Don't Kill My Vibe // Neymar...

Par Chatoyance11

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~*~*~* "Eigentlich hatte ich nie etwas mit Fußball am Hut. Bis dieser Brasilianer in mein Leben kracht und al... Plus

Kein Zutritt für Fans
Zu spät
Verirrt?
Fast getroffen!
Ewiges Warten
Nette Karre
Ein Gefallen?
Zwillingstelepathie
Dumme Ersatzspieler
Das Spiel
Alkohol und nasse Shirts
Immer noch keine Entschuldigung
Erpressung durch Telefon
Date-Vorbereitungen
Nur ein mieser Trick, sonst nichts...
The other reason
Geständnisse und Fluchtreflex
Mit den Nerven am Ende
My past will NEVER define my future...
Tarnkappe
Hot Lips
Blau und Karmin steht mir nicht...
Best Friend Forever
Le Rendezvous
Beach of Clichés
Küsse lassen Zeit verfliegen...
Nur schlafen, richtig?
Müdigkeit
Wünsch mir Glück, Babe!
Dieser Moment ist nicht jetzt...
You can't deny your feelings forever
Eltern!
See you soon? We'll see...
Blocked
Verdammt nahe sogar
Flucht
Marokkanischer Wein *
Weckruf
Where's my phone... segunda parte
Bitte schweig!
Time to talk
Poker und Freunde
Wissen oder nicht wissen...
Unlike me...
Geständnis
Girls, Shots, Flirts
Officially complicated
Ein Video am Morgen
Cheers und Chibas
Ein katastrophaler Morgen
Nur ein Kratzer!
Dreh die Zeit zurück, verdammt...
Meine Ziele und das Vergessen
Gute Vorsätze
Der Tag der Klausur
Crazy plans für crazy girls
Don't Kill My Vibe
Epilog
Danksagung
Bonus #1 - Lilane Rosenblätter in Marrakech
Bonus #2 - Glitter and Hotness
Bonus #3 - Rio de Janeiro

Du wusstest es!

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Par Chatoyance11

Die feierliche Stimmung verfolgt mich aus dem Hotel zum Flughafen, in den Airbus bis zurück nach Barcelona. Nur überträgt sie sich leider nicht auf mich.

Barcelona gewann letztendlich die Klub-WM. Ich saß während des Finales gegen CA San Lorenzo de Almagro im Stadion, wie ich es Munir versprochen hatte. Und auch wenn mein Bruder nicht enttäuschte, sogar das Tor von Leo Messi mustergültig vorlegte, konnte ich an nichts anderes denken, als endlich hier wegzukommen.

Der Flug ging noch am selben Abend. Nach einer kurzen Feier im Hotel wurden wir zum Flughafen gebracht. Mein Bruder hatte bereits organisiert, dass ich mitsamt dem Team nach Hause fliegen könnte und hatte mir Tickets besorgt.

Und jetzt sitze ich erste Klasse, neben einem der Physiocoaches des Klubs, mit dem ich allerdings kein Wort wechselte, und schlucke wiederholt, sodass ich ein unangenehmes Knacken in meinen Ohren verspüre, welche seit der Landung zugefallen waren.

Irgendwo im Abteil hinter mir ertönen laute Stimmen, immer wieder wird Musik laut aufgedreht und gejubelt und gelacht. Das gesamte Team ist nach dem Sieg im Finale natürlich gut gelaunt.

Ich hingegen sitze wie auf Nadeln. Bis jetzt hatte ich es größtenteils geschafft, allen aus dem Weg zu gehen, die ich nicht mehr sehen wollte. Feige, ich weiß, aber notwendig. Und jetzt muss ich es nur noch zum Parkplatz in Munirs Wagen schaffen und dann wäre ich befreit.

In dem Moment, in dem die Anschnallleuchten über mir erlöschen, schnelle ich vom Sitz hoch und ziehe meine Tasche aus der Gepäckablage. Schon beinahe hastig streife ich die Tasche über mich und mache mich aus dem Weg zwischen den Sitzreihen der ersten Klasse hindurch zum Ausgang.

Leider hatte ich nicht damit gerechnet, dass tausende Fotografen und Journalisten mitsamt Blitzlichtgewitter und Kameras vor dem Bus warten würden, der uns zum Flughafengebäude bringen würde. Vor mir fallen die Treppen der Gangway steil hinab und augenblicklich begrüßt mich die leicht kühle Dezemberluft Barcelonas mit einem kräftigen Windstoß.

Tausende Kameras flackern, als die ersten Crewmitglieder und Mitarbeiter von Barca die Stufen hinabsteigen und ich bleibe verunsichert stehen. Wie konnte ich vergessen, dass ich mit einem der bekanntesten Fußballmannschaften und aktuellen Weltmeistern geflogen bin?

Ich versuche mit einer Hand mein Gesicht vor den grellen Lichtern und Linsen der Kameras abzuschirmen, als plötzlich eine Snapback auf meinem Kopf landet und mich augenblicklich vor dem Gewitter an Kamerablitzen schützt.

Dankbar ziehe ich den Schirm tiefer in die Stirn, doch im selben Moment zuckt mein Blick hinter mich.

Die Spieler laufen neben mir vorbei, immer noch lachend und grinsend und begeben sich die Treppen hinab auf den Bus zu und ich blicke mich verwirrt nach dem Besitzer der Kappe in der Truppe um. Gleichzeitig realisiere ich allerdings, dass ich im Weg stehe und laufe ebenso - vielleicht etwas gehetzt - die Gangway hinab und auf den geparkten Flughafenbus zu, der uns vor den Fotografen trennt.

Erleichtert lasse ich mich abseits der übrigen Spieler auf einem der Sitze nieder und ziehe die Kappe vom Kopf. Als würde ich es nicht bereits genau wissen, was ich sehen würde...

Die Snapback ist weiß mit schwarzem Schirm und in breiten, roten Kleinbuchstaben lese ich...

..."njr".

~*~*~*~*~*

Da ich meine Tasche bereits habe und auf nichts mehr bei der Gepäckausgabe warten muss, beschließe ich voraus zu Munirs Wagen zu laufen. Als ich hinaus auf den dunklen, vollen Parkplatz trete - inzwischen ist es fast ein Uhr morgens - fühle ich mich endlich sicher. Und gleichzeitig zieht es mich irgendwie zurück. Eine seltsame Hin- und Hergerissenheit befällt mich und ich laufe schnelleren Schrittes, um dieses komische Gefühl loszuwerden.

Als Munir - seinen Koffer hinter sich herziehend - endlich beim Wagen aufkreuzt, sind meine Finger schon fast abgefroren. Ich trage keine Jacke und hier in Barcelona ist es ziemlich frisch - trotz der eigentlich milden Dezembertemperaturen. Ohne ein Wort zu sagen werfen wir den Koffer hinten ins Auto, ich platziere meine Tasche auf dem Rücksitz und wir setzen uns hinein, aber mein Bruder startet den Motor noch nicht. Stattdessen lässt er den Schlüssel einfach stecken und die Hand auf seinen Schoß fallen.

"Okay...", seufzt er und fährt sich durch die Haare. Mein Atem stockt mir in der Kehle. "Wieso hast du mir nichts gesagt?"

Ich beiße mir auf die Unterlippe und wünsche mich sehnlichst irgendwoanders hin, nur nicht hier in dieses Auto. "Munir, fahr einfach los...", krächze ich mit schwacher Stimme und Munir hebt tatsächlich die Hand zum Zündschlüssel, bevor er innehält. "Nein, weißt du... ich will es jetzt wirklich wissen, was da passiert ist in Marokko. Sag's mir, bitte.", sprach er bestimmt.

Ich atme tief durch, suche fieberhaft nach einer Ausrede.

"Ich hab dich sogar gefragt, weißt du noch? Ob es jemand ist, den ich kenne? Damals, als du plötzlich vor meiner Tür im Hotel gestanden bist, mit Sandro. Du hast 'Nein' gesagt. Wieso hast du 'Nein' gesagt? Wieso hast du mir nicht einfach erzählt, dass es Neymar ist?", fragte er und ich atmete tief durch.

"Weil du es Mum und Dad..." "Was? Erzählt hättest? Ich hab ihnen nichts gesagt, okay? Ich hab ihnen nur erzählen müssen, dass ich weiß, wer es ist, weil sie sonst die Polizei alarmiert hätten. Ich hab sie praktisch angelogen, wegen dir. Nur... dann verstehe ich nicht, wieso du es mir nicht gleich gebeichtet hast. Was wäre so schlimm daran gewesen, wenn ich es gewusst hätte?", fragt Munir beinahe enttäuscht und ich hasse den verletzten Tonfall in seiner Stimme.

"Ich wusste eben nicht, ob du es Mum und Dad erzählen würdest... und... komm schon, Muni, er ist dein Teamkollege, erzähl mir nicht, es hätte das alles nicht irgendwie kompliziert gemacht.", bringe ich hervor und Munir starrt mich verwirrt an. "Ich kapier's einfach nicht.", seufzt er.

"Glaub mir.", stieß ich hervor. "Ich auch nicht."

"Nein, das meine ich nicht. Ich meine, okay, es ist schon komisch, weil ich mir dich mit Ney ganz und gar nicht vorstellen kann aber... das ist es nicht. Ich kapier nicht, wieso du denkst, ich würde mich gegen dich stellen. Wir waren immer ein Team, Fa... als du dich nachts aus deinem Zimmer geschlichen hast, um zu Aziz zu gehen, hab ich dich bei unseren Eltern gedeckt... jedes Mal. Schon klar, ich hätte es nicht machen sollen, weil Aziz... das ist jetzt ein wirklich mieses Beispiel, aber du weißt, von was ich rede!", erklärt er verworren und ich lache gequält auf.

"Du? Du kapierst nicht, wieso ich denke, du würdest dich gegen mich stellen? Dann erinnere ich dich nur an dein Telefonat mit unseren Eltern, kurz bevor diese beschlossen haben, mich nach Marokko zurückzuschicken! Du bist schuld, dass sie überhaupt von irgendetwas ahnten, Muni!"

"Hättest du zuvor mit mir geredet, hätte ich doch nicht angerufen, Fa!" "Doch! Doch, hättest du!", zische ich gestresst. "Bist du dir sicher? Warum hab ich Mum und Dad dann nicht gleich gesagt, mit wem du jetzt zusammen bist? Warum hab ich ihnen das verheimlicht, hm?" "Weil du es nicht wusstest, Munir.", seufze ich genervt.

Kurzes Schweigen breitete sich im Auto aus.

"Doch, das hab ich.", murmelt er und ich halte für einen Moment inne. Was?

"Du wusstest es.", wiederhole ich leise und Munir nickt. "Du wusstest es? Du wusstest was?! Was?" Meine Stimme wird immer lauter und ich fahre im Sitz herum.

"Von dir und Neymar... hältst du mich für so dumm? Natürlich hab ich es mitbekommen, komm schon, Fa!", faucht Munir gereizt und ich spüre ein Ziehen in meiner Magengegend, welches sich alles andere als gut anfühlt. "Ich glaub, ich muss kotzen.", krächze ich und beuge meinen Körper nach vorne, sodass meine Haare wie ein Vorhang neben meinem Gesicht herabfallen.

"Seit wann? Seit wann wusstest du es?", frage ich mit kratzender Stimme und Munir stöhnt auf. "Sicher war ich mir erst in dem Moment, in dem du bei mir im Hotelzimmer aufgetaucht bist, mit Ramirez und mir weismachen wolltest, du kämst von irgendeinem Hotel. Da wusste ich es. Eine erste Ahnung hatte ich damals, als du beim Training aufgetaucht bist, um mir an den Kopf zu werfen, dass ich Mum und Dad benachrichtigt habe. Als du davongestürmt bist, ist dir Ney hinterher."

Ich atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Jetzt bin ich mir sicher, dass ich mich gleich übergeben müsse.

Es ist nicht so, dass ich gedacht hätte, mein Bruder wäre bis zum letzten Augenblick vollkommen ahnungslos gewesen. Klar wusste er es, spätestens jetzt. Munir ist schlau genug, alles irgendwie am Ende rauszufinden. Abgesehen davon, dass er lediglich in unseren Chatverlauf auf WhatsApp hätte blicken müssen, um das Video zu sehen und eins und eins zusammenzuzählen. Aber das er so lange Bescheid wusste, gibt mir ein ungutes Gefühl.

"Du hast es gewusst, seit ich bei dir im Hotel war?", frage ich nochmal nach und Munir murmelt ein leises 'Ja'. Ich richte mich wieder auf und balle die Fäuste. "Die ganze Zeit wusstest du es? Als du mich ständig dazu gedrängt hast, meine Sachen in dem imaginären Hotel holen zu fahren? Als du zu unseren Eltern gefahren bist? Immer wenn Neymar dir und mir über den Weg gelaufen ist? Du hast es die ganze Zeit gewusst und mir das nicht gesagt?", fauche ich und starre Munir in die Augen.

Mein Bruder zieht ungläubig die Augenbrauen hoch. "Soll das jetzt ein Witz sein? Du bist beleidigt, weil ich dir nichts gesagt hab? Die bessere Frage ich doch, wieso du mir nichts davon erzählt hast?" "Dreh... Dreh mir jetzt nichts das Wort im Mund um!", rege ich mich auf.

"Komm schon, Schwesterchen... du wärst sofort abgehauen, wenn du erfahren hättest, dass ich von dir und Neymar weiß. Und dann wärst du wieder weg gewesen, ohne jemandem zu sagen, wohin. Leugne das jetzt ja nicht!", warnt mich mein Bruder und ich stöhne unterdrückt auf.

