The Cadillac

By moments-for-life

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Elena ist das good girl der Stadt. Großgezogen von fürsorglichen Eltern. Nur gute Noten und immer sehr fleiß... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Special Teil 1
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
kapiert 26
Kapitel 27
WICHTIG!!
Kapitel 28
Special Teil 2
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
TUT MIR LEID
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
HILFE!!
WICHTIG!
INFO

Kapitel 4

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By moments-for-life

"Okay. Soll ich dich nach hause fahren oder würdest du lieber hier schlafen?" Warum zur Hölle fragt mein Vater Mason ob er hier schlafen will. Was macht Mason überhaupt hier bei uns?

"Nein danke. Ich bin mit dem Motorrad hier." Gab dieser nett zurück. Ich verstehe nichts mehr und entschied mich jetzt ins Wohnzimmer zu gehen. Grad als ich rein wollte, wollte Mason raus und wir knallten an einander. Ich war kurz vorm fallen, aber wurde Gott sei Dank von Mason gehalten. "Geht's?" Fragte er, nachdem er mir wieder richtig auf die beine half.

"Ja danke." Gab ich zurück und lächelte leicht. "Was machst du hier?" Fragte ich daraufhin Stirnrunzelnd. Er schaute erst zu meinem Vater und dann wieder zu mir.

"Nichts. Ich geh dann, gute Nacht." Er schaute schnell wieder zu meinem dad und dann ging er auch schon.

"Dad? Was war das?" Jetzt stellte ich meinen Vater zu rede.

"Das war Mason. Ich bin mir sicher das du ihn kennst. Zumindest kennt er dich." War seine Antwort nur leider war das nicht meine frage. Ich gab ihm einen viel sagenden Blick und er seufzte schwer. "Mason Jefferson ist der Sohn von zwei alten Freunden. Deine Mutter und ich kennen seine Familie schon seit Kinder Zeiten, nur leider waren die zeiten für sie nicht immer leicht. Aber das geht dich nichts an, wenn du mehr wissen willst fragst du ihn besser selbst." Wow. Also das wusste ich nun echt nicht. Ich nickte und fing dann auch wieder an zu reden.

"Wie dem auch sei, ich muss dir und mum was erzählen. MUM!" Schrie ich durchs Haus, bis meine liebevolle Mutter auch schon ins Wohnzimmer kam.

"Was gibt's?" Fragte sie neugierig.

"Es geht um das Ballett Stück. Ich tanze das Einstiegs Solo und bin bei den ersten dabei, aber nicht nur das ich habe auch ein Ausstiegs Solo bekommen!!" Meine Mutter kreischte vor freude und klatschte in die Hände. Sie hat früher selbst Ballett getanzt nur als sie schwanger wurde konnte sie es nicht mehr tun. Zwei Jahre nachdem mein Bruder auf die Welt kam, kam auch schon ich und sie hatte dann auch keine Lust mehr. Wenn ihr euch jetzt fragt wer mein Bruder ist und wo er ist erzähle ich euch später mehr davon.

"Ich bin ja so stolz auf dich meine kleine!" Sie drückte mich ganz fest an sich und auch mein Vater kam dazu.

"Das hast du verdient mein Engel!" Lobte mich nun auch noch mein Vater. Wir redeten noch etwas über die Solos und über die zeiten von meiner mum. Es war bereits spät also entschied ich mich jetzt schlafen zu gehen. Ich wünschte meinen Eltern eine gute nacht und küsste beide auf die Wange. Im Flur angekomme schloss ich die Wohnzimmer tür, damit meine Eltern in ruhe weiter reden konnten. Gerade als ich die Treppen hoch wollte fiel mir die offene Haustür auf. Mason muss vergessen haben sie zu schließen. Ich wollte sie gerade zu machen als mir das licht draußen ins Auge stach. Ich öffnete die Tür weiter um zu sehen wer da draußen war und warum das licht an war. Ich erkannte eine schwarze Gestalt auf der letzten Stufe der Veranda. Zu erst bekamm ich Panik, doch dann erkannte ich das es Mason war der dort saß. Ich wusste nicht was ich machen sollte und entschied mich dann weiter raus zu treten.

"Hey, alles oke?" Machte ich mich bemerkbar. Er erschrak erst, aber erkannte mich dann und wurde wieder lockerer.

"Du hast mich erschreckt."

"Das war nur fair. Als ich sehen wollte warum das Licht an ist sah ich eine schwarze Gestalt und bekam schon fast einen Herzinfarkt." Er lachte leise und schaute zu mir auf, wobei ich immer näher zu ihm lief.

"Wenn du so schnell einen Herzinfarkt bekommst bist du aber ein riesiger Angsthase." Er schaute mich belustigt an und ich setzte mich zu ihm.

"Was spricht dagegen. Kann ja nicht jeder so mann sein wie du." Ich bin immer so selbstbewusst, wenn ich bei ihm bin und es fühlt sich einfach jedes mal so gut an.

"Rein gar nichts spricht dagegen." Er lächelte unschuldig.

"Warum bist du eigentlich noch hier?" Fragte ich aber wollte nicht unhöflich kilingen, also fügte ich hinzu. "Also, es stört mich nicht, nur es wundert mich."

"Weiß ned. Ich galub ich wollte nur etwas Ruhe." Sagte er Schulter zuckend. Ich glaubte ihm nicht und schaute ihn auch dem entsprechend an. "Na gut...ich hab kein Bock heim zu fahren." Gab er zu.

"Warum nicht?" Ich weiß es ging mich nichts an, aber ich war einfach zu neugierig.

"Keine Ahnung? Bin zu faul? Was interessiert dich das überhaupt?" Er schaute mich fragend an ich jedoch drehte mein Kopf zur Seite und schaute zum Himmel.

"War nur eine frage." Antwortete ich schließlich. Ich wusste das er mich schon die ganze Zeit ansah, machte jedoch keine Anstalten ihn auch anzusehen.

"Weist du.." fing er an, aber unterbrach sich selbst.

"Weis ich was?" Fragte ich, schaute ihn aber immer noch nicht an.

"Du solltest schlafen gehen. Es ist ganz schön spät und deine Eltern denken du wärst im Bett." Es wunderte mich nicht das er wusste, dass ich ihnen schon eine gute Nacht gewünscht hatte. Ich habe mir schon gedacht das er gelauscht hatte. Da ich aber nicht wollte das er es merkt fragte ich trotzdem.

"Woher weißt du das?" Stellte ich ihm erneut eine frage. Spürte wieder seinen Blick auf mir ruhen.

"Hör auf damit. Ich weis das du nicht so dumm bist, klar weist du warum ich es weiß."

"Ich will es dich sagen hören." Gestand ich.

"Mich was sagen hören?" Er wendete seine Augen nicht von mir ab.

"Das du gelauscht hast." Ich war immer noch dabei die zahlreichen Sterne am Himmel zu begutachten.

"Was nützt dir das?" Man konnte Verwirrung in seiner stimme erkennen. Seine frage war gut. Was nützte mir das? Eigentlich ja nichts oder?

"Schätze nichts." Jetzt schaute ich zum ersten mal wieder zu ihm runter. "Gute Nacht Mason Jefferson." Sagte ich mit etwas leiserer stimme.

"Gute Nacht Elena Monroe." Seine Stimme war genau so leise wie meine. Ich stand auf und wollte gerade rein, als ich erneut seine stimmer vernahm. "Morgen bitte wieder selbstbewusst. Es steht dir am besten." Sein Kommentar brachte mich zum lächeln und ich lief wieder ins Haus. Nachdem ich die Tür geschlossen habe rannte ich die Treppen hoch und setzte mich an mein Fenster. Mason saß nicht mehr auf der Veranda, sondern setzte gerade seinen Helm auf. Bevor er losfur schaute er noch mal auf und direkt in mein zimmer. Hätte ich das licht nicht aus gelassen hätte er mich jetzt höhst wahrscheinlich beim starren erwischt.

Mason Jefferson war der letzte Gedanke bevor ich schlafen ging.

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Danke für's lesen! Hoffe es hat euch gefallen 💕

Bild: Mason
Word count: 1118

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