12~ Schwarz vor Augen?

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"Nach dem Essen ging ich meine Sachen holen, da ich schon gepackt hatte, wir beluden das Auto und fuhren los. Plötzlich ertönte ein lautes Schramm ich hörte Explosionen und mir wurde schwarz vor Augen..."...nein war nur Spaß, das Ganze sollte Interesse wecken und außerdem wollte ich die 600 Wörter voll kriegen, also sorry:( und weiter geht's!

Percy:
Wir kamen also im Camp an, verabschiedeten uns von unserer Mutter, luden das Gepäck aus und gingen in die jeweiligen Hütten. Ich stellte meine wenigen Sachen ersteinmal in eine Ecke, da ich ja eh alles herbei wünschen konnte, was ich will und machte mir von Hand Spagetti Bollongnese, da ich auch mal üben musste ohne Magie zu kochen. Ich setzte mich auf das Sofa, aß meine Nudeln und schaute You Tube. Gegen 21:00 ging ich auf meinem Steg und sah in den Nachthimmel. Er war so schön; von hier sah man die ganzen Sterne, im Gegensatz zu New York City. Ich beschloss schließlich noch eine Runde schwimmen zu gehen, zog mich um und sprang kopfüber in das Wasser, ich tauchte durch die Magische Grenze von dem See in das Meer und tauchte tiefer. Ich kam an einigen Fischen vorbei, bis ich plötzlich auf ein altes gesunkenes Schiff stieß. Es hatte einen Französischen Namen und ich wunderte mich, war des hier machte. Ich schwamm hinein und sah mich um, es gab alte Fässer und einen Haufen Metallnägel, die anscheinend mal in irgendwelchen Wänden gesteckt hatten. Als ich in der Kajüte ankam, sah ich einen... Tintenfisch? Er sah mich lange an und ich starrte zurück. Dann sprach er:„ Deín Water hat é misch geschickté um dir zu sagän du sollst dich vor dem é König der Tatarusmonstér in Aöcht nehmén". Dann löste sich der Französische Akzent mit ihm in Luftblasen auf in verschwandt. In dieser Nacht träumte ich wie so oft, nur etwas komischer. Eine riesige dunkle Figur mit rötlich glühenden Rissen Takte über dem... Eifelturm. Am nächsten Morgen ging ich zum Speisepavillion und nahm mir eine Schale mit Müsli. Annabeth kam, setzte sich zu mir und sagte: „Ich muss dir was erzählen, ich hatte so einen komischen Traum, dass du... stirbst". Ich sah ihr an, dass ihr Tränen in die Augen stiegen und sie mich erwartungsvoll ansah. Dann antwortete ich: „Ich hatte auch einen Traum, aber in dem gab es eine große dunkle Figur, die neben dem Eifelturm wütete, Paris und dann die ganze Welt in dunkle Flammen hüllte". Dies schien sie aber gar nichts zu beruhigen, ganz im Gegenteil schienen sie er noch in ihrer Vermutung zu bekräftigen. Mir arschen Schweigen zu ende und gingen dann trainieren. 1 gegen 1, wobei ich Annabeth zwar gewinnen ließ, aber nicht so leicht, denn der Kampf ging knapp 20 Minuten. Am Schluss ließ ich sie gewinnen, indem ich sie entwaffnet, und sie dann küsste, wobei sie mir mein Schwert abnahm und es mir an die Kehle hielt. Danach machte ich noch ein wenig Krafttraining und ging dann in den Pavillon mittagessen, wobei Cheiron eine Konferenz der Hütten ältesten einen Brief, und da ich ja der einzige lebende Sohn des Poseidon war musste ich dorthin. Nach dem Essen lief ich mit Annabeth in das Haupthaus, wo schon manche an dem großen Tisch saßen. Wir setzten uns dazu und warteten bis Cheiron und die anderen eingetroffen waren. Als dann alle da waren, erklärte ich allen, dass die Götter mir in der letzten Nacht einen Traum gesendet hatten, indem Tartarus mit einer riesigen Armee aus der Unterwelt angreift und die Welt zerstören möchte. Er sagte, eigentlich würden die Götter das regeln, da diese aber gegen eines der Uralten-Gesetze verstoßen würden, wenn sie ihn oder seine Arme angreifen, müssten wir uns darum kümmern.

Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil.

Helden des Olymp - Tartarus AufstiegWhere stories live. Discover now