasse.

Mein Hals kratzt, aber ich muss nicht husten. Das sind einfach nur die Sachen, die ich unbedingt sagen muss. Ich muss einfach nur mal richtig mit jemandem reden. Aber da ist niemand. Niemand der mir zu hört. Niemand ist hier.

So sitze ich eine Zeit lang auf dem Boden und füge mir mit meinem Verstand die schlimmsten Narben zu. Sie schneiden tiefer als es irgendeine Klinge kann. Sie werden immer bleiben, nicht verheilen. Manchmal wünsche ich mir, jemand könnte meine Gedanken lesen. Damit er weiß, was ich fühle und was ich denke. Damit er mich davor retten kann. Vor den Dämonen, die in mir leben. Denn niemand kann mich so sehr verletzen, wie ich selbst.

Ich stehe auf, stelle den Ständer wieder hin und Räume das kleine Chaos auf, dass ich ihm Flur hinterlassen habe. Dabei fällt mir auf, dass meine ganze Wohnung recht unordentlich ist und ich beginne alles aufzuräumen und zu putzen. Das mache ich meistens nach so einem Zusammenbruch. Da kann ich es nicht leiden, wenn es dreckig und unordentlich ist. Das macht mich wütend. Vieles macht mich wütend, wie ich feststelle.
Xenia und Dean sitzen jetzt bestimmt bei Aidan und lachen und erzählen sich Geschichten. Und ich putze mein Küchenfenster.

Nachdem ich der Meinung bin, dass alles wieder in Ordnung ist, gehe ich lange duschen. Meine Haut schrumpelt bereits an den Fingern. Aber ich genieße das heiße Wasser, dass meinen Rücken und mein Gesicht runter fließt. Meine Tränen weg wischt und ich endlich nicht mehr weinen muss. Danach esse ich was und lege mich in mein Bett. Zuerst kann ich mich nicht entscheiden, ob ich Musik hören oder einen Film sehen soll. Ich schaue dann Corpse Bride. Tim Burton ist nach so einem Tag immer das Richtige. Als der Film vorbei ist, schlafe ich nur schlecht ein. Von meinem Bett aus schaue ich raus in den Himmel, sehe keinen Stern. Ich hab heute überlebt. Aber wie viele davon werde ich noch schaffen?

So läuft das die nächsten zwei Tage. Ich traue mich nicht bei Aidan anzurufen, da ja vielleicht Xenia dabei sein könnte. Zu ihm fahren kann ich erst recht nicht. Es ist Mittwoch, die scheiß Mitte der Woche. Ich sitze auf meinem Balkon und denke darüber nach, was ich morgen anziehen könnte, als es an der Tür klingelt. Ich springe auf und laufe zur Tür, in der Hoffnung, dass es mein Amazonpaket ist. Doch als ich die Tür aufmache, steht mir nicht der Postbote, sondern Aidan gegenüber. Er lächelt leicht. "Hallo!", rufe ich und umarme ihn. Dabei wollte ich mich doch gar nicht so freuen, wenn er sich blicken lässt. Ich hatte mir gestern vorgenommen, ganz cool zu sein. So, als würde mir das nichts ausmachen, ihn zu sehen. Das klappt nicht.

Er lacht und umarmt mich ebenfalls. "Warum bist du hier?", frage ich. Es passiert so gut wie nie, dass mich jemand freiwillig überraschend besucht. "Du hast dich nicht mehr gemeldet. Da hab ich mir gedacht, komme ich mal so.", erklärt er und folgt mir in die Küche, wo ich ihm sofort ein Stück von meinem gekauften Schokokuchen auf einen Teller lege. Ich möchte fragen, was mit Dean und Xenia ist, verschlucke allerdings die Frage. Das ist jedoch nicht nötig, denn er beginnt von selbst von ihnen zu erzählen. "Dean hat gefragt, wie es dir geht und warum du noch nicht bei uns warst." Ich schlucke. Dean. Dann interessiert sich nur Dean für mich?! "Oh, he. Ja. Sag ihm schöne Grüße. Vielleicht sieht man sich ja noch mal.", sage ich und fasse mir ans Ohr. Mein Herz tut weh. "Eigentlich wollte ich dich abholen kommen. Wir wollen heute abend bei mir kochen. Und du sollst mitmachen."
Wie nett., geht es mir durch den Kopf. "Also gleich?", frage ich. Aidan nickt. "Okay, ich muss nur meine Handtasche packen. Iss einfach deinen Kuchen.", meine ich und verschwinde in meinem Schlafzimmer, um meinen Beutel zu packen. Ich werfe einen Blick in den Spiegel und mache meine Frisur neu. Wenn ich Xenia jetzt wiedersehen soll, dann will ich nicht aussehen wie der Penner vor dem McDonald's. Als ich wiederkomme hat Aidan gerade seinen Kuchen zu Ende gegessen. Ich greife ihn an der Hand und wir verlassen meine Wohnung. Auf dem Weg zu Aidan frage ich mich, ob ich nicht vielleicht doch besser zuhause geblieben wäre. Aber ich kann nicht nein sagen. Er ist mich extra abholen gekommen.

