Stockholm Syndrome » Larry St...

Da stylestomlinsonlove

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Stockholm Syndrom. Eigentlich ein Begriff, den die meisten Menschen nur aus dem Fernsehen in irgendwelchen Kr... Altro

Kätzchen
Von Knarre zu Knarre
Operation à la Zayn
Persönliches Glück
Julian Rodríguez
"Lou? Okay..."
Edelnutten Milchshakes & BDSM
Nächtliche Spaziergänge
Besuch vom Boss
Getrennte Wege? [1]
Getrennte Wege? [2]
Unschönes Erwachen
Ein guter Plan
Kalte Masken
Ungeplante Zwischenfälle
Der Shot hinter dem Shot
Alpträume
Satans Helfer
Wozu gibt es beste Freunde?
Trainingsstunde
Babyboy
Rachefeldzug
Verlorene Herzen und ganz viel Pizza
Stimmungsschwankungen?
Harry, die Memme.
Kurzschlussreaktionen
Ziam-Smut Special
Neues Leben?
"Mein Name ist Drake Ashton!"
Falsche Wörter zur falschen Zeit.
"Er ist doch mein bester Freund."
Félicité
Einweihung
Geständnisse
Er lügt!
Be strong.
Harte Realität
I love you, Louis Tomlinson. - End.
Zweiter Teil &' Danksagung ❤️

Locke

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Da stylestomlinsonlove

Stockholm Syndrome
Kapitel 1
Louis' P.o.V.

»Scheiße Zayn komm jetzt!« Fauchte ich und zog ihn zur Tür, er gab mir Rückendeckung während ich versuchte das Schloss zu knacken, keine Große Sache, aber wenn man unter Druck stand, war das nicht so leicht.

Schon bald gab die Tür das altbekannte Knacken von sich und ich öffnete diese schnell, damit wir reinhuschen konnten.

Kaum waren wir drinnen, blieben wir wie angewurzelt stehen. Überall waren Möbel und das Haus erweckte nicht mehr den Anschein als wäre es verlassen.

»Fuck Lou was machen wir jetzt?« Flüsterte Zayn und ich deutete ihm leise zu sein, da er gegen einen Sessel lief und das nicht gerade leise widerhallte.

Keine Geräusche drangen an meine Ohren, also ging ich davon aus das wir alleine waren. Aber sicherheitshalber sicherten wir den ersten Stock, für den zweiten Stock waren wir zu faul, schließlich waren wir seit 10 Stunden dauerhaft auf der Flucht. Wir waren Los Minnesotas meist gesuchteste Verbrecher und wurden gesucht wegen schwerer Körperverletzung, Raub und Mord. Wobei wir den Mord wirklich nicht begangen hatten. Aber trotzdem wurde es uns vorgeworfen, weil wir zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Sobald man uns fassen würde, würden wir hundertprozentig lebenslänglich bekommen. Ich war 23 und, um ehrlich zu sein, wollte ich ungern mein restliches Leben im Knast verbringen.

»Wir bleiben hier bis morgen, es ist eh keiner hier, bei dem Lärm den du machst, wären die Bewohner schon längst aufgetaucht«, grummelte ich und Zayn verdrehte grinsend seine Augen.

»Endlich können wir uns mal ausruhen«, seufzte ich und wir liefen ins Wohnzimmer, wo wir uns sogleich auf die Ledercouch fallen ließen.

»Wir sollten aber frühestens morgen wieder aufbrechen, denn, wenn ich ehrlich bin, habe ich keine Lust das die Leute die hier wohnen uns erwischen, das würde nur noch mehr Probleme machen, aber theoretisch könnten wir sie ja umbringen, schließlich wird Mord uns so oder so vorgeworfen«, witzelte Zayn und ich schlug ihn schmunzelnd auf den Hinterkopf, er holte sein Handy heraus, schaute kurz drauf und verstaute dieses kurz darauf wieder.

»Du bist ein Idiot.«

»Danke, ich liebe dich auch Bro«, kicherte er.

Ein plötzliches Poltern von oben ließ uns beide hochschrecken, ich fluchte leise vor mich hin und gab Zayn ein Zeichen das wir nach oben gehen sollten, um nach zu schauen was es war. Vielleicht war es bloß eine Katze? Wenn ich ehrlich war bezweifelte ich es, aber Hoffnungen darf man ja wohlbekannt haben.

