Beautiful Nightmares

By Vereoo

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𝗜𝘀𝘁 𝗲𝗿 𝗶𝗵𝗿 𝗥𝗲𝘁𝘁𝗲𝗿 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗺𝗺𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗔𝗹𝗯𝘁𝗿𝗮𝘂𝗺? Eleonora (Nora) Da... More

Still und leise
Nora's Playlist
(1) Bevor alles Schwarz wurde
(2) Pardon, mon poussin
(3) Die Büchse öffnet sich
(4) Das Grinsen der Katze
(5) Die Ränder der Zeit
(6) Ein blutroter Feiertag
(7) A little party never killed nobody
(8) Im Bann der Vergangenheit
(9) Frische Minze und alter Whiskey
(11) Stechendes Violett
(12) An Tagen wie diesen
(13) Der Traummann
(14) Das abgef*ckteste Jubiläum aller Zeiten
(15) Eine sexy Steinmaske aus dem Schaufenster
(16) I knew you were trouble
(17) Fremde Vertraute
(18) Kopfgefechte
(19) Der Schlüssel
(20) Wie Motten das Licht
(21) Gewohnte Prioritäten und ihre Ausnahmen
(22) Taktik und Spiel
(23) Glühende Kohlen
(24) Auf Inferno's Pfaden
(25) Leuchtendes Purpur
(26) Von Kammerjägern und Ratten
(27) Ohne zu Zögern
(28) Zombie-Theorien
(29) Das wunderschöne Übel
(30) Ein unwirklicher Film
(31) Eine Schlange auf Eis
(32) Luft voller Elektrizitäten
(33) Hörner des Teufels
(34) Sie glauben diese Geschichte ist wahr?
(35) Du bist nicht allein
(36) Brennende Stiche
(37) Tränen aus Tinte
(38) Züngelnde Flammen
(39) Inside a killer, thriller
(40) Der perfekte Bissen für unterwegs
(41) Am Ende des Einbandes
(42) Die zweiseitige Münze
(43) Im Auge des Sturms
(44) Weich wie Butter
(45) Öl ins Feuer
(46) Zwischen Raum und Holz
(47) Schuppiges Onyx
(48) Das hässliche Gesicht der Wirklichkeit
(49) Das Ungeheuer hinter der Mauer
(50) Der Kreis schließt sich
(0) Aufgang des dunklen Mondes - Die Geschichte des Hisarlık
Danksagung an Mama
Danksagung an Dich

(10) Casanovas stehen auf Leichen

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By Vereoo

Eleonora

»Heal the world, make it a better place,« zitierte Rys den verstorbenen King of Pop. »Wie heldenhaft von dir.«

Abgesehen davon, dass ich die Liebe zu Michael Jackson mit den Jahren abgelegt hatte, kam uns trotzdem Hin und Wieder ein treffender Songtitel über die Lippen. Mittlerweile schien dies wohl Teil unseres Humors geworden zu sein.

Den Schock konnte es mir allerdings nicht von der Haut fegen. Doch ich verbarg ihn hinter gespielter Mimik.

Vorhin. Da war ein weiteres Hirngespinst gewesen. Ein weiterer beängstigender Punkt auf einer viel zu langen Liste.

Mein Verstand brachte mich noch um. Nicht schnell genug hatten mich meine Beine fort tragen können. Fort von diesem Schauspiel.

Schwarz verfärbte Augäpfel durchdrangen erneut meine Gedanken, doch ich schüttelte sie ab.
»Quatsch, die anderen Studenten haben einfach keinerlei Respekt einem älteren Herren gegenüber. Schade drum',« und ich glaubte mir selbst nicht ein einziges Wort.

Was zum Teufel hatte ich da nur gesehen?!

𖥸

Nur wenige Schritte vorwärts erstreckte er sich. Zu unseren beiden Seiten zeigte sich der große marmorierte Eingangsbereich des Greenville Colleges.
Die graue Innenfassade beherbergte wenige Bilder der naheliegenden Landschaften im Umkreis. Greenville bot nämlich jede Menge Fläche großen grünen Raumes und Hügellandschaften.
Auch Zertifikate, erbracht aus Bestleistungen einiger hochbegabter Studenten, bekamen an den Wänden ihren erwünschten Platz. Dazwischen ein Abbild eines alten Bestschülers aus 1974.

»Vincent Dean Stanford«, las ich laut die Porträt-Unterschrift.

Ein Bilderbuch-Foto, oder eher ein Bilderbuch-Typ? - Wäre da nicht diese fette Narbe gewesen, welche sich quer durch sein Gesicht zog. Noch dazu machte der Abgelichtete einen strengen Eindruck, vor allem in dem er einen Seitenscheitel und buschige Augenbrauen pflegte.