Bevor er überhaupt die Tür zu seinem Haus aufgemacht hat, höre ich schon Xenias Lachen aus dem offenen Fenster der Küche. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich freue mich, sie wiederzusehen. Aber freut sie sich auch auf mich? Bestimmt nicht.
"Hey Leute!", ruft Aidan in den Flur. Schon kommen uns Batman und Keks entgegen gestürmt. Batman ist immer noch um einiges größer als Aidans Hund und rennt sich fast die Schnauze an der Kommode. Gefolgt von Dean, der anfängt breit zu grinsen, als er mich hinter Aidan sieht. "Shay!", ruft er. "Hi.", sage ich und winke ihm zu. Doch Dean umarmt mich. Er ist so nett. Dabei kennen wir uns gar nicht richtig.

Xenia kommt auch aus der Küche. Ihre Haare sind etwas dunkler, sie hat ein Pony und trägt einen ockerfarbenen Rock und ein schwarzes Tshirt. Irgendwie erinnert sie mich an eine brunette Taylor Swift. "Hallo.", sagt sie, wobei sich ihre Begrüßung eher wie eine Frage anhört. Ich bekomme ein schlechtes Gewissen. Hätte ich mich vielleicht auch melden sollen?!
"Hi.", meine ich leise, verunsichert. Sie weiß wohl auch nicht so recht, was sie machen soll und für ein paar Sekunden sagt keiner was. Das war wohl schon immer unser Problem. Wir sagen uns nie, wenn uns etwas bedrückt. Dabei hätten wir damit so viel Schlimmes vermeiden können. Wir würden es wohl nie lernen.

Dean legt einen Arm um meine Schulter und führt mich mit in die Küche. Hier riecht es bereits nach Essig und Tomaten. "Es gibt Spagetti. Mit selbstgemachter Tomatensauce à la Dean.", erklärt er mir. "Stimmt doch gar nicht.", geht Xenia dazwischen. "Das ist mein Rezept. Du hast nur die dummen Tomaten geschnitten."
Dean sieht sie entsetzt an, als hätte er jetzt wirklich gedacht, dass es sein Rezept ist. "Naja, wenn du meinst. Shay, wir brauchen noch ein paar Tomaten. Wenn du die vielleicht.", sagt Dean zu mir und deutet auf Aidans pinkes Schneidebrett. Ich nicke und beginne die Tomaten in Scheiben zu schneiden. Wobei die immer sehr unregelmäßig sind und ich mir fast in den Finger schneide. Xenia steht ein paar Meter neben mir und grinst. "Du kannst es ja immer noch nicht.", meint sie. "Ich werde es nie können.", antworte ich ohne meinen Blick von dem Messer und den Tomaten zu wenden.

