"Ja, wir gehen dann mal in mein Zimmer." Entschuldigte Jimin uns beide bei seinen Eltern und zog mich dann schon mit in sein Zimmer.
Seine Eltern sind schon an den Anblick von mir in ihrem Haus gewöhnt, ich bin hier wirklich oft. Ich frage mich, was sie denken, was wir die ganze Zeit in Jimins Zimmer tun, denn eine wirkliche Erklärung geben wir ihnen nicht. Na ja, wahrscheinlich machen sie sich keine Gedanken darüber, denn ihre Gedanken sind ja schon mit dem heiligen Daddy des Himmels gefühlt.
"Was hast du vor?" Fragte ich etwas verwirrt. Jimin hatte meine Hand in seinem Zimmer losgelassen, was er eigentlich nicht macht. Dann hat er sich auf den Boden gelegt, was er eigentlich auch nicht macht.
"Meine Liste." Antwortete er, während ich seine Zimmertür schloss. Dann stand er auch schon mit seiner Liste in der Hand auf. "Ich will Sex haben, aber meine Liste muss davor abgearbeitet werden." Er grinste froh.
Ah, ich liebe ihn.
"Kein Widerspruch von meiner Seite aus." Ich trat zu ihm und sah auf die Liste. "Was willst du jetzt machen?"
Er legte die Liste auf seinen Nachttisch und sah mich sehr zufrieden an. "Ich will dir wirklich sehr gerne-"
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-einen Blowjob geben.
Ich krallte mich an seine Haare versuchte wirklich, ihn nicht schneller auf und ab zu bewegen. "Jimin..." Presste ich hervor. Dieser kleine Scheißer mag es, mich zu provozieren, er macht es extra.
Meinen Kopf ließ ich auf das Kissen fallen, auch wenn ich ihn mir gerne weiter angesehen hätte, denn verdammt, er sieht heiß aus. Aber mein Kopf ist mir einfach zu schwer geworden. Nun schloss ich einfach meine Augen, um mich dann wenigstens mehr auf seine Berührungen zu konzentrieren.
Jimin und ich haben wirklich sanft angefangen, uns geküsst, etwas berührt, bis ich nur minimal hart wurde. Dann ist Jimin sofort unter die Decke gekrabbelt und hat meine Hose gefährlich langsam heruntergezogen.
Die Decke bedeckte Jimin noch halb, die ist währenddessen so weit heruntergerutscht.
"Verdammt." Stöhnte ich und ließ eine Hand locker von Jimins Haaren, strich ihm durch sein Haar, anstatt es zu halb zu ziehen. "Jimin, wenn du weiter nur spielst, werde ich bei meiner Runde nicht anders handeln.
Jimin schlug mich leicht, doch dann wurde er endlich etwas schneller.
"Jimin.." Stöhnte ich irgendwann. "Ich glaube, ich bin gleich sowei-"
"Kinder, was wollt ihr zum-"
Mehr als erschrocken sah ich zur Tür, wo kein anderer als der verdammte Priester des Dorfes stand.
Dieser schloss die Tür schnell.
Jimin hatte natürlich aufgehört und sich nun halb aufgesetzt. "Sag mir, das ist ein Traum. Ein Albtraum." Brachte er hervor.
Schnell zog ich meine Unterhose und Hose wieder hoch und setzte mich auch auf. Wahrscheinlich geht mein Problem da unten gleich weg, denn in Stimmung bin ich jetzt wirklich nicht mehr.
Ich nahm Jimins Hände mit sanftem Griff, denn diese zitterten.
"Yoongi..." Seine Stimme war brüchig. "Wenn sie mich herausschmeißen, kann ich bei dir wohnen?" Seine Augen wurden ganz glasig.
Schnell legte ich meine Arne um ihn. "Natürlich, doch das wird nicht passieren. Jimin, das... wird schon irgendwie."
Irgendwie...
So wirklich kann ich meine Worte selbst nicht glauben, immerhin reden wir um einen Priester. Vielleicht wird er Jimin und mich zu einer Therapie zwingen... Oh nein.
Es klopfte nach ein paar Minuten, in denen Jimin sichtlich unter Schock stand, an seiner Tür.
"Kann ich rein?" Fragte seine Mutter laut, doch keiner Antwortete ihr, denn lieber wäre es uns, sie würde nicht hereinkommen.
Sie klopfte wieder und als immer noch keine Antwort kam, öffnete sie langsam die Tür. "Jungs, kann ich rein?" Fragte sie.
"Was?" Fragte Jimin und wischte sich über sein Gesicht.
Sie öffnete nun die Tür und sah uns zum Glück nicht wütend an, obwohl ich Jimin gerade in meinem Arm halte. Nun ja, vor Monaten stand Jimin mal mehr als halbnackt vor mir und sie hat nicht wirklich etwas dazu gesagt.
"Wir wollen mit euch beiden reden, kommt ihr bitte runter?"
Oh nein.
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Zu Feier dieses Kapitels und das ich 3,5k Yoongis habe gibt es das:
viel spaß, schaut gerne vorbei :]