Puh. Calm down, Süßer und ess'n Snickers!

Das Innenmobiliar blieb hier ansonsten recht bescheiden und ließ damit die Halle weiterhin geräumig wirken.
Eine Reihe eingesessener Couches und dazugehörigen Beistelltischen, waren aufgestellt und direkt am Fuße der Halle standen ein paar Klapptische -und Stühle vor dem Kiosk, welcher uns unser "Überlebenselexier" (Kaffee) zur Verfügung stellte.

Studenten liefen hier ein und aus, wie ein wandelnder Strom, geradewegs an uns vorbei und auch entgegen.
Mit einem kurzen Blick in die gestressten Gesichter der hereineilenden Studenten, konnte man die Übereifrigkeit lesen, welche mit dem Willen kämpften, ja pünktlich zu ihrer Vorlesung zu erscheinen.

»Ich brauche definitiv noch einen Kaffee. Hast du vielleicht Lust-,« ich unterbrach mich inmitten meiner Einladung und folgte dem abgewandten Blick meines Freundes.

Riley's Blick hing nahezu paralysiert, an einer blonden Frau, welche zwischen zwei weiteren Studentinnen Schritt ging.

»Klar,« es erreichte mich fast unerwartet, Rys schien sich wieder gefangen zu haben, »nichts geht über einen Espresso à la double shot!«

𖥸

Das bekannte Schild mit der roten Aufschrift „Bitte stellen Sie sich hinten an" ließ mich wieder einmal die Augen verdrehen. Als läge es nicht im Rahmen des Menschlichen sich einer Reihe anzufügen, hatte irgendwer es vor dem Kiosk aufgehängt.

„Hinten anstellen" hieß auf dem Terrain des Greenville Colleges, dass man sich auf eine Wartezeit von mindestens zwanzig Minuten einstellen musste - Und auf jede Menge Getratsche und Zwischengedrängel.

Diese Psychologiestudenten konnten einfach nicht still sein und ihren Stoff nach den Vorlesungen besprechen!

Doch dieses Meistergebräu war es auf alle Fälle wert. »Einen entkoffeinierten Vanilla Latte, bitte!« bestellte ich, als ich endlich an der Reihe war.

Zu meinem Verblüffen hatte sich der sonst so superfreundliche Barista in eine Frau verwandelt. Sie mussten hier wohl neues Personal eingestellt haben.

Ich nahm ein leichtes Bitzeln auf der Haut war. Wieder einmal glühte das Metall der Münze.

Moment. Was hatte das zu bedeuten?

Mein Herz bebte.
Wieder. Glühte. Die. Münze.

»Gerne. Kommt sofort,« verkündete die weibliche Barista hinterrücks, »tout de suite!«

Diese war bereits am werkeln an einer der Kaffeemaschinen. Dampf quoll hervor. Kläglich schlug sie mit der Faust auf das Metall ein. Ihre blonden Haare wippten auf und ab, obwohl sie mit einer Klammer hochgesteckt waren.

Sie wirkte etwas verzweifelt. »Ah Merde!«

Diese Stimme, dieser französische Akzent...

Sofort betete ich, dass hoffentlich keine der Maschinen kaputt waren. Doch ihr nächster Handgriff bestätigte, dass alles in Ordnung war. Den Pappbecher hatte sie jetzt unter eine der Zapföffnungen gestellt und braune Flüssigkeit rann endlich hinein.

Jetzt wand sie sich mit einem Lächeln zu mir herum, wobei über dem rechten Mundwinkel ein Muttermal hervorblitzte, »Das macht dann... 3,60 €, mon poussin.«

Mon poussin...

Und ich erblickte in das Gesicht von:
Madame Elaine Couture... in etwa 20 Jahre jünger?!

Ich konnte praktisch spüren, wie sich mir der Mund bis zur Unendlichkeit aufklappte. Doch Madame Couture verzog keinerlei Miene, als würde sie mich nicht wieder erkennen.

»Und für mich bitte einen Espresso, double shot,« rettete mich Rys, der sich eigentlich hinter mir angestellt hatte. »Geht auf mich,« flüsterte er.

𖥸

Jetzt erst erkannte ich, weswegen Rys so unbedingt vom Kiosk weg wollte. Es ließ mich das jüngere Abbild von Madame Couture sogar komplett vergessen.

Dort vorne an einem Stehtisch stand das blonde Mädchen von vorhin. Sein Blick hatte sich wieder verfangen. Und ich folgte seiner Analyse. Zunächst kam mir ihr Gesicht nicht bekannt vor. Doch dann, kaum hätte ich sie durch ihre nahezu blendende Ausstrahlung nicht erkannt.