Ich holte meine Knarre aus meiner Hose und schlich leise nach oben. Zayn direkt hinter mir, so wie fast immer. Sobald wir die Treppen hochgegangen waren, erstreckte sich vor uns ein kleiner Flur mit drei Zimmern, also hatten wir nicht allzu viel zum durchsuchen, was ziemlich praktisch war.

Ich drehte mich zu Zayn der mich erwartend anschaute, schnell gab ihm ein kurzes Zeichen das wir zusammen die Räume durchsuchen würden, und ich wollte gerade die Tür aufmachen als ich Geflüster aus dem Zimmer. Shit, doch keine Katze.

Ich drückte mein Ohr an die Tür, um besser lauschen zu können und nach kurzer Zeit verstand ich wirklich was sie sagten.

»Harry verdammt da ist jemand!«
Wisperte jemand.

»Ich weiß«, keifte eine tiefe Stimme leise. »Aber wir haben unsere Handys unten.«

Gut so, also konnten sie schon mal nicht die Polizei rufen und wir konnten uns aus dem Staub machen, da die Beiden uns ja noch nicht gesehen hatten. Wir steckten unsere Waffen weg und ich atmete genervt aus, so ein scheiß Tag.

Ich deutete Zayn an, das wir verschwinden sollten, was wir auch ziemlich schnell machten, bis Zayn direkt vor der Tür stehen blieb und ich volle Kanne in ihn rein lief. Es machte ein dumpfes Geräusch, gefolgt von meinem Stöhnen.

»Gott Zayn, was zur Hölle?!«, Zischte ich und er wand sich panisch zu mir.

»Ich find mein Handy nicht.«

Besser konnte es wirklich nicht laufen, wirklich nicht. Auf unseren Handys war alles drauf. Unser Daten, unser Terminkalender, ja auch wir Verbrecher hatten Termine die meistens daraus bestanden wo wir einbrechen wollten und so was, einfach alles, wenn das jemand fand und an die Polizei abgeben würden, wären wir so was von am Arsch.

»Nicht dein ernst«, knurrte ich und er verschwand schnell im Wohnzimmer, wo wir uns eigentlich nur aufgehalten hatten, um es zu suchen.

Derweil lief ich in die Küche um mir was zu trinken zu holen. Ja ich war durstig und meine Güte, wenn wir hier schon waren konnte ich genauso gut was trinken. Jedoch musste ich ein wenig aufpassen, da nämlich oben zwei Jungen waren die wussten dass wir hier waren, sich aber nicht runter trauten.

Ich machte den Kühlschrank auf und entdeckte einen Cola-Dose, die ich mir nahm und aufmachte. Ich trank einen Schluck, während ich aus dem Fenster schaute. Ich weiß ich sollte Zayn helfen zu suchen, aber er war selbst Schuld wenn er sein Handy verlor, er hatte mir damals auch nicht geholfen meine Schuhe zu suchen. Das war die Rache dafür.

Im Fenster sah ich plötzlich jemanden hinter mir stehen, es war zwar ziemlich unscharf, dennoch erkannte ich eine zu große Gestalt für Zayn. Schnell drehte ich mich um und duckte mich noch im richtigen Augenblick weil ein Regenschirm in Richtung meines Kopfes sauste.

Blitzartig schnappte ich nach dem Regenschirm und schleuderte ihn weg, ich hatte keine Lust das mein Gegenüber mir den auf den Kopf schlug, ich würde so was von eine Gehirnerschütterung haben.

Er machte einen Schritt auf mich zu, aber ich wich geschickt aus, als dann seine Faust in mein Gesicht krachen wollte, duckte ich mich noch mal und schubste ihn gegen den Küchentresen, dennoch so das er mit den Rücken zu mir stand und drehte seine Hände auf seinen Rücken.

»Lass mich los!« Knurrte er mit tiefer Stimme und ich drehte seine Arme ein wenig höher, sodass ich ihn leise keuchend hörte.

Knuffig war der Typ ja schon, besonders da er einen Dutt trug, wo er wirr alle seine braunen Haare zusammengebunden hatte.

»Wo ist der andere Typ?« Fragte ich leise in sein Ohr und er schnaubte bloß.

»Zayn!« Rief ich und erst jetzt nahm ich die etwas lauten Kampfgeräusche wahr.

»Das darf doch nicht wahr sein«, grummelte ich und holte meine Knarre aus meiner Hosentasche, die ich dann an Lockes, jap einen Spitzname hatte er schon, Kopf hielt.

»Du passt jetzt ganz genau auf, du setzt dich auf den Stuhl und ich werde nicht zögern dich umzulegen falls du Unfug machst, haben wir uns verstanden?« Wisperte ich und etwas benommen nickte er.

Ich zog einen Stuhl vom Tisch näher zu mir und setzte ihn drauf, immer noch die Waffe auf seinen Kopf gerichtet. Mit der anderen Hand durchfühlte ich die Schubladen um irgendwas zu finden, womit ich ihn fesseln konnte, damit ich Zayn helfen konnte, da der Kampf irgendwie nicht aufhörte.

Endlich fand ich Schnüre, die zwar nicht besonders dick waren, aber dennoch ihren Zweck erfüllen würden. Ich nahm Lockes Handgelenke, hielt diese hinter dem Stuhl und befestigte sie an den Stäben, ich machte 5 Knoten, sicher war sicher, hinein und holte eine Schere, um den Rest abzuschneiden.

»Was soll das werden wenn's fertig ist? Stehst du auf Fesselspielchen oder was?« Keifte Locke und ich kicherte.

Ich lief um den Stuhl herum und sah in seine funkelnden grünen Augen, ich legte meine Hand auf seine Wange und streichelte sanft darüber.

»Du bist mir eindeutig zu vorlaut, meine sexuellen Neigungen gehen dich rein gar nichts an Babe, und du kannst froh sein das ich gerade keinen Knebel hab sonst würde ich dein Maul stopfen, wobei in der Küche lässt sich doch bestimmt was finden oder?« Grinste ich und seine Augen weiteten sich ein wenig.

Er ging mir mit seinen Sprüchen ein wenig auf die Nerven, weswegen ich mich in der Küche umschaute und ein Handtuch entdeckte, ich lief darauf zu, nahm dieses und schritt damit grinsend zu Locke, welcher mich trotzig anschaute. Er öffnete nicht sein Mund weswegen ich sein Kinn in meine Hand nahm und ein wenig Druck ausübte, immer noch hielt er ihn stur verschlossen, sodass mir nur eine Möglichkeit blieb.

Ich zwickte in seine Brustwarze die nur durch sein T-Shirt geschützt war und er keuchte überrascht auf, in diesen Moment stopfte ich das Handtuch in seinen Mund.

»Schon besser«, kicherte ich und ignorierte seinen absoluten Todesblick.

Ich begabt mich in das Wohnzimmer, wo ich Zayn mit seinen muskulösen braunhaarigen kämpfen sah, gerade hatte eindeutig der Unbekannte die Oberarm und man sah das Zayn damit absolut unzufrieden war. Leise tapste ich zu ihnen und hielt meine Waffe auf den Kopf des Typen.

»Ich würde von meinen Freund runtergehen und ihn aufhören zu verdreschen, ist nicht so nett«, sagte ich und er spannte sich sofort an.

Langsam stand er auf und Zayn richtete sich auf, dabei sah er ihn absolut böse an. Verständlich, Zayn konnte es nicht haben wenn irgendwas nicht nach seinen Kopf lief, und dieser Kampf lief nicht nach seiner Vorstellung. Aber er war schon ordentlich muskulös, da wäre es sogar fragwürdig ob ich gegen ihn eine Chance hätte.

»Ich kümmer' mich um ihn«, grummelte Zayn und packte ihn an den Oberarm, nicht ohne seine Waffe ebenfalls zu zücken.

»Lass ihn aber bitte am Leben Zayn«, schmunzelte ich als ich Zayn wie grob er mit ihm umging, alleine wie er ihn in die Küche schliff.

»Meine Sache Bro.«

×-×-×-×
Herzlich willkommen!:D
Wir freuen uns das du auf diese story gestossen bist, natürlich hoffen wir das sie dir gefällt und wir dich als treuen Leser begrüßen können, Kritik wird immer erwünscht und bitte denk dran; boyxboy ;)
Jen & xx Jo ♥

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