"Ich hab dich vermisst."
Ich lege das Messer ab und sehe sie an. Ihre blauen Augen glitzern ein bisschen in dem Licht der Küche. "Ich dich auch.", sage ich. Wir umarmen uns nicht, wir lächeln nicht. Wir sehen uns einfach an. "Warum hast du dich nicht mehr gemeldet?", fragt sie schließlich. "Weiß nicht.", murmele ich. Dabei wollte ich sie die ganze Zeit das gleiche Fragen. Sie zur Rede stellen und fragen was das soll, nach London zu fliegen, aber mir nichts zu sagen. Hätte ich es nicht von Aidan erfahren, wüsste ich es ja jetzt noch nicht. Aber jetzt, wo sie vor mir steht, kann ich nichts dergleichen sagen. Es war meine Schuld. "Du hast doch bei unserem letzten Telefonat gesagt, du meldest dich.", fährt sie fort. "Und auf meine WhatsApp - Nachrichten hast du auch nicht reagiert." Ich muss schlucken. Da hat sie Recht. Ein paar Tage lang habe ich niemandem auf WhatsApp geantwortet. Einfach weil ich nicht reden wollte. Die Gespräche von Auge zu Auge hatten mir zu der Zeit gereicht. Sowas machte ich manchmal. Die Nachrichten zu ignorieren. Weil ich nichts zu sagen hatte.

Und dann waren ihre Nachrichten wohl in Vergessenheit geraten und ich hab die ganze Zeit gedacht, sie hätte sich nicht gemeldet. Es war meine Schuld. "Tut mir leid.", entschuldige ich mich. Drei kleine Worte. Die können das bestimmt nicht mehr gut machen. Xenia kann berechtigt sauer auf mich sein.
Aber stattdessen nimmt sie mein Schneidebrett und schnippelt die Tomaten - so viel besser als ich.

Später sitzen wir im Wohnzimmer auf dem Boden, zwei große Töpfe in der Mitte unseres Kreises. Aidan hat mal wieder eine Platte auf seinem Plattenspieler am laufen. Dean hat das Teil schon in Augenschein genommen. Xenia und ich haben über die zwei gelacht, weil sie sich so begeistert davor gekniet haben und Aidan seinem Freund alles ganz genau erklärt hatte. "Ich hoffe es schmeckt auch so, wie es riecht.", sagt Dean und gibt jedem eine große Portion Spagetti mit Tomatensauce. Ich versuche zuerst anständig zu essen, doch als ich mir Aidan ansehe, dem die Sauce schon an den Ohren klebt und Xenia, die sich gerade auslacht, weil eine Spaghetti auf ihr Tshirt gefallen ist, ist es mir auch egal und ich esse so wie alle anderen auch. Irgendwie ist es mit ihnen egal. Ich fühle mich einfach... Zuhause.

"Wir sehen uns morgen?", fragt Xenia, als ich mit Aidan an der Tür stehe. Er möchte mich nach hause fahren, weil es schon so spät ist und ich seiner Meinung nach nicht allein im Dunklen durch London laufen soll. Dabei mache ich das ja so gut wie jede Nacht. Das sage ich ihm aber nicht. "Ja", antworte ich und nehme Xenia in den Arm. "Wir machen was Cooles." Sie nickt. "So wie früher." "Genau", bestätige ich und damit gehen Aidan und ich zu seinem Auto. Vor meiner Wohnung hält er an, aber ich steige noch nicht aus. "Ist zwischen euch wieder alles in Ordnung?", fragt er. "Ich hoffe doch.", meine ich. "Es war einfach ein Missverständnis. Ich bin manchmal so dämlich. Aber das weiß Xenia." Aidan seufzt. "Na schön. Es war ihr nämlich schlimm, dass du nicht schon früher bei uns warst"
"Ja, mir auch.", gebe ich schnippisch zurück und denke an die vergangen Abende und Nächte, in denen ich mir die Seele aus dem Leib geweint habe. Wenn ich denn überhaupt eine Seele habe. Das bezweifle ich nämlich.

"Gute Nacht.", verabschiede ich mich von Aidan. Er lehnt sich zu mir rüber und seine Lippen streifen meine Wange. Es war nicht wirklich ein Kuss, eher ein. Ja, keine Ahnung, was das war.
"Gute Nacht.", flüstert er. Ich steige aus und schließe die Tür hinter mir. Erst als ich im Haus bin, fährt er weg. Am liebsten wäre ich ihm hinter her gerannt und hätte nach einem richtigen Kuss gebeten. Darum gebeten, dass ich bei den Dreien bleiben darf. Aber das mach ich mal wieder nicht, sondern gehe einfach rein und setze mich auf mein Bett.

In meinem Mund schmecke ich Blut. Mein Herz blutet.

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