vierzehn

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Happy Birthday, liebe Torgra. Heute erfülle ich dir deinen Wunsch nach einem Bonus. Ausnahmsweise  ;)

Nach dem Essen, bei dem wir weitgehend geschwiegen haben, sitzen wir wieder gemeinsam auf dem Sofa. "Darf ich?" frage ich und deute auf seine Beine. Er nickt und ich lege sie mir über meine Oberschenkel und decke uns zu. "Haben Sie sich verbrannt vorhin?" fragt er schließlich leise und ich zucke mit den Schultern. "Schon okay, ist nicht viel passiert." Er sieht mich skeptisch an. "Zeigen Sie es." fordert er mich auf. "Es ist wirklich nichts, Magnus." wehre ich ab aber ich sitze so  nahe an ihm, dass er sich aufsetzt und beginnt an meinem Shirt zu ziehen.

"Was machen Sie denn da?" frage ich und er hält inne. "Ich sehe selbst nach, wenn Sie es mir nicht freiwillig zeigen wollen. Ich muss wissen, ob ich meinen Lieblingsangestellten verletzt habe." Erstaunt ziehe ich die Augenbrauen hoch. "Lieblingsangestellter?" wiederhole ich und er lächelt. "Sie sind der Einzige, der mich ganz normal behandelt und bei dem der Behindertenbonus nicht zählt." Ich muss grinsen. "Ihr Bonus bei mir hat sicher nichts mit Ihrer Behinderung zu tun, Magnus." rutscht es mir heraus und seine Wangen werden leicht rot.

Ganz sanft zieht er mir das Shirt nach oben und ich lasse es geschehen. Ich beobachte ihn gebannt dabei, wie sein Blick über meine Brust geht und er dann eine Hand hebt. Mit den Fingerspitzen fährt er über die roten Stellen und ich muss mir hart auf die Unterlippe beißen, um nicht zu stöhnen. "Es ist ganz rot. Tut mir leid." sagt er rau, nimmt aber seine Finger nicht zurück.

Noch immer streicht er über meine Haut und ich schlucke. Wenn er nicht aufhört, bekomme ich wieder eine Erektion und langsam wird es peinlich. Nervös sehe ich, wie er sich über seine Lippen leckt und mich noch immer betrachtet. Seine Finger hinterlassen ein wohliges Brennen auf meiner Brust und mir rutscht ein leiser Seufzer heraus. "Tut es weh?" fragt er und sieht mich prüfend an.

Ich bin nicht in der Lage zu antworten und so schüttel ich nur den Kopf. "Okay." sagt er heiser und streift wie aus Zufall kurz über eine meiner Brustwarzen. Nun kann ich mich kaum noch zurück halten und würde am liebsten laut aufstöhnen und ihn anbetteln weiter zu machen.

"Haben Sie eigentlich eine Freundin, Alexander?" fragt er leise. "Ich bin schwul." antworte ich gepresst und er sieht mich interessiert an. "Oh, okay. Erregt Sie das, was ich hier mache?" Wieder streicht er über meine Brustwarze und als Antwort stöhne ich leise auf. "Ich glaube ja." haucht er und ich nicke kurz.

"Sie wissen, was Sie für eine Wirkung auf mich haben, Magnus." flüstere ich und er nickt. "Ganz sicher, war ich mir aber nicht." Er beugt sich vor und küsst sanft meine Brust. "Was machen Sie denn da?" frage ich heiser und er sieht mich an. "Sie verwöhnen, Alexander. Darf ich?" Wie hypnotisiert nicke ich und er verteilt mehrere Küsse auf meiner Haut.

"Kommen Sie her." sage ich schließlich und hebe ihn auf meinen Schoß. Es ist mir egal, wenn er meinen harten Penis an sich spüren kann. Offensichtlich weiß er genau, was er da tut, denn er schnappt mit den Lippen nach meinem Hals und ich habe das Gefühl zu platzen.

Ohne nachzudenken strecke ich ihm meine Hüfte entgegen und sehe dann an uns herunter. "Sie sind hart." stelle ich fest und er folgt meinem Blick. "Funktioniert noch." murmelt er. Meine Hände fahren über seinen Rücken und er schließt die Augen. "Stehen Sie überhaupt auf Männer?" frage ich schließlich. "Zumindest stehe ich auf Sie, Alexander." antwortet er und wieder stöhne ich auf. Was passiert hier gerade? "Magnus, was machen wir hier?" keuche ich als er beginnt an meinem Ohrläppchen zu saugen.

"Seit dem Unfall hatte ich keinen Sex mehr." murmelt er und ich halte inne. "Bin ich sowas wie ein Experiment?" Er lacht leise. "Würde es Sie stören?" Scheiße ja, es würde mich stören, wenn ich nicht so kurz davor wäre, in meine Hose zu kommen. "Gerade nicht." flüster ich und reibe mich an ihm.

"Was wollen Sie wissen, Magnus? Ob Sie eine Wirkung auf mich haben, ob Sie noch einen hochbekommen oder ob Sie zum Orgasmus kommen können?" frage ich erregt. Er küsst wieder meinen Hals. "Die ersten beiden Dinge haben wir doch geklärt, oder?" Stöhnend nicke ich. "Sie machen mich verrückt, Magnus Bane. Wir werden die letzte Frage überprüfen." sage ich entschlossen und packe ihn, um ihn wieder hinzulegen.

Mit großen Augen beobachtet er mich dabei, wie ich seine Jogginghose herunter ziehe und seinen steifen Penis betrachte. Ich rutsche zwischen seine Beine und beuge mich über ihn. Prüfend lecke ich einmal über seine feuchte Spitze und er keucht. "Bitte Alexander." bettelt er und ich tue ihm den Gefallen und nehme ihn zwischen meine Lippen.

Sanft beginne ich an ihm zu saugen und seine Hände legen sich an meinen Kopf. "Fuck, ja." keucht er und ich lecke fester an ihm. Seine Finger krallen sich in meine Haare und meine Eregung nimmt zu. Er schmeckt nach so viel mehr und ich will ihn unbedingt zum kommen bringen. Ich bewege den Kopf rauf und runter, lecke und sauge begierig an seinem perfekten Schwanz. Er stöhnt immer lauter und wirft den Kopf hin und her.

"Es funktioniert." keucht er plötzlich und schreit schon fast, als er zum Orgasmus kommt und sich mit mehreren Schüben in meinem Mund entleert. Ich nehme alles was er zu geben hat auf und warte, bis er fertig ist. Mit einem seligen Lächeln liegt er nun da und sieht mich an. "Danke." sagt er leise, als ich ihm seine Hose wieder angezogen habe. "Schon gut." murmel ich. Ich fühle mich schlecht, denn mir ist klar, dass er mich ausgenutzt hat.

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