Der Antrag

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(hier geht es nun mit Kapitel 48 weiter es ist nur ein Rückblick auf das was Celine gesehen hat)

Danach stieg er in sein Auto und fuhr wieder weg und ich lief dann zu meinem Haus und ging hinein.

Als ich ankam, konnte ich es einfach nicht glauben ...

Auf den kompletten Flur, bis in die Küche lagen überall Rosenblätter das mussten mindestens 100 Rosen gewesen sein. Und neben den Rosenblätter lagen noch einzelne Rosen so wie ein paar Kerzen.

Ich zog mir schnell meine Schuhe aus und rief nach Tom

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Ich zog mir schnell meine Schuhe aus und rief nach Tom. Ich bekam nur das bekannte Lachen von Tom. Ich lief ins Wohnzimmer und da sah ich ihn. Er stand vor den Küchen Eingänge mit etwa 30 Rosen und einen wunderschönen schwarzen Anzug den ich zuvor noch nie an ihn gesehen habe. Ich hob meine Hand bis zum Mund und musste Lächeln.

Er schaute mich mit einem breiten grinsen an und überreichte mir die Rosen. „Danke Schatz aber für was habe ich das verdient." Er zog mich in einen zärtlichen Kuss hinein. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, sagte er: „Du bist die tollste Frau, die ich jemals getroffen habe, komm mit mein Elfchen." Er deutet auf den Garten der mit Lichterketten geschmückt war, da es schon etwas dunkel war, konnte man sie natürlich noch mehr sehen. Ich nahm meine Hand und führte mich zum Garten, als wir ankamen, sollte ich mich an den gedeckten Tisch setzten. Das Essen war bereits, schon vorbereitet und noch immer warm. Wir saßen genüsslich und erzählten uns alles Mögliche.

Als wir nun auch mit dem Essen fertig waren, nahm Tom erneut meine Hand und führte mich um die Ecke wo der Garten immer noch weiter ging. Überall lagen Rosenblätter und wenn ich überall Sage mein ich das auch so. Das mussten noch ein mal 50 Rosen gewesen sein. Wie hatte ich nur so einen toll Freund verdient?

Wir setzen uns auf die Decke, die er vorbereitet hatte. Er schaute mir tief in die Augen, ich tat es ihm gleich. Er lächelte mich breit an. „Danke für alles wirklich für alles!ich bin die für so viel Sachen dankbar danke meine wunderschöne Frau.", nun war ich diejenige die Lächeln müsste. Mein Lächeln wurde immer breiter bis schließlich eine paar Freudentränen aus meinem Auge liefen. Ich umarmte Tom tief bis ich plötzlich ein lautes Geräusch hörte. Tom schaute in den Himmel und ich tat es auch und dann sah ich es ...

Meine Tränen liefen immer weiter

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Meine Tränen liefen immer weiter. Ich schaute wieder zu Tom, der bereits vor mir kniete. „Ich frage dich jetzt und hier ob du mich heiraten willst mein Engel. Ja ich weiß wir sind erst 8 Monate zusammen aber ich liebe dich und will den Rest meines Lebens mit dir verbringen und mit niemand anderen.!" ich konnte es nicht fassen was er Grad gesagt hatte. Meine Tränen liefen weiter während ich Ja schrie und Tom ansprang. Ich küsste ihn durch ganze Gesicht. Nachdem ich mich etwas wieder beruhigt hatte, steckte er mir den wunderschönen Verlobungsring an die Hand und grinste breit. Er nahm erneut meine Hand und lief mit mir wieder ins Haus. Wir liefen nach oben und auch auf der Treppe lagen über all Rosenblätter und Kerzen.

Als wir oben im Badezimmer ankamen

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Als wir oben im Badezimmer ankamen. Lagen sogar dort Rosenblätter selbst in der Badewannen wo bereits Wasser drinne war. Ich hoffte ja das es nicht schon kalt geworden ist.

Tom küsste mich zärtlich am Nacken und zog mir dabei mein Oberteil aus

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Tom küsste mich zärtlich am Nacken und zog mir dabei mein Oberteil aus. Ich drehte mich um und Ries ihn sein Jackett und sein Hemd vom Körper und schmiss es in irgendeiner Ecke. Ich küsste seinen Körper. Als ich wieder an seinem Gesicht ankam, bedankte ich mich noch einmal und küsste ihn weiter.

Als wir komplett nackt waren, stieg zuerst Tom in die Badewannen und ich legte mich hinter ihm. Er massierte mir meinen Nacken und küsste ihn ab und zu wieder. Ich hatte wirklich den tollsten Mann an der Seite und jetzt war er sogar schon mein Verlobter und bald auch mein Ehemann.

Nachdem wir fertig mit Banden waren, hob er mich sanft aus der Wannen und trug mich ins Schlafzimmer. Und was ich da sah, war wirklich einfach nur wunderschön ...

„Gefällst dir?", er hielt seinen Kopf etwas schief, um mein Gesicht genau zu sehen

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„Gefällst dir?", er hielt seinen Kopf etwas schief, um mein Gesicht genau zu sehen. „Mehr als du dir vorstellen kannst.", er ließ mich wieder runter und nun stand er nackt vor mir und ich nackt vor ihm. Ich ging zum Bett und pustete die Kerzen aus und legte sie ordentlich auf den Nachtisch. Tom sah mir dabei genau zu. Als ich fertig war, zog ich Tom zu mir und schubste ihn sanft auf Bett. Ich setzte mich auf ihm und küsste ihn am kompletten Körper.

Ich war die glücklichste Frau der Welt...

Big Feelings // Tom Holland ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt