Wie das Leben so spielt - Her...

By SnowWhite_288

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Es ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Ein junger Krieger, welcher sein Gesicht vo... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31

Kapitel 32

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By SnowWhite_288

Nervös stand Háwena in ihrem Gemach. Sie war bereits fertig angezogen und frisiert. Nun wartete sie darauf, sich selbst einmal im Spiegel zu sehen. „Bist du bereit?" wollte Éowyn wissen, was die Schildmaid leise bejahte. Darauf zog ihre Freundin das Tuch vom großen Spiegel. Ungläubig betrachtete Háwena ihr Spiegelbild. In sanften Wellenflossen ihre blonden Haare über ihren Rücken, nur einige Strähnen ihres langen Haares waren kunstvoll geflochten und nach hinten gesteckt. Doch war es das Kleid, welches sich geschmeidig an ihren schlanken Körper schmiegte, das sie bewunderte. Es war in einem sehr hellen blau gehalten, sodass es fast weiß wirkte. Es reichte bis zum Boden, sodass ihre Füße nicht zu sehen waren. Die Ärmel reichten ihr etwas über die Handgelenke, doch ohne dass sie störten. An den Säumen wurde es von Silberfäden durchzogen. Auch am Oberen Bereich des Kleides waren viele filigrane Stickereien zu sehen, wo ebenfalls die Silberfäden verwendet wurden. Geschnürt wurde das Kleid im Rücken und passte sich so wunderbar ihrer Schlanken Gestalt an. „Du siehst aus wie eine Elbenprinzessin." kam es leise von ihrer Freundin. Die Schildmaid konnte dem nur zustimmen. Das Kleid war wirklich königlich, ohne jedoch zu protzig zu sein. Genau so, wie Háwena es gewollt hatte. Sie konnte nicht glauben, dass wirklich sie es war, die dort im Spiegel zu sehen war. Erst ein leises klopfen brachte sie wieder in die Gegenwart.


„Es ist soweit." hörte sie eine tiefe männliche Stimme. „Du siehst bezaubernd aus." erkannte sie nun die Stimme Alreds. Verlegen ging sie auf ihn zu und legte ihre Hand auf seinen dargeboteten Arm. Sie freute sich noch immer darüber, dass er es war, welcher sie zu Éomer führen würde. „Bist du bereit?" fragte er, als sie schließlich vor dem Thronsaal standen. Háwena war zu nervös, um zu antworten, weswegen sie einfach nur zittrig nickte. Sie war sehr aufgeregt und hatte auch ein bisschen Angst vor dem was auf sie zukommen würde. Doch das alles war vergessen, als sie den Thronsaal betraten und sie Éomer vor dem Thron stehen sah. Als sie sein strahlendes Lächeln sah, konnte sie nicht anders, als dieses zu erwidern. Vergessen waren alle Sorgen, sah sie jetzt nur noch ihren Geliebten vor sich. Alles andere blendete sie aus. Von der Vermählung selbst bekam sie nicht viel mit. Erst als Éomer sie erwartungsvoll ansah hauchte sie ein leises 'Ja'. Mit zittrigen Händen schob sie ihm einen Ring auf seinen Finger, als er sie auch schon in seine starken Arme zog und innig vor allen anderen Küsste.

Mit diesem Kuss war es besiegelt, mit diesem Kuss war dieser Krieger nun ihr Gemahl, neben welchem sie nun stand und selig lächelte. Auch die nächsten Worte schafften es nicht in ihre Ohren zu dringen, doch spürte sie, wie ihr jemand etwas auf den Kopf setzte.

„Heil König Éomer! Heil Königin Háwena!" erscholl es plötzlich aus der Menge. Da wusste die Schildmaid, dass es vorbei war.



Éomer, welcher ganz bei der Sache gewesen war, lächelte seine Frau liebevoll an. Er hatte gemerkt, dass sie geistig etwas abwesend war und immer nur ihn angesehen hatte. Ihr Blick war voller liebe und vertrauen gewesen und er hoffte, dass sie ihn für immer so ansehen würde. Dass die Liebe niemals aus ihrem Blick verschwinden würde. Er schwor sich, dass er alles dafür tun würde, dass sie glücklich war. Doch auch er konnte nicht genug von ihrem Anblick bekommen. Froh darüber, dass die Vermählung und auch die Krönung überstanden sind. Nachdem die Gäste dem Paar gratuliert hatten und Éomer die Festlichkeiten eröffnete, zog er seine Gemahlin zu einem der Tische ,an welchem schon ihre Freunde saßen.

Sie alle genossen die köstlichen Speisen und genossen den Wein.

„Würde meine Gemahlin mir die Ehre erweisen und mir einen Tanz schenken?" forderte er seine Frau auf. Er konnte es noch immer nicht glauben, dass Háwena wirklich seine Frau war. Sie schenkte ihm ein strahlendes lächeln und ließ sich von ihm auf eine freie Fläche führen. Es fühlte sich so richtig an, als er seine Hand an ihre Taille legte und sich dann langsam mit ihr zum Takt der Musik bewegte. Als er sie näher an seinen Körper zog, legte sie erschöpft ihren Kopf an seine Brust. Es war ein langer und aufregender Tag für sie beide gewesen und auch der Abend war schon weit fortgeschritten. Die Gäste waren noch immer am feiern und am tanzen. Da niemand auf sie achtete, war es die perfekte Gelegenheit, ungesehen von dem Fest zu verschwinden.

„Komm, es ist spät. Lass uns in unser Gemach gehen." flüsterte er ihr liebevoll zu. Mit roten Wangen sah sie zu ihm auf. Nach kurzem zögern stimmte sie leise zu. So nahm er sie bei der Hand und verschwand mit ihr aus der Halle.



Nervös folgte Háwena ihrem Gemahl durch die Gänge Meduselds. Obwohl sie Éomer liebte und vertraute, so hatte sie doch angst vor dem was nun kommen würde. Sie wusste, dass sie erst richtig verheiratet waren, wenn die Ehe auch vollzogen wurde. Wieder einmal vermisste sie ihre Mutter, welche ihr die Angst vielleicht hätte nehmen können. Mit niemandem hatte sie darüber reden können, was sie nun erwartete. Denn auch Éowyn war unerfahren und die älteren Mägde hatte sie nicht fragen wollen. Der Weg zu ihrem, nun gemeinsamen, Gemach kam ihr gleichzeitig unendlich lang und viel zu kurz vor. Als sie schließlich ihr Zimmer betraten, schoss Éomer sofort die Tür hinter ihnen. Langsam trat er auf die zu und strich ihr eine Strähne ihres blondes Haares zurück hinter das Ohr. Langsam beugte er sich zu ihr herab und hauchte einen zärtlichen Kuss auf ihre geschwungenen Lippen. „Hab keine Angst meine Geliebte." hörte sie ihn leise sprechen. „Ich werde so vorsichtig und sanft wie nur möglich sein. Denn ich liebe dich und möchte dich auf keinen Fall verletzen." nach diesen Worten küsste er sie erneut. Langsam, aber zunehmend wurde der Kuss verlangender. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und strichen langsam an ihren Seiten entlang. Vorsichtig und langsam erkundete er ihren Körper, was Háwena ein leises seufzen entlockte.

Dadurch ermutigt begann er ihren Hals zu Küssen. Háwena spürte, wie ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief und ihre Nackenhaare sich aufstellten. Nun begann auch sie ihren Ehemann mit leicht zittrigen Fingern zu streicheln. Alles was Éomer tat war so neu für sie, doch fühlte es sich auch gut an, sodass sie etwas der Angst verlor.

Doch als er ihre Hand nahm und zum Bett führte, begann ihr Herz vor Aufregung und Angst zu rasen. Er trat hinter sie und küsste erneut ihren Hals und ihren Nacken. Sie genoss dieses Gefühl so sehr, dass sie gar nicht merkte, wie er währenddessen die Schnürung ihres Kleides öffnete. Erst, als Éomer ihre nackte Schulter küsste, bemerkte sie, dass das Kleid auf dem Boden lag und sie nun vollkommen entblößt vor ihm stand.

Háwena drehte sich zu ihrem Gemahl um, als dieser sich ein Stück von ihr entfernte und sie das rascheln von Kleidung vernahm. Da erblickte sie seine entblößte Brust. Nur noch eine Hose trug er am Leib. Als ihr klar wurde, dass sie nun völlig unbekleidet vor ihm stand, senkte sie beschämt den Blick zum Boden.

„Schäme dich nicht Geliebte. Du bist so wunderschön." sprach er mit rauer Stimme und schon spürte sie erneut seine Lippen auf den ihren. Wieder ließ der König seine Hände über ihren Körper wandern und hinterließen eine Gänsehaut. Ohne den Kuss zu lösen, schob er sie sachte Rückwärts, bis sie schließlich gegen das Bett stieß. Kurz verschwanden seine warmen Hände von ihrem Körper und wieder war das rascheln von Stoff zu hören. Kurz erschrak Háwena, als sie plötzlich den Boden unter den Füßen verlor. Éomer hatte sie hochgehoben und bette sie schließlich auf der weichen Matratze, ohne den Kuss zu unterbrechen. Als sie seinen warmen Körper dicht neben ihrem spürte, wurde ihr bewusst, dass auch Éomer nun völlig entkleidet war.

Ohne, dass sie es hätte verhindern können, schossen plötzlich Bilder durch ihren Kopf. Sie sah, wie sich die Männer an ihrer Mutter vergangen, dann sah sie Gamdor über sich. Ihr Herz raste voller Panik und sie begann zu zittern.

„Scht. Ganz ruhig. Háwena, sieh mich an. Ich bin hier. Es wird dir nichts passieren. Niemand wird dir etwas tun." Éomers Stimme holte sie zurück ins hier und jetzt. Entschuldigend sah sie in seine dunklen Augen. In seinem Blick lag so viel Verständnis, dass sie ein Stück ihrer Angst verlor.

„W-wird es weh tun?" traute die Schildmaid sich dann schließlich doch zu fragen. Nachdenklich runzelte Éomer leicht die Stirn. „Das kann ich dir nicht mit Sicherheit sagen. Einige spüren einen kurzen Schmerz, wenn ihnen die Jungfräulichkeit genommen wird, andere wiederum nicht. Versuch dich zu entspannen. Ich bitte dich aber mir zu sagen, wenn dir etwas nicht gefällt oder du eine pause brauchst. Wir haben Zeit."

Diese Worte beruhigten die junge Frau und nahmen ihr ein Stück weit die Angst. „Ich liebe dich und ich vertraue dir." sprach sie leise. „Und ich liebe dich meine Königin." antwortete der König mit rauer Stimme und legte erneut seine Lippen auf ihre. Nach kurzer Zeit spürte Háwena, wie seine Zunge sachte über ihre Lippen streifte. Instinktiv öffnete sie ihre Lippen und hieß seine Zunge mit der ihren willkommen. Schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Die Schildmaid spürte ein ziehen in ihrer Mitte und ein ungewohntes Verlangen entbrannte in ihr. Als sie die rauen Hände ihres Gemahl sauf ihrer Brust spürte, wurde es nur noch schlimmer. Ihr wurde unendlich heiß. Sie wollte schon protestieren, als Éomer von ihren Lippen abließ. Doch stieß sie nur ein erschrockenes keuchen aus, als seine Lippen sich um eine ihrer Brustwarzen schlossen, während er die andere mit seinen Fingern verwöhnte.

Aufregung durchströmte sie, als Éomer eine Hand an ihrem Körper herabwandern ließ. Langsam schob er einen Finger zwischen ihre Schamlippen, was die Schildmaid erneut aufkeuchen ließ. Als er dann ihre Perle berührte und sachte mit ihr spielte, stöhnte sie leise auf.

„Lass mich dich kosten meine Königin." hörte sie seine leise Stimme. Doch war sie zu berauscht von den Gefühlen, welche er in ihr auslöste, um antworten zu können. Sanft küsste er ihren Körper, bis er schließlich an ihrer Mitte angekommen war. Vorsichtig legte er sich zwischen ihre Beine und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Scham, als sie dann auch schon seine Zunge zwischen ihren Beinen spürte. Immer größer wurde das Verlangen, von dem sie nicht wusste, wie sie es stillen konnte. Es war, als würde ihr gesamter Körper brennen. Etwas überfordert von den Gefühlen, krallte sie sich in die weichen Laken und stöhnte erneut laut auf. Sie wusste nicht, was er mit ihr machte. Noch nie hatte sie so gefühlt. Plötzlich ließ er von ihr ab. „Du bist so köstlich meine Gemahlin. Doch ich kann nicht mehr länger warten. Ich liebe dich so sehr." Schon spürte sie, wie er seine Lippen erneut auf ihre legte.

Háwena spürte seine Erregung, als er seinen Körper über ihren schob.

Erneut begann ihr Herz wie wild zu schlagen. „Entspann dich meine Schöne." hörte sie ihn sagen, ehe er sie erneut voller Leidenschaft küsste.

Sein hartes Glied rieb über ihre Scham und teilte schließlich ihre Lippen. Leicht drückte es gegen ihren Eingang und im nächsten Moment schob er sich ein kleines Stück in sie. Éomer hörte nicht auf sie zu küssen, während er langsam in sie eindrang, bis er an einen Widerstand stieß. Schmerzerfüllt keuchte sie, als er tiefer in sie stieß und verkrampfte sich. „Scht meine Liebste. Es ist gleich vorbei. Versuch dich zu entspannen." Háwena versuchte ruhig weiter zu atmen, während Éomer darum bemüht war sich nicht weiter zu bewegen und ihr damit Zeit gab sich an ihn zu gewöhnen. Erst als Háwena ihn sanft küsste, begann er erneut sich in ihr zu bewegen. Zwar spürte die Schildmaid nun keine Schmerzen mehr, doch war das Gefühl ihn in sich zu spüren noch etwas unangenehm.


Éomer hatte währenddessen mühe damit sich zurück zuhalten. Zwar hatte er schon mit einigen Frauen geschlafen, doch hatte es sich noch nie so richtig angefühlt. Zudem war sie so eng, dass er sich kaum beherrschen konnte. Nur langsam bewegte er sich und versenkte sich nicht gänzlich in ihr. Er bemerkte zwar, dass sie sich entspannt hatte, doch spürte er, dass sie es nicht genoss, sondern eher ertrug. Er richtete sich etwas auf und ließ seine rechte Hand erneut nach unten wandern. Schnell war er an ihrem Zentrum angelangt. Wie von selbst fanden seine Finger ihre kleine Perle und umspielten diese. Erneut erhörte er ein leises keuchen, welches schnell zu einem stöhnen wurde. Er lächelte in den Kuss hinein, als er merkte, wie sie noch feuchter wurde. Als ihr stöhnen lauter wurde, wagte er es noch etwas tiefer in sie zu stoßen. Doch als er sie leise wimmern hörte, löste er den Kuss. „Habe ich dir weh getan?" wollte er besorgt wissen und hielt in seinen Bewegungen inne. „Bitte. Hör nicht auf." Noch nie hörte sich ihre Stimme so rau und lustvoll an. Sofort stieß er erneut in sie. Ganz langsam erhöhte er das Tempo und übte auch mehr Druck auf ihre Perle aus. Schließlich versenkte er sich vollkommen in ihr, was sie laut stöhnen ließ. „Éomer!" stöhnte sie lustvoll seinen Namen. Plötzlich fühlte es sich an, als würde sie noch enger werden. Es brachte ihn beinahe um den Verstand und er hatte mühe, es noch weiter hinauszuzögern. Noch einmal erhöhte er das Tempo und stieß tief in sie. „Éomer!" schrie sie schon beinahe seinen Namen und ihre Mitte zog sich noch weiter um sein Glied zusammen. Noch drei mal stieß er in sie, als auch er sich mit einem lauten stöhnen tief in ihr ergoss.

Ihr ganzer Körper zuckte und zitterte unter ihm. Erst, als sie sich beruhigt hatte, zog er sich aus ihr zurück und legte sich neben sie. Sofort zog er sie in seine Arme und küsste sie zärtlich.


Nur langsam beruhigte sich der Atem der Schildmaid. Noch nie hatte sie so etwas gefühlt. Sie konnte nicht verstehen, wie dieses unangenehme Gefühl zu so einem unbeschreiblich schönen wurde. Noch immer war ihr etwas schwindelig. Sie wusste, würde sie jetzt aufstehen, würden sie ihre Beine nicht tragen können. „Ich liebe dich so sehr." Ihre Stimme war kaum mehr als nur ein hauchen, doch Éomer hörte sie dennoch und erwiderte: „Ich liebe dich auch meine Königin. Habe ich dir sehr weh getan?" Sie hörte die Sorge in seiner Stimme. Wieder einmal wurde ihr bewusst, was für ein Glück sie hatte, an seiner Seite sein zu dürfen. „Am Anfang ja." antwortete sie ihm. Sie wollte ehrlich mit ihm sein. Nie sollte eine Lüge zwischen ihnen stehen. „Das tut mir Leid." begann er zu sprechen, doch unterbrach sie ihn mit einem Kuss. „Am Anfang tat es weh und es war unangenehm. Aber dann, dann war es schön. Ich vermag es nicht, die Gefühle in Worte zu fassen, welche du mir bereitet hast. Es war so unbeschreiblich schön. So schön, dass sie ich Sorge habe, nie genug davon zu bekommen." Vorsichtig hob sie ihren Kopf, um ihn ansehen zu können. Doch, als sie ihren Gemahl lächeln sah, war sie erleichtert.

„Das freut mich zu hören meine Königin. Denn ich fürchte, dass auch ich niemals genug von dir bekommen kann." Wieder küssten sie sich zärtlich. Doch waren sie beide müde und erschöpft. Somit kuschelte sich Háwena an Éomers breite Brust und war schon bald eingeschlafen.


„Schlaf meine Schöne. Meine geliebte Frau. Meine Königin." flüsterte Éomer leise und bald war auch er eingeschlafen.




So, dies ist das Ende meiner ersten FF. Lasst mir doch gerne ein Feedback da.

lg Svenja 

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