Kapitel 68: Zurück bei Jack

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Nach einer Woche entschied ich mich zu Jack zurück zu fahren. Er macht sich sicher sorgen, obwohl er sich seitdem nicht ein einziges Mal gemeldet hatte. Böse war ich ich ihm nicht, ich bin ja so zu sagen vor ihm weggelaufen. Ich wäre niemals zurück nach Beacon Hills gegangen, wenn ich gewusst hätte, dass Derek hier mit seinen neuen Kumpels aufgetaucht wär. Aber ich habe Scott, das Rudel und meinen Dad wieder gesehen, also hatte der Besuch doch nicht so viel Negatives. Dad brachte mich zu meinem Jeep und Scott kam auch noch angerannt, als er gesehen hatte, dass ich wieder fahre. Beide verabschiedeten sich von mir. Ich beobachte beide durch den Rückspiegel aus. Bis ich soweit weg war, dass ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich richtete meine Blick zurück auf die Straße und hatte bedenken, was Jack anging. Wie sollte ich ihm das alles nur erklären? Wäre es schlau ihm von Derek zu erzählen? Bis jetzt hatte ich es nie getan. Ich habe Angst wie er darüber denken könnte. Vielleicht würde er herausfinden, dass ich noch starke Gefühle für Derek habe. Irgendwie bin ich froh dass er kein Werwolf ist und nicht ständig, sowie es Derek immer getan hatte, auf meinen Herzschlag zu hören. Ich weis es ist nicht gerecht Jack das vor zu enthalten. Gleich wenn ich ankomme, werde uch wohl oder übel mit ihm über das Derek Thema sprechen müssen. Nach langer fahrt hielt uch auf dem Parkplatz vor unserem Haus. Ich sammelte mich kurz. Versuchte gleichmäßig zu atmen, was mir nicht gelang. Doch riss ich mich zusammen, nahm meine Tasche in die Hand und stieg aus. Ich schloss die Haustür auf und drückte die Tür auf. Im Haus war es ruhig und dunkel. Die Fensterrrollos waren herunter gelassen und irgendwie hatte dieser Anblick irgendwie eine negative Stimmung. Ich ließ meine Tasche neben mich, auf den Boden fallen. „Jack?" rief ich erst leise und dann noch einmal lauter. Komisch keine Reaktion. Normalerweise ist er immer zuhause. Und verreisen wollte er in den Ferien auch nicht. Ich zog die Fensterrollos nach oben und packte meine Sachen aus. Es wurde langsam etwas dunkler Draußen und ich ließ mich auf einer der Stühle in der Küche fallen. Meine Hände stützten meinen Kopf und ich sah zu der Küchenuhr, die über dem einem Küchenregal hängt. Es war bereits 8 Uhr Abends und Jack war immer noch nicht zuhause? Irgendwann ging ich in mein Zimmer und legte mich schalfen. Aber so wirklich konnte ich auch nicht schlafen. Mir gingen so viele Dinge durch den Kopf. Es war unmöglich jetzt zu schlafen. Also drehte ich mich die ganze Zeit im Bett um. Versuchte nicht mehr über alles nach zudenken, aber das half mir nicht weiter. Ich ging in die Küche, um mir ein Glas Wasser zu nehmen und zu trinken. Ea war schon weit über Mitternacht. Plötzlich hörte ich Geräusche an der Haustür und ich ging langsam auf die Tür zu. Ich wollte wissen wer um 3 Uhr Morgens an der Haustür steht. Im vorbei gehen, schnappte ich mir mein Baseball Schläger, der zur Sicherheit immer in der nähe war. Langsam öffnete ich die Tür und zog sie immer weiter auf. Ich ließ meinen Schläger langsam fallen. „Jack?" fragte ich ihn. Jack war es. Er sagte nichts, aber ich konnte riechen, dass er getrunken hatte, reichlich sogar. Ich zog ihn am Arm mit ins Haus. Auch wenn ich merkte, dass er sich versuchte von mir loszureißen, lasse ich ihn trotzdem nicht los.
Ich half ihn ins Bett zu gehen und noch bevor ich sein Zimmer verließ sagte ich: „Na toll. Eigentlich wollte ich nur mit dir reden!"

𝚂𝚝𝚎𝚛𝚎𝚔 N͟i͟c͟h͟t͟ I͟r͟g͟e͟n͟d͟e͟i͟n͟ W͟e͟r͟w͟o͟l͟f͟Όπου ζουν οι ιστορίες. Ανακάλυψε τώρα