"Weißt du was, du hast Recht! Ja, ich wäre abgehauen... Weißt du, wie sehr mich das fertiggemacht hat, dass ich das ständig geheimhalten musste? Weißt du, wie viel Stress ich damit hatte? Und du willst mir sagen, das war einfach umsonst?"

"Geheimhalten? Stress? Dann habt ihr das nicht besonders geschickt gemacht, Fa, wenn du das wirklich vorhattest.", lacht Munir trocken und ich stiere ihn gereizt an. "Was meinst du?" "Sandro hat es gewusst, du hast es gewusst, Ney... zur Hölle, das ganze Team hat es gewusst, Fa! Hältst du mich für einen Idioten, der das wirklich nicht rausfindet?"

Ich beiße mir selbst auf die Unterlippe, zum wiederholten Male. Er hatte einen gewissen Punkt... war ich wirklich so dämlich gewesen?

"Fakt ist, Fatima...", setzt mein Bruder an. "Ich hab es gewusst, und die Klappe gegenüber Mum und Dad gehalten. Ich hab ihnen nichts gesagt, weder, dass du bei mir untergekommen bist, noch den Namen von Neymar, sie wissen bis jetzt gar nichts. Nichts. Nada. Null. Und du hattest offensichtlich nicht vor, ihnen jemals wieder unter die Augen zu treten, nicht wahr? Gott, hattest du wirklich..." "Was ist mit dem Video?" "...vor, dass... was?"

Ich wende mich ganz meinem Bruder zu und scanne seine Augen nach einer Reaktion ab. "Dem Video, das du mir geschickt hast. Vom Club. Von Neymar.", frage ich und Munir klappt tonlos den Mund wieder zu, nachdem ich ihn in seinem Redefluss gestoppt habe.

Für einen Moment schwiegen wir beide.

"Du hattest keinen Blackout, nicht wahr? Du hast nicht so viel getrunken, ich kenne dich... du konntest dich an alles erinnern, oder? Und hast mich nur in dem Glauben gelassen, du wüsstest von dem Video nichts... oder was darauf passiert...", frage ich leise und Munir wendet nach einer Sekunde seine hellen Augen von meinem Gesicht ab, was wie eine Bestätigung für mich ist.

"Schon klar..." Ich schlucke schwer. "Plötzlich ergibt das Sinn... Du hast zwar meinen Eltern nichts gesagt, aber das heißt nicht, dass du auf meiner Seite bist. Du hast was dagegen, dass ich Ablenkungen durch Dates und Gefühle zulasse, genauso wie Mum und Dad. Du denkst genauso, dass ich mich stattdessen nur auf die Uni konzentrieren soll... Du denkst genauso wie sie. Deshalb hast du mir das Video geschickt... in der Hoffnung, ich würde das zwischen Neymar und mir beenden und..."

Ich spüre deutlich den schweren Kloß, der tief in meinem Hals steckt.

"Du hast die einzige Beziehung sabotiert, die ich seit Aziz hatte?", frage ich ungläubig und meine Fingernägel grabe ich in den Stoff meiner Weste.

Munir zögert, bevor er ohne ein Wort den Wagen startet.

"Munir!", fauche ich warnend. "Was?" "Deine Antwort?" "Was soll ich noch sagen, Fa? Hm? Hätte ich dir das Video nicht schicken sollen? Hätte ich gar kein Video machen sollen? Hättest du es vorgezogen, lieber gar nichts davon zu erfahren?", fragt Munir mit stählerner Stimme.

Ich schüttele den Kopf. "Du wusstest, dass das Video einen komplett falschen Eindruck hinterlässt. Du weißt, dass es das eigentlich harmlose viel verdächtiger aussehen lässt, oder nicht?"

Munir zieht es offensichtlich vor, lieber zu schweigen und manövriert den Wagen aus der Parklücke.

"Weißt du was, fahr einfach nach Hause.", zische ich mit leiser Stimme, bevor ich den Kopf an die Fensterscheibe lehne und versuche, die Umgebung auszublenden.

~*~*~*~*~

Alles klar, Leute!

Und hiermit beginnt der Endspurt.
Endlich die Offenbarung durch Munir!
Ich weiß, das Ende ist deprimierend...
Ich hoffe, der Zeitsprung ist nicht zu plötzlich oder zu verwirrend. Back in Barcelona, Lads!

Um euch psychisch vorzubereiten... Es folgen nun die letzten Kapitel. (Genaue Anzahl wird nicht verraten ^^) Hinzu kommt noch ein Epilog und schätzungsweise drei bis vier Bonuskapitel, genaueres diesbezüglich verrate ich wohl erst am Ende des Epilogs ;)

Das nächste Chap folgt wohl schon morgen :) ich freue mich schon

Wünsche noch eine schöne Woche, liebe grüße...
Eure Chatoyance

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