20~ Willkommen in Afrika

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Lio:
Ich wartete gerade die Motoren, als Frank die Treppe zum Maschinenraum herunterkommen, um mir mitzuteilen, dass geht jetzt auf dem landeanflug auf die Provinz waren. Ich legte mal einen Schraubenzieher beiseite und folgte Frank auf das Deck, unter uns lag ein Land, dass ganz und gar nicht so aussah, wie es mir meine Mutter damals immer in Kinderbüchern gezeigt hatte. „Also ich wusste ja das Afrika zu einem Teil aus trockener und heißer Savanne besteht, aber so trocken und heiß hätte ich es mir dann doch nicht vorgestellt.” „Dass liegt wahrscheinlich daran, dass das Land auch eigentlich nicht so aussehen sollte, dieser Teil des Landes, sollte eigentlich den großteil des Jahres als Feuchtsavanne existieren”, antwortete Annabeth.

Vor uns lag eine kabe vertrocknete flache Landschaft die von Lava-Rissen, aus denen Feuer emporstieg und und Flüssen aus Magma geziert war.

Hazel:
Wir London auf einer Fläche, auf der die Argo nicht ruht zu verbrennen und Lio, Frank und Ich gingen vom Schiff, um uns ein wenig umzusehen. Irgendwie fühlte ich mich auf eine beängstigende Weise zu dieser Landschaft hingezogen. Ich vermute Mal, da mein Dad Plute, der Herr der Unterwelt ist. Ich könnte die Macht in dieser Umgebung förmlich riechen. Ich kniete mich auf den Boden und legte eine Hand auf ihn, ich konzentrierte mich auf seine Beschaffenheit und versuchte ihn zu kontrollieren, doch stattdessen wurde ich durch die Luft geschleudert und mir wurde schwarz vor Augen.

Das Nächste, was ich sah, war die Kranken Stube der Argo. Ich versuchte aufzustehen, jedoch tanzten direkt schwarze Punkte vor meinen Augen und mein Knie gaben nach.

Bevor ich auf dem Boden auf prallte griff mir Frank unter die Schultern und hielt mich fest. Er legte mich wieder in meinem Bett, und sagte ich soll mich ausruhen und etwas Nektar trinken. Er hielt mir ein Glas voll von ihm hin und ich krank es in einem Zug aus. Ich spürte, wie die Wärme meinen Körper durchströmte und bat Frank mich zu stützen. Stück für Stück humpelte ich dann mit seiner Hilfe die Treppe zur Messe hoch.

Jason:
Nach Hazel's Unfall hatten wir eine Lagebesprechung und Annabeth war der Meinung, dass wir die Umgebung aus der Luft erkunden sollten, da das am weitesten von der Unterwelt entfernt war. Also machten ich und Piper uns auf die Suche. Ich flog und hielt sie dabei in meinem Arm, was sie glaube ich ganz schön genoss. Jedenfalls trafen wir dann in einer unterirdischen Höhle auf eine Art Tempel, der anscheinend Tartarus geweiht war. Nachdem uns soweit riesige goldene Krieger Angriffen, Piper sehr mit ein wenig Charmesprech zum Tanzen brachte, erkundeten wir weiter den Tempel. Wir fanden lange Zeit nichts, was von Interesse gewesen wäre, bis wir hinter einer Ecke zwei Stimmen hörten:

Stimme 1:
Nach all den Jahrhunderten, ist eure Macht fast wieder komplett hergestellt. Seitdem Gaia euch wieder in der Unterwelt verbannt hatte, ist eure Armee von fast wieder komplett hergestellt.

Stimme 2:
Wie lange noch?

Stimme 1:
Nur noch wenige Tage mein Herr und wir können das Ritual starten, dann sind es nur noch einige Stunden bis es soweit ist, dass ihr euch erhebt und...

Stimme 2:
Moment..., da ist jemand; lös Alarm aus!

Es gab einen lauten "Plopp" und als wir um die Ecke sahen, waren keine zwei Personen dort, sonder eine schnell wachsende Welle aus diesen kleinen Würfeln, wir wollten zu umdrehen und in die andere Richtung flüchten, doch sie waren über all. Ich sah Piper die Augen und zog sie dann zu mir heran und küsste sie. Es war ganz plötzlich und kam einfach so aus mir heraus; sie erwiderte den Kuss sofort und alles um uns herum explodierte. ...

Helden des Olymp - Tartarus AufstiegWhere stories live. Discover now