the night of Loki

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Toms Sicht / Lokis Sicht:

„Wo feiern wir denn gleich weiter?", fragte ich Raúl. Er reichte mir einen Zettel mit der Adresse und grinste schief. „Mach sie fertig, Tom", sagte er und klopfte auf meine Schulter. Wir machten ab, dass er sich um meine Schwestern und meine Mama kümmern würde, während ich mich fertig machen würde. Schnell fuhr ich zurück ins Hotel und seufzte bei dem Anblick des Kostüms. Auf Instagram waren schon einige Fotos zu sehen. Vor allem Dia mit Charlie. Ich grinste als Loki verkleidet als ich es sah.

Sie sah heiß aus und das hier würde sie büßen! Ich ging hinunter und die anderen Hotelgäste sahen mich komisch an

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Sie sah heiß aus und das hier würde sie büßen! Ich ging hinunter und die anderen Hotelgäste sahen mich komisch an. Ich wurde leicht rot und nickte Ihnen zu. Dann stieg ich ins Auto und fluchte jetzt schon! Als ich vor der Location hielt stand ein neuer Wagen vor der Tür. Ein grüner. Ich lächelte in mich herein, dann kam Olli mit seiner Frau nach draußen. Beide sahen mich mit großen Augen an und konnten sich vor Lachen nicht halten. „Hier eine Zigarette für dich", Olli gab sie mir und grinste blöd. „Oh sie wird so dafür büßen", nuschelte ich. „Ach komm du hast es nicht anders verdient, Tom oder soll ich dich Loki nennen?", dann fing er wieder an zu lachen. Ich rollte mit den Augen. Nach der Zigarette ließ ich die beiden alleine und ging hinein. Ich suchte sie. Charlie hatte ich schnell mit ihrem roten Kleid entdeckt, aber wo versteckte sich Dia. Meine Mama saß mit Dias Mama an einem Tisch und beide unterhielten sich. Mit Händen und Füßen. Dann erblickte ich sie. Ich ging auf sie zu und formte mit den Lippen „Jetzt bist du dran". Sie riss die Augen auf.

Dias Augen weiteten sich und sie fing an zu lachen

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Dias Augen weiteten sich und sie fing an zu lachen. Sie hatte schon Tränen in den Augen vor lachen wovon sich manche an ihren Wangen den Weg suchten. So stand ich nun vor ihr. „Ich denke, dass ist Strafe genug oder?", presste sie hervor. „Du denkst, dass das eine Strafe ist, Mensch?", fragte ich sie. „Ach komm. Stell dich nicht so an und genieß den Abend. Komm was mit trinken", sie schlug mir auf die Brust. Ich sah auf den Punkt wo sie mich geschlagen hatte und riss sie am Handgelenk zu mir. Ich flüsterte ihr zu: „Seit wann schlagen Menschen einen Gott? Hat man dir keine Manieren beigebracht du wunderschöne Kreatur?". Dia kniff die Augen zusammen und sah mich an. „Ich habe dich was gefragt?", kam von mir. „Ich denke, dass meine Mutter einen sehr guten Job gemacht hat und mich Menschengerecht erzogen hat, Mr. Möchtegern-Gott", dann riss sie sich los und drehte sich um. „Wo willst du hin?", kam von mir bestimmend. „Dahin, wo ein Gott auch alleine hingeht", sie zwinkerte mir zu und war verschwunden.

John kam auf mich zu und betrachtete mich. „Also dich mal so von nahem zu sehen, macht mich schon sprachlos", er sah mich von oben bis unten an. „Dann warte mal ab, was noch passiert, du Mensch", sah ihn verachtend an und ging an ihm vorbei. Ich ging den Weg den auch Dia gegangen ist und wartete vor der Toilette. Als die Tür dann aufging erblickten mich die schönsten blauen Augen die auf dem Planeten existierten an.

„Verfolgst du mich jetzt schon zur Toilette?", kam spöttisch von ihr

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„Verfolgst du mich jetzt schon zur Toilette?", kam spöttisch von ihr. Ich stieß mich von der Wand ab und trat auf sie zu. Ich wiederholte unser erstes Zusammentreffen und Stütze beide Hände neben ihr ab. „Ich verfolge dich nicht. Ich denke nur, dass in Dir anscheinend mehr Schabernack schlummert als ich gedacht habe", dann küsste ich an ihrem Hals entlang. „Niemals", kam von ihr. Dann sah ich ihr wieder in die Augen. „Oh doch. Als du mich damals angerufen hast, betrunken wohlgemerkt. Wolltest du mir sagen, was du mit mir tun würdest", ich ließ sie nicht aus den Augen. „Nicht mit dem hier", sie striff an meiner Brust entlang, „Sondern mit dem was dadrunter steckt", sie biss sich dabei auf die Lippen. So du mir so ich dir, Claudia. „Also möchte sich dieser Mensch nicht mit einem Gott paaren und Königin werden? Mit mir gemeinsam herrschen? Wie ich dir damals schon gesagt habe: Auch du wirst nieder knien, wie alle anderen. Und ich nehme mir das, was ich will", dann wollte ich sie küssen, aber sie entwich mir aus meinen Armen. „Weißt du, auch wenn ich Loki mag...Nein Stopp sehr respektiere und liebe, würde ich mich nie vor ihm nieder knien. Mein Herz gehört nur einem", und damit ging sie. Mein Herz blieb stehen. Wooow, diese Frau! Ich grinste und ging ebenfalls hinein zur Feier. Meine Schwestern lachten nur und fragten mich was das werden sollte wenn es fertig wäre. Ich zuckte mit den Schultern. Claudia tanzte gemeinsam mit Charlie und John forderte Emma auf. Ich saß dort und ließ sie nicht aus den Augen. Sie merkte es! Das war mir bewusst.

Dann piepte mein Handy und nun könnte die Show losgehen! Es ertönte ein Donner und alle blieben regungslos stehen oder sitzen. Ich zuckte mit den Schultern und trank weiter. Claudia sah mich an und sah dann zu Tür.

Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt