Ich liebe dich!

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Als wir von Toms Familie wieder kamen, lief ich Direkt in mein Zimmer und zog mir etwas Bequemes an und legte mich danach ins Bett. Kurz darauf klopfte jemand an der Tür. „Darf ich rein kommen?" fragte Tom von draußen. Ich musste ein wenig schmunzeln da es das erste mal ist das er an klopfte, den sonst kam er einfach rein geplatzt ob ich halb nackt bin oder nicht. „Komm rein." Antwortet ich ihn. Kurz darauf stand er im Zimmer und legte sich zu mir ins Bett.  „Ich habe auch noch ein Geschenk für dich." er gab mir eine Schachtel wo eine Goldkette mit einem Anhänger drinnen war.

„Tommy das kann ich nicht annehmen." „doch kannst du." er nahm die Kette und legte sie um meinem Hals. Sie war wunderschön. Sie war Gold und der Anhänger war in Stern den man aufklappen konnte und ein Mini Foto war zu sehen. Ich bedankt mich noch einmal bei Tom. Ich hatte Tom einen Golfsack mit neuen Golf Schläger geschenkt, da seiner nicht mehr der neuste war. „Darf ich hier bleiben?" fragte er mich. Ich nickte und lächelte ihn an, auch er lächelte zurück.

„Wollen wir etwas schauen oder willst du mich weiter so anschauen?" fragte Tom mich.  Mir war es keines Wegs peinlich das er es merkte. Doch auf seine Antwort zu reagieren schaute ich ihn weiter an und hatte endlich eine Antwort auf meine Frage.

Ich zögerte kurz, doch dann rückte ich meinen Kopf immer näher an seinen. Bis ich schließlich seinen Atmen spüren konnte. Tom musste einmal fest schlucken und rückte weg von mir.

„Hab ich was falsch gemacht?" fragte ich ihn traurig und schaute ihn dabei nicht einmal an.

„Hm nein es ist nur ich will mir keine Hoffnung machen."

Ein Riesen Lächeln erscheinte auf meinen Lippen er liebte mich noch immer. Und so rückte ich wieder näher an ihn ran bis sich Schließlich unser Lippen berührten. Zuerst erwiderte er nichts, doch dann tut er es mir gleich und küsste mich.

Nachdem wir uns wieder lösten schaute Tom mich etwas verwirrt an.

„Was war das?" fragte er mich.

„Sagen wir einfach so ich war zu dumm um zu Raffen was ich wirklich für dich empfinde aber jetzt wurden mir die Augen Geöffnet."

Er kam ein breites Lächeln und zog mich erneut in einen Kuss hinein. Seine Lippen fühlten sich so warm und weich an es fühlte sich einfach Perfekt.

Ein kurzes Klopfen ertönt, aber wir ignorierten es. Plötzlich kam Harry rein und wollte uns es etwas sagen aber als uns küssen sah war er schneller draußen als mir schauen konnte. Wir beide mussten auflachen und Ließen Harry wissen das wir fertig sind.

„Sorry ich wollte nicht stören wollte nur fragen ob ihr etwas essen wollt?"

„Nein danke." Antwortet wir auf seine Fragen.

„Ich wusste es das da mehr ist." und dann Verlies er den Raum.

Ich nahm meine Hand und hielte Toms Wange und küsste ihn erneut.

„Du kannst nicht ahnen wie schön es sich anfühlt und wie lange ich das wieder tun wollte." lies Tom mich wissen nachdem wir uns wieder vom Kuss lösten.

„Oh doch genauso sehr wie bei mir." beide mussten wir Lächeln.

Tom nahm mich fest in den Arm und zusammen suchten wir uns einen Film auf Netflix aus. Wir entschieden uns mal wieder auf mein Marvel Film aber ein ganze besonderen frist avenger Civil war, es ist der erste Marvel Film wo Tom mitgespielt hat.

Nachdem der Film eine Stunde lief fing es an zu Gewittern.

„Ist alles okay süße?" fragte er mich unsicher.

„Hm ich hab ein wenig Angst Vor dem Gewitter.

Er zieht mich noch ein Stück näher an ihn ran. Ich wusste das ich es ihm erzählen kann und so tat ich es voller mit auch.

Tom ich hab Angst vor Gewitter... weil ich vor einem Jahr von einem Blitz getroffen würde es war zum Glück nicht so schlimm umhatte einige Verbrennungen, aber ich habe überlebt wie du siehst aber trotzdem habe ich bis heute Angst davor auch wenn ich drinne bin."

„Was wieso hast du nie etwas gesagt das tut Leid aber jetzt bin ich da um dich zu beschützen." er drückte sich ein Stück weiter an mich ran obwohl ich schon so nah ihm war wie es nur ging, und so saß ich zwischen seinen Beinen und er schlug seine Arme um meinen Körper und deckte mich bis zum Hals zu und küsste mir auf den Kopf.

„Tut mir leid das ich dir so viele Umstände mache. Ich mach nur Probleme." sagte ich ihm.

„Ach hör auf dich bin immer für dich da weißt du doch mach dir keine Sorgen wenn du Angst hast bin ich für dich da. Und Probleme machst du erst recht nicht!"

Ich drehte mich zu ihm um  lächelte ihn an und drückte meinen lippen auf seine. Ich zuckte ein paar mal zusammen und Tom streichelte mir über die schulter.

Doch als Tom im Film auftrat als Peter Parker, setzte ich mich auf meine Knie vorne aufs Bett und freute mich wie ein kleines Kind und habe dadurch ganz vergessen das es Gewittert.

„ schau mal da bist du." sagte ich zu Tom und drehte mich dabei zu ihm.

„ ich weiß ich kenne den Film." ein kleines Lachen kam aus ihm raus.

„Jaja."

„Wow Tom du bist gut."

Tom setzte sich zu mir nach vorne aufs Bett und beobachte mich. Er nahm mich wieder in den Arm und so schauten wir den Kampf an.

Nachdem der Film zu Ende war ,schauten wir uns noch einen Film von Tom an dafür setzten wir uns aber wieder nach hinten. Ich legte mich ins Toms Armen hinein und er leg seinen Arm um meine Hüfte.

Er zog mich wieder in einen Kuss hinein. Mein ganzer Körper war voller Gänsehaut er hatte sowas noch nie zu vor gespürt. Spätes schönes und tolles.

„Ich kann es immer noch nicht glauben." sagte Tom zu mir.

„Was den?"

„Das du jetzt mir gehörst." ein Lächeln  bildetet sich auf mein Mundwinkeln.

Doch ich konnte mein Glück genauso wenig realisieren und wie ich dumm ich war das ich es nicht früher gemerkt habe.

Das Gewitter würde wieder doller, daher kuschelte ich mich an Tom umso mehr dran.

„Ist dir kalt?" fragte Tom mich.

„Ein bisschen."

Er Verlies das Zimmer. Was hatte er vor wieso ging er einfach weg?

„Hier zieh den an der hält dich warm."
Er kam mit einem pinken dicken Pulli von sich an wieder.

„Danke."

Ich zog mein T-Shirt aus und zog dafür den Pulli an. Ich hatte nicht einmal mehr einen BH an und  Tom beobachtet mich jede Sekunde und legte sich dann zurück zu mir ins Bett. Und kuschelte sich wieder an mich dran.

„Besser?" fragte er mich.

„Ja." lächeltet ich ihn an.

Ich zog Toms T-Shirt etwas hoch und legte meinen Arm auf seinen Bauch und fing an ihn zu streicheln.

Big Feelings // Tom Holland ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt