My drowned Killer

By MiraRead

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Im Wald steht ein verstecktes Holzhaus, welches von den brutalen Creepypastas bewohnt wird. Jedoch findet Lun... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Bitte lesen!
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35 - Special
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Frage *-*
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43- Mega Special
Bonus-Cleverbot
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Epilog

Kapitel 20

1.1K 112 11
By MiraRead

Ben's Sicht:
"Du bist was?", fragte ich ungläubig, obwohl ich es mir eigentlich schon lange denken konnte. "Du hast schon richtig gehört!", jammerte Masky. Er sah ziemlich verzweifelt aus. Wäre ich aber auch an seiner Stelle. "Sag es ihm einfach. Er wird dich verstehen. Immerhin seid ihr beste Freunde!", versuchte ich ihn aufzumuntern. Seufzend fuhr er sich durch die Haare. "Das ist es ja gerade. Was ist wenn er nie wieder mit mir reden will? Was ist wenn er mich auslacht? Ich hab Angst vor seiner Reaktion." Langsam wurde er nervig. "Ach komm schon Masky. Du bist ein Killer, ein Proxy dazu! Du hast vor nichts Angst, außer vor der Reaktion deines besten Freundes? Was denkst du wie er reagieren wird?", fragte ich. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, doch ich spürte förmlich den geschockten Ausdruck. "Was weiß ich?", sagte er nur eingeschnappt. Jetzt seufzte ich. "Ok. Du gehst jetzt zu Hoodie und verklickerst ihm ganz ehrlich deine Gefühle für ihn! Sonst werde ich es tun." Er stand schon an der Treppe. "Das wagst du nicht! Bin schon weg!" Und endlich war er verschwunden. Hoffentlich kamen die beiden zusammen. Ich shippte die beiden eigentlich schon ziemlich lange, also heimlich. Aber pssht...

Luna's Sicht:
Ich war gerade auf dem Weg nach unten, da ich Ben suchte. Oben war er nicht, also konnte er ja nur unten sein. Gerade lief ich an der Tür von Hoodie vorbei, als ich Stimmen hörte. Eigentlich war ich nicht so neugierig, aber irgendwie klang das Gespräch ernst. Also stellte ich mich an die Tür und lauschte. "...und deshalb wollte ich dir sagen, dass...", hörte ich Masky nervös sagen. Das klang nicht gut. "Sag schon, Masky. Ich reiß dir schon nicht den Kopf ab!", lachte Hoodie. Kurz herrschte Stille. "Ich...liebe dich, Hoodie.", murmelte Masky. "Was?", rief ich und hielt mir sofort den Mund zu. Zum Glück hatten sie das nicht gehört. Wie bitte? Masky war schwul? Oh mein Gott! Wieder herrschte Stille, diesmal ein bisschen zu lang. "Ich verstehe. Dann geh ich wohl besser wieder.", sagte Masky tonlos, dann hörte ich das Knarren des Bettes. "Warte.", rief Hoodie, dann hörte ich ein Poltern. "Hoodie...", hauchte Masky leise. "Ich...liebe dich auch.", sagte Hoodie. Danach herrschte Stille. Was? Hoodie war auch schwul? Was war hier bitte los? Plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen, das immer lauter wurde. Ok, ich sollte jetzt lieber gehen. Das musste ich Ben erzählen!

Ben's Sicht:
Ich saß gerade im Wohnzimmer und zockte, als ich Geräusche in der oberen Etage hörte. Als würde jemand die Treppe herunterfallen. Schnell drückte ich auf Pause und sah zur Treppe. Luna war gerade dabei, die Treppe herunterzuspringen, leider stolperte sie über die letzte Treppe und fiel auf den Boden. Ja, sie war meine Freundin, trotzdem lachte ich sie gerne aus. "Das ist nicht witzig!", rief sie wütend und taumelte die letzten Meter zu mir. Sie verschnaufte kurz, bevor sie rief: "Masky und Hoodie sind schwul!" Sofort fing ich an zu Grinsen. "Erzähl mir mal was neues!" Sie schüttelte genervt den Kopf. "Jetzt sei doch mal ruhig. Sie lieben sich! Ich hab's gerade selbst gehört!", erzählte sie begeistert. Endlich. Hatte ja lange gedauert. "Also das Masky verknallt ist wusste ich...aber das sie zusammen sind ist noch besser!", freute ich mich. Sie nickte. "Aber das sollten wir lieber für uns behalten.", meinte sie. "Stimmt." "Was wollt ihr für euch behalten?", fragte Jeff, der gerade die Treppe herunterkam. Luna und ich sahen uns an. Fuck. "Nichts.", sagte ich monoton. Zum Glück wollte er gerade gehen, dann konnte er uns nicht weiter fragen. "Wir auch immer, ich kriegs eh raus.", grinste er und verschwand im Wald. "Wer's glaubt.", lachte Luna, ich lachte mit. "Lust zu zocken?", fragte ich und zeigte auf den Bildschirm vor uns. Sie nickte. "Klar."

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