19~ endlich ein Plan

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Annabeth:
Ich lag im Bett und dachte über vorhin nach, da viel mir ein, dass es gar keinen Kuss gab und dass ich das nachholen muss, mir kam eine Idee. Ich schlüpfte aus Bett und schlich leise aus meinem in Percy's Zimmer, anscheinend hatte Percy etwas bemerkt, denn ich hörte wie er sein Schwert zog, schnell packte ich sein Handgelenk und beugte mich zu ihm vor: „Hey, ich bin es doch nur!” „Annabeth, was machst du denn hier?” „Mir ist eingefallen, dass es gar garkeinen Kuss gegeben hat und ich dachte, man müsse das nachholen”. Ich beugte mich zu Percy vor und gab ihm einen sanften Kuss auf dem Mund, dann zog ich gerade wieder zurück, als mich Percy packte und zu sich ins Bett zog. Dann müsste er mich, aber viel intensiver und leidenschaftlicher. Wir lösten uns von einander und sahen uns tief in die Augen. Ich versank in Meer, dass sich in seinen Augen spiegelte, in diesem Grün, welches ich so sehr liebte. Schließlich schaffte ich es, mich von seinen Augen los zu reißen und ich schmiegte mich an seine Wärme Brust. Erlegte seine Arme um mich und so schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag immer noch in Percy seiner Umarmung, ich schaute mich um, tatsächlich ich war eingeschlafen. Ich stand leise und ging in meinem Schlafoberteil ins Bad.

Percy:
Ich spürte, wie Annabeth in das Bad ging und  setzte mich aufrecht hin. Als Annabeth aus dem Bad kam, sah ich, dass sie ein langes Schlafoberteil, aber keine Hose an hatte, was sie aber anscheinend nicht zu stören schien. Ich ging in n das Bad putzte die Zähne, schnappte mir etwas zum Anziehen und warf Annabeth auch etwas zu. Schon praktisch so ein Kleiderschrank der einem alles gibt, was man haben möchte.

Annabeth:
Ich kam aus dem Bad und Percy saß auf seinem Bett und sah mich an, es störte mich aber in keinster Weise und als Percy mir dann meine Kleider zu warf zog ich mich an. Er hatte gut gewählt, eine blaue Jeans und ein lockeres T-Shirt, auf dem allerdings stand "Percy ist der Beste". Wir gingen in die Messe, wo wir auch schon die Anderen vorfanden, Lio schraubte an irgend etwas tun und aß Frühstücks-Riegel. Piper saß neben Jason, anscheinend lag zwischen ihnen etwas in der Luft und Frank und Hazel saßen an einem Tisch gegen über und sahen sich in die Augen, anscheinend hatten auch sie sich in einander verguckt, könnten damit jedoch nicht so richtig umgehen. Ich und Percy nahmen uns unser Frühstück und setzten uns. Das Essen fing eigentlich gut an, bis vor uns eine Iris Botschaft von meiner Mutter erschien und sie durch den Raum blickte, es wurde still und alle sahen sie an. Schließlich begann sie zu sprechen: „Heroen, ich würde geschickt um euch zu helfen, ihr müsst in eine Provinz in Afrika Reisen! Diese Provinz ist schon seit Urzeiten Tartarus gewitmet, dort werdet ihr Antworten finden”. Dann wante sie sich zu uns: „Meine Tochter ich missbillige es zu tiefst dass du mit dieser Muschel zusammen bist und Percy, wenn du es noch einmal sagst mit meiner Tochter in einem Raum schläfst, gnade dir Zeus!” Und damit war meine Mutter verschwunden, ich eh Percy an und dann ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen und sah, dass mich alle anstarrten ich musste one Rolle als Kapitän erfüllen und sagte: „Also Kurs setzen auf Afrika”. Auf geht's in feindliche Territorien !

Sorry, dass das Kapitel Verspätung hatte, dachte es wäre schön hoch geladen aber anscheinend gab es da einen Bug:(

Helden des Olymp - Tartarus AufstiegWo Geschichten leben. Entdecke jetzt