Kapitel 94: Überraschung

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„Was hast du eigentlich?" fragte ich ihn, als es schon etwas Dunkel draußen wurde. „Lass dich überraschen!" sagte er und gab mir einen flüchtigen Kuss auf meine Lippen und verschwand dann nach Draußen. „Derek was hast du vor? Wo willst du hin?"brüllte ich ihm hinterher, aber er antwortete mur nicht mehr, als würde er mich nicht mehr gehört haben, aber ich wusste dass er mich genau verstanden hat. Nur ignorierte er mich gekonnt. Jetzt saß ich hier alleine in Loft auf dem Sofa und wartete dass Derek wieder zurück kommen würde, aber er tat es nicht. So verstrichen einige Minuten der leere. „Stiles!" hörte ich jemanden von Draußen rufen. Ich lief zu den nächst besten Fenster, welches ich als erstes sah und blickte hinunter. Derek stand dort neben seinen Auto. In seiner einen Hand hielt er irgendetwas und mit der anderen winkte er mir zu. Ich schnappte mir eine Jacke und rannte hinunter. Ich hätte beinahe immer mal wieder eine Stufe übersehen, aber konnte mich schließlich immer halten. Das letzte Stückchen rannte ich voller Kraft und schließlich konnte ich ihn endlich sehen. Ich sah ihn ganz deutlich. In der Hand hielt er einen Blumenstrauß. Und dieses Lächeln. Herrlich. So warm und verliebt. Ich rannte ihn schließlich in die Arme, wir kippten fasst zusammen um, aber Derek hielt das Gleichgewicht. Als wir uns langsam lösten, vereinten wir unsere Lippen miteinander. Derek löste sich langsam von mir und blickte mir direkt in die Augen. „Bereit?" fragte er und ich sah ihn nur verwundert an. „Bereit für was?" fragte ich. Er lachte nur und hielt mir die Beifahrertür auf und mit einem fragenden Blick folgte ich seiner bitte. Derek schwieg. Das einzigste was er tat ist, er grinste. Früher hätte ich wirklich alles getan um ign nur einmal zum Lachen zu bringen. Und jetzt tut er es die ganze Zeit. „Was oder wer ist der Grund, dass du so Lächelst?" fragte ich schließlich, um nicht die ganze Zeit still und völlig nevös neven ihm auf dem Beifahrer zu sitzen. „Der Grund bist du!" sagte er schließlich, während er kurz den Blick von der Straße auf mich richtet, um dann gleich wieder zur Straße zu schauen. „Was ich? Wieso? Hab ich irgendwas verpasst?" fragte ich geschockt. Derek gab keibe Abtwort. Ich versuchte ihn weiter zu nerven und hoffte dass er wenigstens irgendwas verraten würde, aber er tat es nicht. Wir hielten an einem Waldrand an. Sehr Romantisch! Dachte ich mir und sah dabei zu Derek. „Was wollen wir hier? fragte ich ihn. Aber wieder sagte er nichts. Er nahm meine Hand und führte mich ein Stück durch den Wald. Ich konnte es nicht abwarten. Ich war einfach viel zu neugierig. „Derek? Wo zur Hölle bringst du mich hin?"

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟Where stories live. Discover now