secret princess

By areyaserious

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Amelia Cécilia Amoura Cendell, Kronprinzessin des Vereinigten Königreichs, ist eine Hexe. Bist zu ihrem 17. G... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Epilog Nr. 1
Epilog Nr. 2 und Schlusswort

Kapitel 4

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By areyaserious

Nach der Einteilung der Erstklässler hielt Dumbledore noch eine kurze Rede.

„Liebe Schüler. Ich begrüße euch zu einem neuen Jahr hier in Hogwarts. Für einige ist es ihr erstes, für andere ihr letztes... Außerdem begrüßt der siebte Jahrgang eine neue Schülerin. Cécilia Krasniqi. Sie wurde die letzten Jahre von zu Hause aus unterrichtet und wird nun hier ihren Abschluss machen. Ich wünsche, dass ihr sie gut in euren Reihen aufnehmt. Wie dem auch sei, Ich möchte euch gar nicht mehr lange aufhalten, genießt das Festessen!", schloss er und Tonnenweise Essen erschien auf den Tischen. Alle schlugen zu, bis auch Amelia. Sie hielt sich eher zurück. Sie aß generell weniger und war es gewohnt so viel essen angeboten zu bekommen. Auch Hermione hielt sich etwas zurück, im Gegenteil zu Ron und Harry. Die beiden schaufelten Essen ohne Ende in sich hinein.

Wir teilen uns tatsächlich einen Schlafsaal freute sich Hermione als sie den runden Raum betraten. „Dieses Jahr wird so magisch werden!", freute sie sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Amelia ging zu ihrem Koffer. „Infer!", murmelte sie und zeigte mit ihrem Zauberstab vom Koffer zu ihrem Schrank. Sofort sortierten sich die Kleider ein und Amelia setzte sich aufs Bett.

„Und morgen beginnt wirklich schon der Unterricht?", fragte sie. „Ja leider. Aber dann werde ich dir alles einfach mach dem Unterricht zeigen.", antwortete Hermione ihr seufzend.

Am nächsten Morgen wachten die beiden fast zeitgleich auf. Amelia war es gewohnt um sieben Uhr aufzustehen und Hermione hatte sich anscheinend einen Wecker gestellt. Zusammen machten sie sich fertig und dann auf den Weg zum Frühstück in die große Halle. Es war noch nicht viel los. Dumbledore hob gerade seine Hand und das Essen erschien auf den Tischen. „Meine Damen!", hörten die zwei hinter sich. Als sie sich umdrehten sahen sie eine ältere Frau vor sich stehen. „Sie müssen Miss Krasniqi sein. Mein Name ist Professor McGonagall, stellvertretende Schulleiterin und Hauslehrerin Gryffindors.", stellte sie sich leicht lächelnd vor bevor sie wieder streng guckte. „Nun ich müsste sie einmal Fragen welche Wahlfächer sie belegen möchten. Sie hatten wie ich hörte alle haben können, doch werden sie sich hier für zwei entscheiden müssen.", klärte sie ihre neue Schülerin auf. „In Ordnung. Ich denke ich nehme Pflege magischer Geschöpfe und Muggelkunde.", entschied sie höflich. Mit einem Tippen ihres Zauberstabes auf ein Stück Pergament trug sie die Fächer ein und übergab den Mädchen ihre Stundenpläne. „Vielen Dank, Professor!", erwiederten beide gleichzeitig und vielen Gelächter. „Also, als erstes haben wir Zaubertränke bei Professor Snape. Dafür müssen wir in die Kerker. Danach 2 Stunden Verwandlung bei Professor McGonagall und nach der Mittagspause 2 Stunden Pflege magischer Geschöpfe bei Hagrid.", las Hermione vor. Sie hatte die selben Wahlfächer und somit den gleichen Stundenplan. Nach dem Frühstück machten sie sich zusammen auf dem Weg in die Kerker. Vor diesen standen schon einige Schüler, darunter einige Slytherin. „Na sieh mal einer an! Die zwei Schlammblüter haben sich gefunden."  Hörten sie die Stimme eines Jungen und drehten sich in dessen Richtung. Es war der Platinbolde aus dem Kleiderladen. Seine Freunde hinter ihm fielen in Gelächter. „Pass auf was du sagst, Malfoy!", zischte Hermione. „Gibt es ein Problem?", durchschnitt die Stimme von Professor Snape die Diskussion. „Nein, Sir.", murmelten Hermione und der Slytherin, Malfoy. „Gut, dann kann der Unterricht ja anfangen.", knurrte er und schloss den Raum auf.

