Kapitel 51

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„Alles okay?", fragte ich Draco atemlos, als ich mich gerade von ihm löste.
„Wenn du aufhörst nicht."
„Es ist nur so, wegen allem was kommt... was wenn", stammelte ich und zeichnete gedankenverloren die Konturen von Dracos Schlüsselbein nach. Er nahm die Hände unter meinem Hemd raus und setzte sich so auf, dass ich immer noch auf ihm saß, wir uns aber besser ins Gesicht schauen konnten. Sanft strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, hob mein Kinn so an, das ich ihn anschauen musste.
„Es ist nicht das letzte Mal."
„Wie kannst du dir so sicher sein?"
„Ich weiß es einfach. Wir haben so viel überstanden und ich hab dich endlich ganz für mich, das hier wird uns nicht trennen."
Skeptisch schaute ich ihn an.
„Entspann dich", murmelte er und schob mein Hemd von meiner Schulter. Dann küsste er mich von der Schulter entlang bis zu meinem Hals, währenddessen knöpfte er langsam mein Hemd auf. Dann küsste er mich auf die Lippen, strich mir das Hemd von den Schultern und fuhr mit seinen Fingerspitzen über die Wölbungen meiner Brüste und ich stöhnte auf, doch Draco küsste mich einfach weiter. Dann fuhr er mit seinen Fingern unter meinen BH. Ich bekam eine Gänsehaut, obwohl mir wahnsinnig heiß war. Das hier war erst das zweite Mal, dass wir so etwas machten, zumindest war es für mich so, aber bei Draco fühlte ich mich wohl, wollte weitergehen und hatte keine Angst etwas falsch zu machen. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen seine Muskeln nach, bis zum Bund seiner Hose. Draco schnurrte wohlig unter meinen Berührungen. Also drückte ich ihn hinter in die Kissen und schaute ihn atemlos an, biss mir in die Lippe und überlegte wo ich am besten anfangen sollte. Ich fuhr mit meinen Fingern wieder nach oben und Draco schloss die Augen, gab mir die Kontrolle. Also drückte ich mich fester auf ihn, beugte mich nach vorne und legte meine Lippen auf die kleine Kuhle an seinem Hals, löste mich wieder und fuhr mit der Zungenspitze über seinen Hals und dann zu seinem Ohr, dann küsste ich ihn federleicht auf seine Lippen und Draco brummte unzufrieden. Dann lehnte ich mich näher an sein Gesicht, küsste ihn nicht, sondern strich nur mit der Zunge über seine Lippen. Wieder gab Draco einen unzufriedenen Laut von sich. Leise lachte ich.
„Das ist unfair", beschwerte er sich heißer.
„Tja", grinste ich und rutschte ein bisschen hin und her, wohl wissend das ich nur einen Rock anhatte.
„Du machst mich wahnsinnig", knurrte Draco und schob eine Hand unter meinen Rock und fuhr mit den Fingern unter den Saum meiner Unterhose. Erschrocken keuchte ich auf, als ich seine kalten Finger an meiner empfindlichen Haut spürte. Er lachte nur und strich langsam hoch und runter. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und begann wohlig zu Schnurren.
Dann hob ich meinen Kopf und küsste ihn erneut. Er strich mir über die Schultern und setzte Küsse auf meine freigelegte Haut. In einem Wirbel aus Haut und Küssen entledigten wir uns unserer Klamotten. Nervös saß ich vor ihm und schaute weg um mich nicht so unwohl zu fühlen.
„Schau mich an", er drehte meinen Kopf mit zwei Fingern zu sich.
Ich schaute runter in seine grauen Augen mit dem silbernen Leuchten.
„Du bist wunderschön", flüsterte er und strich mit seinen kalten Händen über meine Hüften, über meine Brüste und über mein Schlüsselbein.
„Wieso hast du so kalte Hände?", lachte ich leise.
„Weiß ich nicht, ich hab immer kalte Hände."
Ich legte meine Hand an seine Wange und lächelte, dann küsste ich ihn fest und drängend, spürte seine Hände an meinem Hintern, wie er mich hochhob und dann spürte ich ihn mir und stöhnte laut auf.
Wir atmeten laut, unregelmäßig, aber trotzdem in unserem eigenen Rhythmus. Wir liebten uns mehrfach in dieser Nacht, bis wir Seite an Seite einschliefen.

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Ist nicht perfekt, aber hoffe es gefällt euch 😊

Playing with fire   Draco Malfoy x Reader Where stories live. Discover now