21~ Sorgen

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Jason:
Sobald Piper in meinem Arm lag, rief ich einen Blitz herbei, der die komplette Höhle zum Explodieren brachte. Der Strom floss einfach durch mich und Piper hindurch, dann lösten wir unsere Lippen von einander und während wir uns weiterhin in sie Augen sahen, flogen wir durch das riesige Loch nach draußen. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich habe Piper nicht nur so geküsst, durch diese Situation hatte ich mich endlich getraut den ersten Schritt zumachen und die Gelegenheit habe ich auch direkt genutzt, um ihr Leben zu retten. Wir landeten auf der Argo und baten Lio direkt, eine Konferenz einzuberufen.

Hazel:
Mit Franks Hilfe hatte ich es dann schließlich tatsächlich geschafft in der Messe zu erscheinen und ich war tatsächlich auch nicht zu spät. Ich schnappte mir eine n Gas mit eiskalten Nektar und setzte mich an einen Tisch, etwas abseits. Frank setzte sich direkt zu mir, was ich irgendwie süß fand. Die Besprechung startete und ich leerte langsam mein Glas. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich gar nicht bemerkte, wie Frank seinen Arm auf meinen Rücken legte, wahrscheinlich um mich etwas zu beruhigen. Ich erwachte aus meiner Trance und sah Frank an, schnell nahm er seinen Arm von mir und sagte: „Tut mir Leid, ich... ich dachte... du wärst etwas nervös und da..." Ich unterbrach ihn und sagte lächelnd: „Danke!" Jetzt kam es langsam zum interessanten Teil der Konferenz und ich hörte zu: „Wir haben in der Höhle ein Gespräch mitbekommen, indem es darum ging, dass Tartarus seine Macht von Tag zu Tag wächst, und das es nur noch wenige Tage dauern kann, bis er mit Hilfe der zweiten Person und seiner Armee erwachen kann". Das war dann auch schon wieder eigentlich der interessante Teil der Konferenz und nach nach einer weiteren dreiviertel Stunde, im der ich immer Mal wieder ein wenig zuhörte, brachte Frank mich zu meiner Zimmer Tür und sagte mir, wenn ich irgend etwas brauchen sollte solle ich einfach an die Wand klopfen, da sein Zimmer ja genau neben meinem lag, oder einfach direkt zu ihm kommen, egal wann. Das fand ich sehr nett und bedankte mich noch bei ihm, bevor ich in mein Zimmer ging und mich schlafen legte.

Percy:
Nach der Konferenzen und nachdem alle gegangen waren ging ich zu Annabeth und nahm sie in den Arm. Sie wirkte sehr nachdenklich und besorgt: „Hey, was ist denn los?" „Ach die Konferenz war nur etwas anstrengend, dass ist alles", antwortete sie. Ich glaubte ihr zwar nicht, entschloss mich aber dazu sie nicht unter Druck zu setzen, wenn sie nicht sagen wollte, was sie verrückte, war das ihre Entscheidung und das respektierte ich voll und ganz. Ich zog sie zu mir hoch und brachte sie auf ihr Zimmer. Während sie im Bad war, wahrscheinlich um sich Bett fertig zu machen, saß ich habe n einem Sessel neben ihrem Bett und spielte an meinem Kugelschreiber herum. Sie kam in ihrem Pyjama heraus und legte sich unter die Decke. Sie sah sogar im Schlafanzug fantastisch aus, wie ich Sound Gedanken an Annabeth schwebte merkte ich erst nach einer Zeit, wie Annabeth mich beobachtete und ich musste schmunzeln. Ich gab ihr einen Guten Nacht Kuss, ging zur Tür, machte das Licht aus und schlich dann leisen, die Tür hinter mir schließend in mein Zimmer direkt neben ihrem und legte mich dann nach dem Umziehen auch in mein Bett; ich schlief sofort ein.

Annabeth:
Percy war gegangen und ich machte mir weiter meine Sorgen über uns und den bevor stehenden Krieg. Wir hatten uns zwar noch nicht so lange gefunden, aber mir war jetzt schon klar, dass ich nicht ohne ihn leben konnte.

Helden des Olymp - Tartarus AufstiegWhere stories live. Discover now