„Nun, im letzten Jahr hatte Professor den Unterricht übernommen. Nun bin ich wieder hier und wie sie sehen, können fehlen einige ihrer mit Schüler. Ich erwarte in diesem Kurs Höchstleistungen von jedem von Ihnen sie alle haben in ihrem Prüfungen ein Ohnegleichen gehabt weshalb sie hier sind. Außerdem begrüßen wir eine neue Schülerin in unseren Reihen. Mrs Krasniqi, ich weiß nicht wie viel sie bei sich zu Hause gelernt haben, aber seien Sie sich sicher, dass wenn sie nicht mithalten können, sie in meinem Unterricht nicht zu suchen haben. Also können Sie mir sagen Was der Unterschied zwischen Eisenhut und Wolfswurz ist?", fragte er schließlich an Amelia gewandt. „Es gibt keinen, Sir. Es handelt sich um dieselbe Pflanze. Sie ist auch unter den Namen Sturmhut und Akonit bekannt. Die Einnahme der blauen Blüte und vor allem der Wurzeln der Pflanze kann innerhalb von wenigen Stunden zu Atem- und Herzlähmung und schließlich zum Tod führen.In Zaubertränken findet sie allerdings gelegentlich Verwendung.", schloss die Gefragte ihren kleinen Vortrag und hatte nun einen erstaunten Lehrer vor sich stehen. „Nun gut. Dann lassen wir uns den Unterricht starten. Schlagen sie Seite 211 auf.", fuhr er nun leicht säuerlich fort.

In dieser Stunde sollten die Schüler den Trank der lebenden Toten brauen. Dies diente zur Wiederholung und zur Überprüfung für Snape, der gegenüber dem vorherigen Professor wohl sehr skeptisch war.

Zu seinem Bedauern konnte er weder bei Hermione, noch bei Amelia einen Fehler feststellen. Sie waren beinahe perfekt.

Auch in Verwandlung wurden einige Zauber wiederholt. Die neue Schülerin wurde besonders unter Beobachtung der Lehrer gestellt. Doch keiner konnte etwas bemängeln. Sie kam gut mit. Teilweise besser als die anderen.

Auch Pflege magischer Geschöpfe war sehr spannend. Sie schauten sich einen Hippogreifen an. Amelia war fasziniert. Sie hatte noch nie ein solch majestätisches Tier gesehen. „Cécilia, möchtest du vielleicht einen Versuch wagen? Du warst im dritten Schuljahr noch nicht hier.", fragte Professor Hagrid sie aufmunternd lächelnd. Langsam trat sie auf das Tier zu. Sie hatte viel über Hippogreifen gelesen und wusste, dass sie sich verbeugen musste. Also blieb sie ca einen Meter vor dem Tier stehen und machte eine Verbeugung. Zu ihrer eigenen Überraschung tat es ihr das Wesen vor ihr gleich und senkte ebenfalls den Kopf vor ihr. „Du meine Güte!a, entfuhr es dem Halbriesen als er das sah. Der Hippogreif überquerte den letzten Meter und stupste die junge Hexe an. „Er scheint dich echt zu mögen. Möchtest du ihn reiten.", fragte Hagrid schließlich, nachdem er sich aus seiner Starre befreit hatte. Noch nie hatte er gesehen das sich ein solches Tier verbeugte. Überrascht von dieser Frage blickte sie von dem Tier auf und zu ihrem Lehrer. „Ich weiß nicht. Es sind so anmutige Tiere. Sie werden sonst nicht geritten.", entgegnete sie etwas verunsichert. Doch Hagrid war schon bei ihr und hob sie auf den Rücken des Wesens. „Gut festhalten.", erklärte er noch bevor der Hippogreif in die Luft stieg. Ein kleiner Schrei entwich ihrer Kehle doch nach ein paar Augenblicken hatte sie sich wieder gefangen. Sie flogen über den Wald und den schwarzen See. Neben ihr flogen vier verschiedene Vögel, die sie als ihre Wachen ausmachen konnte. „Ihr müsst mir nicht folgen. Es ist alles in Ordnung.", rief sie ihnen zu. „Hey großer. Kannst du mich vielleicht wieder zurückbringen?", fragte sie an das anmutige Tier, auf dessen Rücken sie saß.

Keine Minute später landeten beide wieder wohlbehalten vor den Schülern und Amelia kletterte von seinem Rücken. „Danke für den Flug!", bedankte sie sich und stellte sich zurück zu Hermione, die sie breit angrinste.

