Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer Liebe

Woooow

Claudias Sicht:

Als ich fertig war, war Tom nicht mehr im Haus, sondern am Strand. Unsere Blicke trafen sich und dann legte er auf. Er kam auf mich zu und ich muss sagen, er sah atemberaubend aus.

Ich liebte Tom in blauen Anzügen, dass wusste er. "Das hast du extra gemacht, du Schlawiner", ermahnte ich ihn. "Aber natürlich habe ich das extra gemacht. Ich wollte dir gefallen", kam von ihm und dann sah er mich von oben nach unten an und hielt bei meinen Augen. "Und wo willst du hin?", kam von ihm. "Zu meiner Überraschung", sagte ich und drehte mich. "Du siehst umwerfend aus, Darling. Das steht dir so gut", flüsterte er. "Sarah und ich haben es zusammen gekauft. Sie meinte es wäre wie für mich geschaffen und ich glaube sie hatte Recht", ich grinste. Tom nahm meine Hand und zog mich zu sich an die Brust. "Sollen wir los oder sollen wir doch hier bleiben", raunte er mir ins Ohr, striff meine Haare zur Seite und küsste meinen Hals.

"Hmmm...ich weiß nicht. also wenn du weiter machst dann bleiben wir hier", ich schloss die Augen und genoss seine Lippen auf meiner Haut. "Nein, ich habe Hunger und außerdem sollst du deine Überraschung bekommen", sagte er dann. Ich seufzte aus. Dann nahm er meine Hand und gemeinsam gingen wir am Strand entlang. Von weitem sah man schon Lichter und ich lächelte in mich herein. Es sah schon von hieraus super romantisch aus und ich freute mich es zu sehen. Als wir ankamen staunte ich nicht schlecht. Es standen Kerzen dort, aber es war nicht zu romantisch unf kitschig. Ja, John hatte ihm geholfen, da ich nicht der Romantiker war. Romantik war mir in der Liebe nicht so wichtig.

"Die Dame?", Tom nahm meine Hand und führte mich zu den riesen Kissen. Er setze sich mir gegenüber. "Es ist wunderschön. Aber warum das ganze?", kam von mir. "Weil ich dir ja auch noch was zum Weltmeistertitel schenken wollte und für die dumme Sache mit Max, dass ich dich nicht eingweiht habe und...", dann hielt ich über den Tisch meinen Finger auf seinen Mund. "Schon okay. Danke", sagte ich und küsste ihn leicht. Dann kamen einige Männer mit Essensachen auf uns zu. Tom hatte einiges bestellt. "Wer soll das alles Essen?", ich sah ihn erschrocken an. "Na komm, wir bleiben doch nicht nur zum Essen hier. Wir können solange bleiben wie wir wollen", erklärte er mir. "Ah das ist super. Dann sollen sie alles abstellen", sagte ich und just in diesem Moment knurrte mein Magen. Tom und ich aßen zusammen und blickten immer wieder abwechselnd auf das Meer hinaus. Es war eine tolle Überraschung und es war perfekt.

"Es ist perfekt, Tom", sagte ich während ich nochmals auf Meer hinaus schaute. "Nein, perfekt ist es noch nicht", konterte er dann. "Was soll das denn noch perfekter machen, Mr. Hiddleston. Ich habe das Meer, ich habe Essen, ich habe Trinken und...", dann drehte ich mich zu ihm, "...den Mann den ich liebe bei mir. Also wie soll es noch perfekter werden?", fragte ich ihn. Tom sah mich nur an und grinste leicht. Er kam zu mir rüber und setze sich neben mich. "Wenn du an uns denkst, was fällt dir als erstes ein?", fragte ich ihn. "Chaos?", schoss es aus ihm raus. Ich schubbste ihn leicht an. "Nein, bedinglose Liebe", sagte er dann und mir wurde warm ums Herz. "Mr. Hiddleston?", ein Mann war wieder bei uns und sah meinen Freund an. "Wir wären dann soweit", er lächelte Tom an. Tom nickte nur.

Tom nahm meine Hand und drückte sie. "Deine Überraschung ist noch nicht vorbei, Darling", kam dann leise von links von mir. "Okkkkkaaaay", ich zog es lang. "Schau in den Himmel wie vor ein paar Wochen", flüsterte er mir ins Ohr. Dann sah ich hinauf und es stiegen kleine Lampen auf. Kleine Lampen die in den Himmel stiegen und diesen noch schöner machten. Ich merkte das Tom aufstand und nun vor mir die Hand austreckte. Ich nahm sie und von weitem kam Stand by me. Ich sah ihn nur an und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich hörte nur noch wie Tom tief ein und ausatmete.