Big Feelings // Tom Holland ff

Hello London

Die Tage vergingen und ehe mich versiehe kam der Tag der Tage. Tom müsste morgen wieder zurück nach London. Die letzten Wochen vergingen so schnell auch mein Album ging voran und so hatte ich mein Album seit einem Tag endlich fertig und endlich veröffentlicht. „Ich will nicht das du gehst Tommy." er schaute mich an und mir kamen fast die Tränen.

„Ich will auch nicht aber ich muss." ich sah ihn an das es ihn so fertig macht wie es mir auch. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten und so lief jede Träne nach der anderen. Tom zog mich ganz nah an ihm. Ich hörte das er auch weinen musste. Ich spürte seinen Herzschlag der immer schneller wurde. Oh Gott er soll damit aufhören. „Ich komm bald wieder ok." versprach er mir. „Ich will aber nicht das du bald wieder kommst sondern das du hier bleibst!" es klang schon fast wie ein Befehl. Er nahm mich noch fester in den Arm. Ich schlug meine Armen um seinen Hals und drückte meinen Kopf in seinen Halsbeuge.

Plötzlich hörte ich den all zu bekannten Klingelton meines Telefons. Ich rückte von Tom weg und schaute wer mich um Himmelswillen jetzt stören musste. Leo wer auch sonst...

„Warte da muss ich ran." Ich stand vom sofa auf wischte mir schnell die Tränen weg und ging ran. „Was gibt es Leo." „Was ist den mit dir hörst dich ja Gar nicht gut an." „ Tom fährt doch morgen nachhause, naja das nimmt uns ein wenig ist ja auch egal was ist los?" fragte ich ihn erneut

„Das tut mir leid aber ich glaube ich habe sehr gute nachrichte für dich!.. Dein Album! Es geht über Decke sie lieben es. „Wie meinst du das? "Ich meine das es über 10.000 mal Verkauft wurde und das an einem Tag, deine Tour ist ausverkauft. Dein Album ist das beliebste Album der Welt und das innerhalb von zwei Tagen!" Ich bekam kein Wort mehr raus ich war einfach überwältig. Ich stockte und schaute Tom an der mich besorgt an sah. „Bist du noch dran?" „Ja bin ich sorry ich muss das grad überarbeiten." „Celine sie lieben dich und deine Musik! Sie lieben dich!"
„Wow." war das einzige was ich in dem Moment raus bekam.

„Du hast dir echt eine Pause verdient für die Tour haben wir schon gut geübt und kannst dir ruhig ein Monat frei nehmen und mit Tom nachhause fliegen haha und nach dem Monat können wir auch noch weiter üben das meiste kannst du ja eh schon perfekt!" „Ein Monat?" fragte ich ihn damit ich auch nicht überhört habe. „Ja einen Monat wenn du magst." „Oh Gott ja natürlich danke Leo ich muss auflegen wir reden die Tage nochmal."

Ich legte auf und sprang auf Toms Schoß der auf dem Sofa saß. Er schaute mich nur mit Riesen Augen und tränen an. „Hör auf zu weinen ich hab gut Nachrichten!" ich wischte ihn die letzte Tränen vom Gesicht.

„Ich hab einen Monat frei ich kann mit zu dir kommen!" Schoß einfach so aus mich raus ohne ihn zu fragen ob er es überhaupt wollte. „Ja also ähm nur wenn ich darf." sagte ich nun ziemlich leise. Er hob mich hoch und nahm mich in den Arm. Ich schlug meine Beine um seinen Körper. „Nichts lieber als das, aber wie?" fragte er. „Ach mein Album alle lieben es meine Tour ist ausverkauft und Leo meinte ich hab mir einen Auszeit verdient und das wir nach den Monat weiter üben." Er nahm mich noch fester in den Arm.
„Wasss das freut mich hallo das müssen wir feiern das ist unglaublich!"
„Ja das ist es ." erwiderte ich. Wir schauten uns tief in die augen bis Tom die stille unterbrach. „Wenn wir morgen nach London fliegen feiern wir mit Harrison und Harry richtig." Tom lies mich wieder los und zusammen setzten wir uns wieder auf das Sofa. „Ich bin echt müde ich geh schlafen kommst du mit?" fragte ich Tom. „Zu dir ins Bett?" sein Blick Wirkt so überrascht obwohl es nicht das erste mal wäre das er bei mir im Bett schläft

„Du kannst auch bei dir Schlafen wenn du Angst vor mir hast." er musste auflachen und folgte mir ins Zimmer. Ich schmeißte mich auf Bett und auch Tom tat das gleiche. Leider musste ich festellen das ich noch nicht umgezogen bin und so stand ich wieder vom Bett auf Und zog mir noch schnell was bequemes an auch Tom zog sich alles aus abgesehen seiner Unterhose. „Das ist doch okay?" fragte er mich mal Wieder. „Das fragst du mich jedes Mal und Ja es ist okay." ich gab ihn ein Kuss auf die Stirn und schlief sofort ein.