Die Feier (extra Kapitel)

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Ich zog mir noch mein schwarzes Kleid an was ich mir extra für die Feier gekauft hatte.

 Ich zog mir dazu noch meine passende Stiefel an und dann lief ich in den Flur wo die Jungs bereits auf mich gewartet haben

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Ich zog mir dazu noch meine passende Stiefel an und dann lief ich in den Flur wo die Jungs bereits auf mich gewartet haben. „Na endlich." jammert Harrison und Harry rum. Tom hingegen war geflachst von mir. „Wow du sieht's wunderschön aus!"  ich beugte mich nach vorne und sagte: „danke du siehst auch nicht schlecht aus." er küsste mich zärtlich bevor wir uns wieder lösten und los gingen. Wir führen zu einem ziemlich bekannten Club. Wir hatten uns extra den VIP Bereich „gemietet" damit wir unsere Ruhe haben würde.

*Im Club*

Zuerst bestellten wir uns alle etwas zu trinken, da ich aber nicht all zu viel Alkohol vertrage haben ich mir zuerst nichts starkes genommen. Nach ein paar weiteren Drinks war ich nicht mehr die selbe. Ich setze mich auf Toms Schoss und sang in irgendeinem Müll vor keine Ahnung was das war und ich fragte mich wie ich mit solch einer schrecklichen Stimme Sängerin geworden bin. Ich darf echt nicht mehr trinken! Nachdem ich Tom etwas vorgesungen habe, stand er auf und tanzte etwas mit mir, ich spürte das Tom auch schon ziemlich Alkohol in seinen Körper hatte, den er musste auch mit kämpfen nicht um zu kippen. „Ich liebe dich!" Ohne ihn antworten zu können, küsste er mich, aber nicht leidenschaftlich sondern wollend er küsste mich wild! Nach einem kurzen aufstöhnen steckte er mir seine Zunge hinein. Er fühlte sich echt und lebend an! Es war wunderschön.

Irgendwann gingen auch Harrison und Harry da sie am nächsten Tag arbeiten müssten, aber dies lies mich und Tom nicht abschrecken, den wir tranken nur noch mehr.  Nach einer gefüllten Zeit kam der Kellern zu uns und meinte dies sei unsere letzter Drink für diese Nacht. Nachdem wir ihn ausgetrunken hatten, bezahlte Tom alles und so gingen wir aus den Club. „Tommy wo sind wir?" ich konnte nicht mehr auflachen ich hatte keine Ahnung wieso ich lachen müsste aber ich müsste es und ich könnte schwören das Tom kein Wort verstand was ich grad gesagt hatte. „ weißt du wo wir sind?" fragte nun Tom mich. Ich Schüttelte mein Kopf und sah mich um. Ich konnte mich endlich beruhigen und sah das wir nicht all zu weit weg von Toms Familien Haus waren. Tom muss es auch aufgefallen sein, den kurz darauf standen wir vor dieser Tür. Und da Tom einen Schlüssel hatte, Schloss er die Tür auf und lies uns beide rein. Tom zog mir netterweise meinen Schuhe aus, den ich konnte dies nicht mehr tun. Plötzlich musste ich wieder anfangen zu lachen. Der Alkohol tat mir wirklich nicht gut! „Sei leise Schatz." rief Tom  zu mir. Ich versuchte alles aber irgendwie klappte es nicht. Ich lief die Treppe hinauf ohne zu wissen wo sich Toms altes Zimmer befindet. Ich verlor mein Gleich Gewicht und knallte gegen irgendeiner Tür. Als Tom mich dort so sitzen sah musste er nun auch auflachen. Er half mir hoch und sagte mir das sein Zimmer etwas weiter hinten ist. Er schloss die Tür auf und ich lies mich auf sein Bett fallen.

Er warf mir einen Pulli aufs Bett und legte sich dann nur mit Unterhose zu mir. Ich lächelte ihn an. Er tat es mir gleich. „Willst du dich nicht umziehen?" fragte Tom mich, aber ohne wirklich etwas zu verstehen kuschelte ich mich mehr an Tom ran. „Na gut dann muss ich wohl wieder ran." er öffnete meinen Reißverschluss und zog mir zärtlich mein Kleid aus. Er wollte mir grad seinen Pulli überziehen als ich sagte: „Tommy ich schlaf ohne BH!" er nickte, drehte mich sanft auf dem Bauch und öffnete meinen BH. ich drehte mich wieder zu ihm so das er mich genau betrachten konnte, und auch wenn ich kein zeit Gefühl hatte weiß ich genau das er mich über meine Minuten ansah bevor er mir den Pulli überzog.

*Am nächsten Tag*

Wir frühstücken noch gemeinsam mit Toms Familie und sie erzählten uns wie laut wir doch waren, aber so genau an diesem Abend konnte ich mich nicht mehr erinnern. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatte und über vier stunden geredet hatte, Fuhren wir wieder zu Tom nachhause.

Big Feelings // Tom Holland ffWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu