The Cadillac

By moments-for-life

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Elena ist das good girl der Stadt. Großgezogen von fürsorglichen Eltern. Nur gute Noten und immer sehr fleiß... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Special Teil 1
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
kapiert 26
Kapitel 27
WICHTIG!!
Kapitel 28
Special Teil 2
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
TUT MIR LEID
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
HILFE!!
WICHTIG!
INFO

Kapitel 25

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By moments-for-life

MASON P.O.V.

Was War das gerade?! Oh mein gott hat sich das gut angefüllt. Ihre Lippen, FUCK! Diese wundervollen Lippen. Sie weiß einfach ganz genau was sie machen muss, um mich um den Verstand zu bringen. Die Tatsache das ich hier gerade in boxershorts durchs Haus laufe, ignorierte ich ohne weiteres wenn und aber. Nach kurzer Zeit hörte ich auch wie die Haustür ins schloss fiel, was mir signalisierte das sie gegangen sein muss. Auch gut. Ich verstehe im Moment rein gar nichts. Mal ignorieren wir einander, mal sind wir super gut mit einander und dann passiert so was. Das ich sie wollte, War nicht mehr zu leugnen. Nur würde ich sie auch jeh bekommen? Was wenn ich einfach kämpfe und sie für mich gewinne? Würde ich es denn überhaupt schaffen? So viele Fragen und keine Antworten. Ich ging wieder nach oben, zog mir etwas an und machte mich auch schon auf den Weg zu meinem Motorrad. Ohne wahres Ziel fuhr ich einfach blind durch die Gegend, bis ich dann auch vor dem Haus meiner Eltern zum stehen kam. Wieso ich gerade hier her gekommen bin weiß ich nicht, aber die Erinnerungen schmerzen. Wie alles andere auch, hatte auch die Hölle einen Anfang und dieser begann als ich noch klein War.

~●~Flashback~●~

Ich War gerade erst eingeschlafen, da ich noch lange gespielt hatte. Die Monroes haben mir ganz neue Figuren geschenkt, die ich einfach nur Mega toll fand. Sie konnten sogar selbst laufen und sprechen, man musste nur auf diesen Knopf am Rücken drücken. Seit ungefähr zwei Wochen spiele ich mit nichts anderem mehr. Ich wurde durch lautes Geschrei geweckt und erkannte es gleich als das meiner Mutter. Ich sprang aus dem Bett auf, natürlich mit meiner Figur in der Hand da ich meine Mami beschützen muss. Ich rannte raus und in die Richtung aus der die schreie kamen.

"Stopp!!" Sie schrie weiter und lauter. Alles mögliche konnte da gerade passieren, aber ich hatte keine angst, denn ich wusste das ich was auch passiert Mama helfen würde. Vor der Tür des Schlafzimmers angekommen, versuchte ich die Tür zu öffnen. Das ging aber nicht so leicht, da ich mit meinen vier Jahren noch zu klein bin. Ich sprang auf und ergriff die Türklinke, mit ganzer Kraft zog ich sie runter. Drinnen War es dunkel und das geschlurtze meiner Mutter War jetzt nur noch klarer zu hören. Durch das Fenster trat Licht ins zimmer und ich konnte Schatten erkennen. Ich konnte mich auch irren, aber ich dachte ich sah einen fremden mann auf Mama liegend. Ich lief näher ran und konnte es genau erkennen. Die Wut stieg in mir auf und ich schlug mit meiner Figur auf seinen nackten rücken.

"Geh weg von meiner Mami!!" Schrie ich so laut es ging. In diesem Moment kam mein Vater rein gestürmt, von dem ich noch nicht einmal wusste das er da War. Er riss mich von diesem Mann und gab mir eine ohrfeige. Was hab ich den falsch gemacht?

"Wer hat dir gesagt du sollst hier rein kommen!?" Er brüllte mir mitten ins Gesicht und schlug dann zu. Da ich zu schwach und klein bin, brauchte es nicht mehr und ich fiel blutend auf den Boden. Er nahm mir die Figur ab und prügelte mit ihr auf mich ein. Der Mann der gerade noch über meiner Mama lag War schon weg und meine Mutter zog sich ganz schnell an.

"Hör auf Bitte!" Flehte sie meinen Vater an. Er hörte aber nicht auf sondern schlug weiter, bis er Aufstand und anfing nach mir zu treten. Ich krümmte mich vor Schmerz und weinte auch, wagte es aber nicht Einen einzigen Muks zu machen. Als er nicht mehr wollte und ich ihm Scheinbar wieder uninteressant wurde, verließ er ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Meine Mutter kniete vor mir und weinte lauthals. Immer noch mit starken Schmerzen versuchte ich mich aufzurappeln und das tat ich dann auch. Blut verschmiert wie ich War, nahm ich sie in die arme und flüsterte ihr langsam, mit Schmerz erstickter stimme zu.

"Schon okay Mami. Du bist jetzt sicher!" Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich ganz vorsichtig an ihre brust.

~●~Flashback Ende~●~

Bei dem Gedanken kam die ganze Wut wieder hoch. Ich merkte erst jetzt , dass mir Tränen in die Augen gestiegen sind. Ich konnte und wollte hier nicht länger sein. Zu viel ist hier passiert, zu viel grausames, das nicht hätte passieren dürfen. Denn seit diesem Tag, War rein gar nichts mehr das selbe.

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Ein Teil des specials wurde aufgedeckt. Hoffe es gefällt euch und danke fürs lesen!❤😘

Bild: Mason zu der zeit als das passierte
Word count: 746

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