Sie war wahrhaftig schön, mit ihrem feminineren Hüftschwung, den etwas längeren, glatten blonden Haaren, ihren klaren blauen Augen und den sinnlich vollen Lippen.
Die gleichen vollen Lippen, welche ich nur schmerzlich verzehrt in Erinnerung hatte.

Ich warf den Gedanken kurz bei Seite.
Doch sie war es. Trotzdem erkannte ich sie.
Nicht irgendjemand.
Sie war die Tote aus meinem Thriller.
Einem Traum der mich immer und immer wieder heimsuchte.

Ich sah ihr noch einmal ins Gesicht.
Gerade entlockte ihr jemand ein frohes Lachen.

Und sie war definitiv nicht tot. Sie lebte.

Ich schluckte.
Meine Muskeln spannten sich an und ich spürte, wie meine Hände sich automatisch fester um die Umschnallgurte meines Rucksackes schlangen.

Das Metall der Münze wurde erneut glühendes Eisen. Es pochte unnachgiebig.
Bilder meines immer wieder kehrenden Nachtfilms erschienen mir und ich redete mir gnadenlos ein, dass ich mich irren musste.

1. Sie sieht genauso aus wie in meinem Traum, 2. aber sie lebte!
3. sie war einfach viel zu lebendig!!!
und an letzterem Unterschied hielt ich fest.

Weitere Beweise zählte ich zusammen. Ich musste mich also im „Hier und Jetzt" befinden.
Ich musste. Dennoch hatte ich sie glasklar vor Augen. Oder ihren gruseligen Doppelgänger.

Nein! Niemals würde ich sie vergessen!

Vergeblich suchte ich nach einer plausiblen Erklärung. Doch es gab keine für das Phänomen, welches mit gehäuften Schritten immer mehr auf uns zu zukommen schien.

Es gab nichts was sich von ihr und der Frau in meinem Thriller unterschied.
Sie ähnelten sich vollkommen.
Außer vielleicht in dem Punkt, dass ihre Haut viel mehr nach „Sommer-Sonne-Florida" aussah und damit nicht mehr leichenblass war.

Ich hätte sie noch weiter inspiziert, doch das Brennen um meinen Hals brachte mich fast um. Also legte ich die Münze auf den Stoff meines Pullovers und hoffte, es würde nicht wieder von selbst dorthin wandern.
Was genau es damit auf sich hatte, war mir ein Rätsel und ich durfte auch gar nicht an dieses Mysterium aus der Liste von 1001 denken. Demnächst würde ich mir den Kopf darüber zerschlagen. Oder so. Wie über Vieles Andere auch.

Auf einmal fühlte ich mich plötzlich wie der Zuschauer in einem Victoria-Secret-Model-Casting. Denn sie war so dermaßen perfekt.
Ihre Figur war in der engen Jeans ein echter Hingucker. Noch dazu trug sie ein weißes Top mit Spitze, welches sich eng um ihre großzügige Oberweite schmiegte und um ihren Hals baumelte ein herzförmiger silberner Anhänger.

Ihre strahlend blauen Augen funkelten Rys hoffnungsvoll an.

Oh je. Ich wagte sogar zu glauben, dass meinem besten Freund fast der Espresso aus der Hand fiel.

Jetzt stand sie genau vor uns und ich erkannte nun auch die restlichen Details Ihrer Gesichtszüge wieder.

Doch. Ohne Zweifel. Sie ist es wirklich.

Die Blondine entblößte mit einem Lächeln ihre geraden Zähne. »Hi, ich bin Victoria Blake. Sorry, dass ich dich so direkt anspreche. Ich bin neu hier auf dem Campus,« die Studentin fuhr sich eine blonde Strähne hinter das Ohr.

Eine Bewegung, welche ihr Handgelenk freilegte.

Ich hielt Ausschau nach der verknoteten Schlange, es war die Tätowierung aus meinem Traum und der eindeutige Beweis dafür, dass eine Tote unter uns weilte.

Nichts. Ihre Haut war rein.
Verwirrung machte sich weiterhin in meiner Magengrube breit. Dort hatte sie bereits ihr Nest gefunden.

»Moment mal. Du hast doch damals für die Erstsemestler, die Eröffnungsrede gehalten, nicht wahr? Die war echt klasse! Außerdem scheinst du anders zu sein. Also ich meine, du bist nicht so, wie die anderen Streber hier,« sie schaute kurz um sich und deutete auf unsere Umgebung.

Mir wurde plötzlich klar, dass sie nicht nur die Tote aus meinem Albtraum, sondern auch der blonde Haarschopf aus meiner Vorlesung war. Ihre weiche Stimme und auch der Name verrieten es mir.
Im Unterricht hatte sie zwar netterweise Spoon auf die Sprünge geholfen, doch ich befürchtete, dass gerade ihre Vorstellung weniger mir gewidmet war. Sie hatte nur Augen für Rys.

Als ob er Justin Timberlake höchstpersönlich wäre...

»Um auf den Punkt zu kommen... Ich dachte mir, vielleicht könntest du mich ja ein wenig hier... herumführen?«, sie lachte ein strahlendweißes – nein fast atemberaubend weißes Lächeln.

Sie klimperte meines Erachtens jedoch ein wenig zu heftig mit den Wimpern ihrer getuschten Augen. Sie stand auf ihn. Offensichtlich.
Doch sie schien irgendetwas auszustrahlen, was mir nicht gefiel.

Sie wirkt nahezu... bedrohlich, ich blendete den Gedanken schnell wieder aus.
-
Fang jetzt bloß nicht an zu spinnen! ermahnte ich mich stattdessen.

Natürlich war sie optisch eine echte Schönheit und ich zweifelte nicht daran, dass die Männer massenweise Schlange bei ihr standen. Aber sie war noch lange kein Monster, nur weil mich nachts Hirngespinste heimsuchten!

Rys würde sich wahrscheinlich sowieso nicht für sie interessieren, weil er sich ohnehin schon so selten wirklich für Frauen interessierte.

Mein bester Freund fuhr sich mit der rechten Hand durchs Haar.

Da kommt sie, die erwartete Abfuhr, schlich sich die Belustigung in meine noch so düsteren Gedanken.

Und auf einmal spielten sich mehrere Szenarien in meinem Kopf ab - alle endeten mit einer von Rys schlechten Ausreden und einem darauffolgenden kurzen Abschied.
Auch wenn ich mich ein wenig dagegen sträubte, stahl sich mir ein schadenfrohes Grinsen auf die Lippen.

»Gerne,« ertönte Rys Stimme wie aus dem Nichts. Bitte... Was?!

Die Szenarien in meinem Kopf verebbten.

»Riley Summers, freut mich,« er schenkte ihr sein attraktivstes Lächeln und hielt ihr die Hand hin, »dann bist du wohl im ersten Semester?«

Victoria nahm sie entgegen und bejahte es.

Einen kurzen Augenblick kam ich mir sehr fehl am Platz vor, doch ich konnte nicht anders als dieses Schauspiel konzentriert zu beobachten.

Urplötzlich wandte Rys sich zu mir und es unterbrach mein Starren, »Ich führe Victoria herum und zeige ihr den Campus. Ist das ok für dich?«

Es dauerte, bis seine Frage mich erreichte, aber sie tat es, wenn auch mit außerordentlich langer Verzögerung. »Klar. Ich meine, kein Problem.«

»Wir sehen uns dann... heute Abend?«

»Ja, klar,« hauchte ich fast.

»Oh. Wie unhöflich von mir,« gab die Blonde zu. Diese schien mich wohl endlich bemerkt zu haben, »ich bin Victoria.«

Sie hielt mir die Hand hin, welche ich unausweichlich schüttelte. Ihre Berührung sendete mir Signal von Unbehaglichkeit durch den Körper. Wäre die Münze in diesem Moment mit meiner Haut in Berührung gewesen, wäre ich wahrscheinlich live, in aller Öffentlichkeit dahin gebrutzelt.

Victoria lächelte, während sie mir in die Augen sah. Es ließ jedoch meine Adern zu Eis werden.

»Eleonora Davis, aber alle nennen mich Nora.«

»Okay. Freut mich sehr, Nora Eh nicht.

»Viel Spaß euch beiden,« flüchtete ich, »wir sehen uns später, Rys,« Worte, die sich praktisch aus meiner Mundhöhle kämpften.

Victoria hakte sich bei ihm unter und sie verabschiedeten sich. Hinter der nächsten Marmorsäule sah ich sie Universitäts-Innenlebens verschwinden.

Merkwürdig. Und dieses komische Gefühl begleitete mich auch noch während meines Heimwegs.

Was zur HÖLLE ist da gerade passiert?!

Ich lief nun alleine auf dem Kiesweg, entlang der hochgewachsenen Bäume.
Immer wieder erwischte ich mich, wie ich an die „Neue" dachte und an meine Thriller. Immer wieder und wieder stellte ich mir ein- und dieselbe Frage: Victoria Blake, wer bist du wirklich?

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