„Ich fasse es nicht, dass wir erneut einen Hippogreifen im Unterricht hatten. Diese Viecher sind gefährlich!", regte sich Malfoy auf dem Weg zum Schloss auf. Hermione, Harry und Ro liefen hinter den Slytherin und konnten somit alles hören. Fragend sah die Brünette ihre neuen Freunde an. „Malfoy wurde in der dritten Klasse von einem Hippogreifen angegriffen. Sein Vater hat schließlich dafür gesorgt, dass er geköpft wurde. Dabei war es seine eigene Schuld, er hatte sich unmöglich verhalten.", erklärte Hermione ihr. „Es ist ein Tier. Wenn es sie bedroht fühlt versucht es sie zu wehren. Deshalb kann man es doch nicht töten.", empörte sich die junge Hexe. „Wir haben ihn heimlich gerettet.", merkte Harry leise an, sodass niemand anderes es mitbekam. Erleichterung machte sich in Amelia breit.

„Also, die Treppen sind besonders heimtückisch. Sie ändern öfters die Richtung also sollte man möglichst wenig stehenbleiben. Einige der Portraits sind ein bisschen eigen, sie stammen teilweise aus dem Mittelalter und zeigen adelige Zauberer. Es ist schwer sich mit ihnen zu unterhalten, da sie oft nur über den englischen Hof reden.", erklärte Hermione als sie zum Ende ihrer Führung bei dem vielen Treppen ankamen.

„Oh ich kenne mich etwas mit dem englischen Hof aus.", gab sie zu. „Sollen wir es versuchen?", fragte sie grinsend. „In Ordnung, aber sei nicht enttäuscht.", lächelte Hermione und führte sie zu dem Portrait mit einer jungen Frau in einem hellblauen Kleid. „Das ist-", wollte Hermione erklären wurde jedoch von dem Mädchen neben ihr unterbrochen. „Lady Elizabeth of Wales.", schloss Amelia. Die Frau im Portrait guckte bei der Erwähnung ihres Namens auf. „Sehr wohl, meine Teure. Ihr scheint euch auszukennen.", antwortete sie interessiert. Auch Hermione schaute die Brünette interessiert an. „Sehr wohl. Ich interessiere mich sehr für die englische Monarchie. Ich kenne beinahe den gesamten Adelsstammbaum der letzten dreihundert Jahre.", grinste sie und zwinkerte Hermione zu, die verblüfft dem Gespräch folgte. „Ihr wart auch eine Hexe? Bewundernswert, dass sie es geschafft haben, dass es niemand erfährt. Sie wurden damals nicht verdächtigt.", fuhr Amelia fort. „Oh nein, wie denn auch. Die Menschen dachten immer, Hexen müssten rote Haare haben und zauberten ohne einen Zauberstab. Es war einfach, unerkannt zu bleiben.", erklärte sie. „Damals war Henry der zweite König. Haben sie ihn jemals getroffen?", fragte Amelia weiter. „Oh nein. Leider nicht, aber seinen Sohn Henry den dritten. Er war ein guter junger Mann und später ein guter König wie ich hörte. Leider hatte meine Zeit nicht so lange gereicht.", vertraute sie der Schülerin an. „Nun, ich denke unsere Zeit ist hier leider um. Verzeihen sie, Lady Elizabeth, aber wir müssen noch zum Abendessen in die große Halle. Ich bin mir sicher, wir sehen uns erneut.", verabschiedete Amslia sich höflich und sah zu Hermione die ihr zunickte. „Auf Wiedersehen, meine Liebe.", rief das Portrait ihnen noch hinterher.

„Ihr glaubt es mir nie. Cécilia hatte gerade ein Gespräch über den Englischen Hof mit Lady Elizabeth of Wales!", verkündete Hermione Harry, Ron und Ginny, Rons keiner Schwester, ganz aufgeregt. „Lady wer?", fragte Ron etwas überfordert. „Oh man Ron. Das Portrait mit der jungen Frau in dem hellblauen Kleid, die immer die Schüler für ihr Verhalten anmeckert.", erklärte Ginny gelangweilt über die Inkompetenz ihres Bruders. „Oh, die. Warte, woher weißt du etwas über den Englischen Hof?", fragte nun Ron. „Ich hatte viel Zeit zu Hause als ich noch jünger war und habe mich für die englische Monarchie interessiert bzw. ich interessiere mich immer noch für diese.", erklärte sie. „Du bist ja schon fast so schlimm wie Hermione.", lachte Harry. „Nun, ich würde sagen genauso schlimm. Sie hat Professor Snape in Tränke ziemlich doof dastehen lassen.", lachte ein Junge aus ihrem Jahrgang. „Wirklich? Was hat er dich gefragt?", „Was der Unterschied zwischen Wolfswurz und Eisenhut ist und sie hat ihm einen ganzen Vortrag über sie Pflanze gehalten.", antwortete Hermione für ihre Freundin.

„Oh Harry, warum erwischen wir immer die schlauen?", fragte Ron gespielt verzweifelt. „keine Ahnung wann aber langsam wird es gruselig.", tat Harry es ihm nach und alle fingen an zu lachen

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