22~ Der Kampf beginnt

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Annabeth:
Als ich an diesem Morgen, noch vor dem Frühstück, auf das Oberdeck ging, sah ich alle an der Reling versammelt. Ich hatte keine Ahnung wohin sie starrten, aber ihre Gesichter zeigten ein hohes Maß an Verwirrung. Ich stellte mich neben Percy und lächelte ihn an, er mich kurz an, lächelte und sagte dann: „Kannet du dir das da irgendwie erklären?" Nun sah ich auch über die Reling, und erblickte weit unter uns am Boden hunderte, wenn nicht sogar Taschen Tausende Monster, dir in kleinen Straßen hintereinander alle in eine Richtung zu laufen schienen, das ganze erinnerte einen irgendwie an Ameisen. Wir beobachten das Treiben noch Minuten lang, jedoch wurden es nicht weniger, irgendwann gingen wir dann etwas frühstücken. Wir aßen schweigend, bis Hazel die Stille durchbrach und fragte was wir jetzt tun würden. Ich dachte Kurz nach und antwortete dann: „Ich denke wir sollten erst einmal den Monstern folgen und schauen wo die alle hingehen". Also versammelten wir uns nach dem Frühstück an dem Steuerpult und verfolkten über kleine Bildschirme, wie wir über den Monstern tief unter uns schwebten und ihnen immer weiter folgten. Neben mir wurde Percy langsam unruhig und fing an das Pult genaue zu betratchen. Er zeigte auf einen kleinen roten Knopf, der unter einer Plexiglaskappe verborgen war und fragte: „Wofür ist der?" Leos Augen begannen zu leuchten und er erzählte, es sei etwas, an dem er die genauen Arbende gearbeitet hatte, er hatte die moderne Kriegsführung mit einerischung aus Legierungen, wie stygischem Eisen und himmlischer Bronze aufgepeppt. Wir hatten jetzt Gegenmaßnahmen, eine Gatlinggun, Streubomben, Marsch-Flugkörper und vieles mehr. Er grinste breit und steuerte das Schiff weiter. Gegen Mittag sahen wir in der Ferne eine riedige Grube, die rot zu glühen schien. Als wir näher kamen, sahen wir über all Monster, die sich um ein gigantisches Loch versammelten, das in die Tiefe führte. Eine Art Sprechgesang hüllte den gesamten Ort in eine Art Aura und strahlte eine enorme Macht aus, die eine komische Hitze ausstrahlte.

Frank:
Die anderen Besprachen sich, wie sie angreifen wollten und was die beste Idee seit, doch ich hörte nur mit halbem Ohr zu. Ich und Hazel waren uns, seit sie in das Camp Jupiter gekommen war immer näher gekommen und jetzt stand eine riesige Schlacht bevor und alles könnte zerstört werden. Hazel hatte sich zwar wieder von ihrer Verletzung erholt, was mich jedoch kaum beruhigte, denn wenn die Welt zerstört werden würde, gäbe es nichts mehr. wie ich so in meinen Gedanken versunken war, bemerkte ich, dass die anderen anscheinend zu einer Entscheidung gekommen waren, da sich ihre Diskussion gelegt hatte und jeder in eine unterschiedliche Richtung eilte. Hazel drehte sich noch schnell zu mir und sagte, ich solle also hier bei Lio bleiben und dann gegebenenfalls eingreifen, dann gab sie mir einen... Kuss auf die Wange ? und verschwand.

Hazel:
Ich küsste Frank auf die Wange, da es das letzte Mal d in könnte, dass wir uns sehen..., aber darüber wollte ich gar nicht nachdenken und ich lief los.

Frank:
Ich na ja noch lächerlich ein Stunde so dagestanden, jedoch holte mich Lio aus meine Starre und mir mit d n Worten: „Viel Glück Mann!" auf den Rücken klopfte. Ich wusste, dass er sowohl den Krieg, als auch die Sache mit Hazel meinte. Ich gab zu, dass ich bei der Besprechung nicht ganz dabei war und bat ihn mir alles kurz zu erzählen, was er mit einer Bemerkung: „Da war es ja gut, dass ich einmal aufgepasst hab", und einem Grinsen tat.

Das Gefecht hatte begonnen !

Helden des Olymp - Tartarus AufstiegHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin