2~ Eroberung der Flagge

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Als Percy am nächsten Morgen aufwachte, waren seine Kopfschmerzen fast vollständig verschwunden. Er öffnete Augen und sah auf eine Uhr, es war 7:00 Uhr und die anderen schliefen noch.

Percy:
Ich stand auf und verspürte großen hunger, worauf hin ich zum Speißepavillion ging und mich umschaute. Es war noch niemand da; ich sah einen Zettel auf dem Stand, dass es erst um 7:30 Uhr Essen gab aber dafür dann auch bis 9:00 Uhr. Ich wartete noch etwa 20 Minuten und sah mich noch etwas ihm Camp um, ich entdeckte eine Feuerstelle, die mir am Tag zuvor nicht aufgefallen war. Die ersten Camper trudelten ein und ich fing an zu essen. Nachdem ich etwa schon 10 Minuten gegessen hatte kam Annabeth und setzte sich an den Athene Tisch. Das hieß also das sie eine Tochter der Athene war. Nach dem Essen kam Cheiron und sagte uns, dass das Spiel um 10:00 beginnen würde. Ich hatte also noch etwas Zeit um mir mein Schwert und meine Rüstung zu holen, dass wir mit echten Schwertern kämpfen hatte mir Luke erzählt. Ehrlich gesagt hatte es mich etwas schockiert, doch ich ließ mir nichts anmerken und Luke gab mir eine einfache Leder-Rüstung. Bei der Auswahl des Schwertes würde die Sache allerdings etwaas schwieriger, ich probierte eines nach dem anderen, doch keines passte, schließlich musste ich mich mit einem etwas zu langem und auch etwas zu schweren Schwert zufrieden geben. Die Team-Einteilung wurde uns erklärt, es hieß Athene mit Hermes,Apollo und Dionysos gegen Ares mit Demeter, Aphrodite und Hepheisto. Die anderen Hütten waren leer oder nicht vorhanden und somit in der Hermes Hütte. Ich ging mit dem Athene Team in den Wald und wir positionierten die Flagge auf einem Findling, der von den anderen Zeus-Faust genannt wurde und gingen in Stellung. Ich sollte links von der Flagge am Fluss stehen und rufen, wenn Feinde kommen. „Ja ich weiß, nicht gerade der spannenste Job aber das war mir auch lieber so, da ich verstendlicherweise nicht niedergemetzelt werden wollte. Ich ging also zum Bach und wartete, nach etwas mehr als fünf Minuten hörte ich ein Rascheln und drei andere in ungefähr meinem Alter kamen auf mich zu, die in der Mitte war eindeutig die Anführerin, da Sie ein Stück vor den anderen lief. Während die beiden äußeren ganz normale Schwerter hatten, hatte die in der Mitte einen Speer an dem kleine Blitze zuckten und der leicht glühte. Die drei kamen auf mich zu, ich hob mein Schwert und lief auf die mittlere zu, wobei ich schon Mühe hatte das Schwert gerade zu halten, da es ja etwas zu schwer war. Ich schlug wacklig zu, doch sie sich mit Leichtigkeit aus und trat mir in den Rücken. Ich fiel auf die Erde, da ich mittlerweile nicht mehr im Fluss war, sonder ein paar Meter daneben. Ich stand schwerfällig auf, doch das war ein Fehler, denn genau in dem Moment sah ich, wie der Speer auf mich zusauste. Irgendwie schaffte ich es noch mich zu drehen und ein Stück weiter Richtung Fluss zu hechten, doch der Speer striff irgendwie noch meinen Rücken und ich fiel in den Kies neben dem Bach (ich weiß ich schreibe manchmal Fluss und manchmal Bach soll das Selbe sein aber ich möchte etwas Abwechslung). Mein ganzer Oberkörper schmerzte fürchterlich doch ich drehte mich und hab meinen Schwertarm(der rechte Arm), den sie aber nur lachend mit ihrem Speer zur Seite schlägt. „Wir sind Kinder des Ares und jeder neuer muss lernen welchen Platz er hat und zwar unter dem Gott des Krieges!" und mit diesen Worten schlug einer ihrer Brüder mir eine tiefe Wund auf die Wange, sodass ich das Blut strömen spürte. Die drei Lachten und mein ganzer Körper brannte (nicht Wortwörtlich). Ein Inzdinkt sagte mir, dass ich zu dem Bach musste und mit letzter Kraft schleppte ich mich zu ihm hin und hielt meinen rechten Arm hinein. Mich durchströmte unsagbare Kraft und ich ich fühlte wie meine Wunden heilten und das Blut verschwanden. Ich sprang auf trat noch tiefer in den Bach und sah mich nach den drei anderen um, die mich verdutzt ansahen und deren Lachen einfror. Sie kamen wieder auf mich zu doch dieses Mal verspürte ich ein leichtes Ziehen in der Magen Gegend, um mich herum bildete sich ein kleiner Kreis aus einer Mischung aus Luft und Wasser, der um mich herum wirbelte und mich und die anderen drei umhüllte ich wirbelte umher und das Wasser half mir bei meinen Bewegungen. Der Erste sackte zusammen, nachdem ich ihm mit der flachen Seite meines Schwertes gegen den Helm schlug welcher darauf klirrte. Bei dem zweiten weiß ich es gar nicht mehr doch auch er sagte nach wenigen Sekunden in sich zusammen und die Mittlere Schaute mich wütend und verwirrt an, doch da Schlug ich ihr schon eine klaffende Wunde in den linken Oberarm und in ihren Augen könnte man die noch größere Wut aufflammen sehen. Sie Griff an, ich werte ab und rasierte ihr die Helmzier vom Kopf. Dan traf ich sie mit der Flachen Seite meines Schwertes, welches mir überraschend leicht vorkam gegen die Beine, doch bevor sie hinfallen konnte schlug ich ihr meinen rechten Ellenbogen ins Gesicht, worauf hin sie aus der Nase blutete und zum Schluss knallte ich ihr noch meinen Schwertknauf gegen die Stirn, sodass Sie bewusstlos zusammenbrach. Der kleine Wassersturm um mich herum legte sich langsam und ich trat aus dem Bach heraus. Kurz darauf hörte ich ein Geräusch zu meiner Rechten und von meinen Augen wurde alles schwarz...

Sorry für Fehler hoffe natürlich es gefällt euch trotzdem und es geht spätestens in einer Woche weiter keine Sorge;).

Helden des Olymp - Tartarus AufstiegNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