14~ Yeah Paris ! 1/2

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Percy:
Die Sonne ging auf und vor uns sage ich das Festland mit einzelnen kleinen Dörfchen. Wir flogen über die ersten Städte und folgten dann einem Fluss, der glaube ich die Sain war Richtung Paris.

Annabeth:
Als ich aufwachte sah ich unter uns eine Stadt und in der Ferne den Eifelturm. Ich liebe Architektur ja eh schon, und da er auch noch ein Wahrzeichen ist, müssten wir dort beschtümt auch dort mal "nach dem Rechten sehen" und auch mal hoch gehen; ich meine wer weiß. Wir überlegten, in welchem Hotel wenn noch mal wohnen würden und erinnerten uns, das es eines in der Nähe der Sain war. Ich holte die Check-in Karten aus meiner Tasche, gab eines Percy und schaute dann auf meines, wir hatten zwei Zimmer im Hotel Eiffel und das steht, wer hätte es gedacht, direkt am Eiffelturm. Black Jack setzte uns im Park des Eiffelturms mit unserem Gepäck ab und flog wieder davon. Wir schauten uns um, links von uns Takte der Eiffelturm in den Himmel, vor uns sah ich die Sain und zu unserer Rechten war unser Hotel. Mir fiehlen zahlreiche Balkons an den Außenwänden des Hotels auf, vielleicht würden wir ja ein Zimmer mit Balkon bekommen. Wir verraten das Gebäude und Abgaben uns zur Rezeption, am der, jedoch eine lange Schlange war. So hatten wir Zeit uns schon Mal ein bisschen um zusehen. Die Eingangshalle bestand aus einem großen runden Raum, ausdem Wege zu einem Schwimmbard und einem Esssaal abfürten. An den Wänden schlängelten sich an den Wänden entlang in die oberen Etagen. Mittlerweile war die Schlange um fast die Hälfte geschrumpft, sodass wir bald an der Reihe sein würden. Um uns herum gab es einige Pflanzen, sowie Sofas, auf denen Leute warteten, bis ihre Bekannten eingetcheckt haben. Jetzt waren wir an der Reihe, ich reichte dem Portier unsere Karten, er scannte sie kurz ein und zeigte uns dann auf einer Karte unsere Zimmer. Wir schnallten unser Gepäck und gingen die Treppen hoch. Unsere Zimmer lagen auf der obersten Etage und direkt neben einander, ich schloss mein Zimmer auf und sah als erstes das große Bett. Die Sachen stellte ich in eine Ecke und schaute mich weiter um, es gab ein luxuriöses Bad und eine Küche mit Minibar. Dann fiehl mir auf, dass es eine Tür gab, die anscheinend unsere beiden Zimmer miteinander verbandt. Ich klopfte und kurz darauf hörte ich einen Schlüssel in der Tür gegen über und Percy öffnete die Tür, im Hintergrund sah ich direkt, dass er einen Balkon hatte. Er fragte, wie mein Zimmer sei und ich sagte ihm nach einen Kerzen Blick über seine Schulter, es sei genau wie seines, nur ohne Balkon. Er lachte und schlug vor, man könnte die Türen ja offen lassen, dann könne ich auf seinen Balkon, wann immer ich wollte. Ich glaube ich wurde ein bisschen rot, aber so ein Angebot kann man schlecht ablehnen, also sagte ich zu und ging meine Sachen auspacken. Nachdem ich fertig war, zog ich mir etwas anderes an und ging zu Percy, er schien im Bad zu sein und leise ging ich auf seinen Balkon, da es mir etwas peinlich war. Die Aussicht war echt überweltigend, vor mir erstreckte sich der Park mit dem Eiffelturm und rechts sah ich die Sain fliesen. Hinter mir hörte ich Schritte auf mich zu kommen, und Percy erschien neben mir. Er sagte, dass um 19:00 Uhr Abendessen sei und wir das Mittagessen verpasst hatten. Ich schlug zu Percy's Freude vor, in das Schwimmbad, welches ich vorhin gesehen hatte, zu gehen.

Fortsetzung folgt...

Helden des Olymp - Tartarus AufstiegWhere stories live. Discover now