Challenge a family

Kapitel 13

Alec Pov
Gut, ich war kein geübter Fan von Blojobs, aber irgendwas musste Magnus daran finden, da es ihm sonst nicht gefallen würde, ständig seinen Mund bei mir einzusetzen. Außerdem war es in Anbetracht unseres Aufenthaltsortes gerade die einzige Option, die annähernd an eine vertretbare Stellung heran kam. Mal ganz davon zu schweigen, dass mein durchtriebener Mann eine ausgesprochene Abneigung gegen Unterwäsche hegte.
Spätestens als sein Hosenstall geöffnet war, konnte ich einmal mehr feststellen wie recht ich hatte! Sein halbsteifer Schwanz reckte sich vorsichtig aus seinem Gefängnis und mich packte die Forschungslust.
Ein anfänglich schüchterner Kuss auf die Spitze, gefolgt von einem zaghaften Probelecken über die untere Seite und anschließend meine Lippen, die ihn wie ein Eis umhüllten und ihn prüfend in meine Mundhöhle saugten. Okay... Der Geschmack war zwar gewöhnungsbedürftig, hatte aber definitiv einen leichten Suchtfaktor, der mich schnell und unwiderruflich in seinem Griff hatte. Mein Zeigefinger und Daumen legten sich sanft um seine Wurzel, während meine Lippen mit aufbauendem Druck seine Länge massierten und meine Zunge gleichzeitig wie ein wildgewordener Schmetterling seine Spitze penetrierte und mir diese Tätigkeit immer häufiger ein genießendes Stöhnen abverlangte.

Magnus Pov
Na gut, er hatte Recht. Wir hatten einander sehr schlimm verdorben. Das mussten wir schon zugeben. Dennoch wollte ich ihn ein wenig hinhalten. Was natürlich alles andere als klappte. Er brachte mich schon wieder dazu geil zu werden. Wieso schaffte er es nur so schnell. Woher er wusste, das ich mitterweile kaum Unterwäsche trug war ja klar, aber...es gleich schamlos nutzen...ich..ach Scheiß drauf...ich fand es geil. Ich wollte es doch selber. Genüsslich schloss ich die Augen und spürte wie seine raue, heiße Zunge begann mit meiner Länge zu spielen. Langsam, zart und zögerlich und dann doch wild und fordernd. Fuck, seit wann wurde ich so schnell erregt und...fuck..seit wann fluchte ich sie viel? Meine Hände krallten sich in seine schwarzen störrischen Wuschelhaare, die Mal wieder den Kampf gegen die Haarbürste gewonnen hatten . Meine Finger zogen zart an den schwarzen Spitzen und mein Becken stieß sich automatisch nach vorn. "Mehr....Alec...sander...bitte mehr !", flehte ich sogar leise.

Alec Pov
Das es ihm gefallen würde, hatte ich erwartet. Magnus war nun einmal ein Meister des genießens. Doch seine verlangende Bitte brachte mich durcheinander. Wie zum Teufel sollte dieses mehr aussehen? Ich hatte doch überhaupt keine Ahnung... Egal. Ich musste eben Improvisieren und irgendwie dieses Mehr finden. Dabei fiel mir ein Satz ein, den ich mal irgendwo gelesen hatte: "Die Tugend besteht darin, aus der Not geboren zu werden!" Bis jetzt hatte ich diesen Satz nie verstanden. Doch jetzt dämmerte es in meinem Kopf. Die Tugend war das erst mal, in dem ich meinem Mann buchstäblich um den Verstand bließ. Und die Not war das Mehr, das ich finden musste. Ob es nun Eingebung oder fehlende Handlungsmöglichkeit war, legte sich meine freie Hand unter seine Hoden, die schwer und prall waren. Der Sog meines Mundes wurde verlangender, meine Finger an seiner Wurzel begann ihn ebenfalls zu pumpen und meine Hand schloss sich fordernd um seine Eier. Verdammt, ich hatte ihn buchstäblich vollkommen in meinen Händen und das es ihm noch besser gefiel, verrieten mir seine drängenden Hüften, die sich mir kontinuierlich entgegenbewegten.

Magnus Pov
Da war es das Mehr nach dem ich verlangte. Ich wusste ja das er ein Laie auf diesem Gebiet war, umso herrlicher fand ich es, dass er wirklich einen Weg suchte um besser zu werden. Besser war wohl das falsche Wort. Ich wusste selbst nicht was ich wollte. Nur das er nicht aufhörte. Mein Becken stieß fester. Ich glaube, er dürfte so seine Schwierigkeiten bekommen beim Frühstück ohne schmerzen zu essen. Mein Penis war nun Mal nicht gerade klein. Magie durch floss meinen Körper. Stark. Stärker als sonst und ich glaubte das ich verbrennen würde. "Alec....Sander...mh...agh..warte... .ich komme gleich...ich will dir ..naja..nicht gleich alles in den Mund spritzen!" Scheiße...aber das tat gut und genau das wollte ich.

Alec Pov
Mein Gehirn hatte irgendwann aufgehört zu arbeiten, was mir selber erst bewusst wurde, als ich Magnus Warnung hörte, die mir eine leichte Gänsehaut über den Rücken jagte. Oh Gott... Magnus schluckte gerne. Doch was war mit mir? Wollte ich es wirklich bis zum Ende führen? Oder sollte ich doch auf Nummer sicher gehen und meinen Mund in Sicherheit bringen? Scheiß drauf! Beinah als wäre es normal nahm ich Magnus faszinierende Länge so tief wie möglich auf und verstärkte die Bemühungen meiner Finger, um dieses mal meinen Mann zu stehen. Viel zu oft hatte mich mein eigener Mut verlassen, während Magnus viel seltener nachgab. Und ich fühlte mich einfach dazu Verpflichtet ihm auf Augenhöhe zu begegnen. Wenn er das Zeug schlucken konnte, konnte ich es auch! Und falls es doch schief ging, hatte ich es wenigstens versucht!