My drowned Killer

By MiraRead

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Im Wald steht ein verstecktes Holzhaus, welches von den brutalen Creepypastas bewohnt wird. Jedoch findet Lun... More

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Bitte lesen!
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35 - Special
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Frage *-*
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43- Mega Special
Bonus-Cleverbot
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Epilog

Kapitel 12

1.3K 121 11
By MiraRead

Luna's Sicht:
Zwei Tage. Zwei Tage lang hatte ich nichts anderes gemacht als Menschen wahllos umzubringen. Und wie ging es mir dabei? Super! Zuerst hatten mich Masky und Hoodie mit in den Wald genommen, danach ging ich mit Eyeless, Laughing Jack und Jeff an den Rand der Stadt. Slender hatte Ben dazu überreden können auf Sally aufzupassen, da er in der Nacht immer viel zu tun hatte und ich da ja nicht übernehmen konnte. Ben schien ziemlich genervt zu sein, als ich wieder da war. Aber er wollte ja nicht mitkommen. "Ist sie noch wach?", fragte ich grinsend. Mit einem Gesicht, als hätte er sich gerade mit Jane gekloppt, sah er mich an. Doch das brachte mich nur noch mehr zum Lachen. "Warum bist du dann noch hier?", hakte ich nach und setzte mich neben ihn auf die Couch. Die anderen waren schon wieder in ihren Zimmern verschwunden. "Keine Ahnung. Ich konnte nicht schlafen.", erklärte er genervt. "Ich verstehe.", meinte ich und es wurde still. Stille in einem Haus voller Mörder ist irgendwie richtig beunruhigend. Warum wohl. "Und? Wie war es so?", fragte er nach einer Weile. "Es war ganz cool. Ich habe vorhin eine totale Tusse gekillt. Die hat doch nicht ernsthaft, als sie mich mit dem Messer gesehen hat, geschrien: "Nein, ich wollte gerade noch zum Friseur!" Ich habe so gelacht!" Grinsend starrte er in die Leere. "Klingt sehr witzig.", sagte er. Doch ich hörte die Enttäuschung in seiner Stimme. "Alles gut?", fragte ich besorgt. Schnell lächelte er mir zu und nickte. "Klar. Ich bin nur müde." Seufzend stand ich auf. "Wir hätten dich mitnehmen müssen. Tut mir Leid, Ben.", sagte ich und ging zur Treppe. Er folgte mir. "Nein nein. Ich hatte ja keine Lust! Es ist alles gut, wirklich. Ich geh jetzt schlafen und morgen zocken wir, ok?" Ich nickte und blieb bei meiner Etage stehen. "Alles klar. Dann gute Nacht." Schnell umarmte ich ihn und verschwand in meinem Zimmer. Wie gerne würde ich ihn nochmal umarmen.

Ben's Sicht:
Nach der Umarmung ging ich in mein Zimmer. Super, jetzt war ich wieder hellwach. Trotzdem brauchte ich meinen Schlaf. Als ich im Bett lag rieb ich nur kurz über meine roten Augen und schloss sie dann. Mit einem letzten Gedanken an Luna schlief ich dann zufrieden ein.
Am nächsten Morgen machte ich mich fertig und ging wie immer runter zum Essen. "Heyo Ben.", begrüßte mich Ticci lachend. Ich hasste gut gelaunte Menschen am Morgen. Murmelnd ließ ich mich neben Luna und Jeff nieder und gähnte ausgiebig. "Da ist ja einer immer noch müde.", hörte ich rechts neben mir. Grinsend sah ich zu Luna. "Fünf Stunden Schlaf reichen für einen Elf wohl nicht.", erwiderte ich lachend. Sie stimmte mit ein und zeigte ihr schönes Lächeln. Und wieder war ich wach. "Und was habt ihr heute vor?", fragte Jeff Luna und mich. Wir sahen uns grinsend an und riefen gleichzeitig: "Zocköööön!" Lachend hielt Jeff seinen Daumen hoch. "Und du?" Sofort warf er Jane einen verstohlenen Blick zu und wackelte mit den Augenbrauen. "Das ist richtig eklig Jeff. Richtig eklig.", sagte ich tonlos und Luna bekam einen heftigen Lachflash. Doch auch Masky nickte heftig. "Da muss ich Ben Recht geben. Jetzt weiß der ganze Tisch, was ihr heute treibt. Hier sind Kinder anwesend, KINDER!", schrie er durch den Raum und warf hysterisch seine Hände durch die Luft. "Hey! Es geht euch doch gar nichts an, was wir tun!", rief Jane von der anderen Seite. Hoodie rümpfte die Nase. "Ja toll. Eigentlich stimme ich dir zu, aber wir können doch nichts dafür wenn wir es jede Nacht hören!" Plötzlich spuckte Ticci seinen Kaffee aus und fing schallend an zu Lachen. Selbst Slender stimmte dieses Mal mit ein. Und wieder ist das ein wunderschöner, harmonischer Morgen zwischen Mördern.

Luna's Sicht:
Nachdem wir fertig waren mit Essen, gingen Ben und ich in sein Zimmer. Dann zockten wir erstmal vier Spiele nacheinander. Mal gewann er, mal ich. Eigentlich war es ein sehr gelungener Tag, bis er aufstand und sich direkt neben mich setzte. "Was gibts?", fragte ich verwundert. Sein Blick wurde unsicher, doch er hielt meinem Blick stand. "Ich...möchte etwas ausprobieren."

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