Taki Taki

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Toms Sicht:

Es war ein perfekter Abend und ich hoffte so sehr, dass er noch nicht zu Ende war. Dia blieb auf dem nach Hause Weg immer wieder stehen und sah sich die Landschaft an. Dann nahm ich ihr Hand und wir gingen zurück zum Haus. Wir gingen auch relativ schnell schlafen. Als ich wach wurde lag Dia noch neben mir und schlief. Ich wollte sie nicht wach machen, daher stand ich langsam und leise auf. Ich zog mir meine Sportsachen und ging eine Runde laufen. Taki Taki lief und ich musste an gestern denken. Sie war auch nicht schlecht im tanzen. Ich grinste in mich hinein und lief so am Strand entlang.

Als ich wieder kam saß sie auf der Terrasse und grinste mich breit an

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Als ich wieder kam saß sie auf der Terrasse und grinste mich breit an. "Kaffee und Tee steht bereit", sagte sie dann. "Ich geh eben duschen und komme dann wieder", erwiderte ich und drückte ihr ein Kuss auf. "Schaust du mir gerade hinterher", sagte ich ihr dann als ich mich umdrehte. "Eventuell", sie lief leicht rot an. Sie wurde rot, wie süß. Ich meine, immer wieder wusste ich was sie mit mir anstellte, aber wusste sie auch was sie mit mir anstellte? Gestern beim tanzen musste ich mich richtig zusammen reißen und mich konzentrieren, dass nicht mehr passiert. Ich zog mir frische Sachen an und ging nach unten. Sie saß immer noch da wo ich sie zurück gelassen hatte. Wir beide überlegten was wir machen würden. "Ich muss noch was Text lernen. Was machst du in der Zeit?", fragte ich sie. "Dann werde ich eine Runde schwimmen gehen. Ich muss auch was machen und sollen wir nachher zusammen kochen?", kam von ihr. "Bin ich dabei. Dann besorge ich gleich alles", dann schnappte ich mir meinen Text und sie stellte sich hinter mir. Schnell schlug ich es wieder zu. "Du neugierige Person", sagte ich ihr und grinste sie an.

Dann fingen die Spekulationen an, was passieren würde. Sie stellte die wildesten Theorien bzgl. Avengers Endgame auf. "Du hast eine blühende Phantasie. Aber was mit Loki?", fragte ich sie dann. "Hmmm...ich weiß es nicht. Loki ist der Gott des Schabernacks. Also ich glaube nicht, dass er tot ist. Und vor allem", dann tippte sie auf das Buch. "Was soll das dann bei diiiiir?", dann lächelte sie mich schelmisch an und stand auf. Sie ging zum Pool und zog sich bis auf den Bikini aus.

Ich zog schnell Luft ein

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Ich zog schnell Luft ein. Diese Frau machte mich verrückt. "Ich weiß das du schaust, Tom", konterte sie und warf mir ein schlemisches Lächeln zu. Ich drehte mich schnell um und las mir meinen Text durch. Ich vergas die Zeit. Zwischendurch sah ich aber immer zu Dia. Die sich in die Sonne legte und anscheinend eingeschlafen war. Ich schrieb ihr schnell einen Zettel, dass ich Sachen kaufen würde zum Kochen. Dann machte ich mich auf den Weg.

Am Abend aßen wir zusammen und setzen uns beim Sonnenuntergang auf die Terrasse und tranken einen Wein zusammen. "Hmmm...du hast Geschmack", kam von Dia. "Sonst wärst du nicht hier", erwiderte ich. "Das stimmt", lächelte sie. Ich ergriff die Initiative und sagte Alexa das sie Musik starten sollte. Dia sah mich an. "Dein Ernst?", fragte sie mich. "Lass uns da weiter machen wo wir gestern aufgehört haben", ich riss sie in meine Arme und sie stellte ihr Glas weg. Wir beide tanzten zusammen. Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Dann waren wir im Schlafzimmer, der Meereswind bließ durch die Gardinen. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Ich band meine Krawatte los und ließ sie nicht aus den Augen.

 Ich band meine Krawatte los und ließ sie nicht aus den Augen

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Sie kam langsam auf mich zu und knöpfte mir mein Hemd auf. Sie striff mit ihren Fingern über meine Brust und zog mir mein Hemd aus. Ich striff ihr das Strandkleid vom Körper und ihr Bikini kam zum Vorschein. Ich küsste an ihrem Hals entlang. "Du riechst so gut", ich bedeckte sie mit Küssen und drückte sie bestimmend auf das Bett. Meine Küsse wanderten von ihrem Hals herunter zu ihrem Bauch. Ihre Haut war so weich und schmeckte nach Salz vom Meer. Ihre Hände wanderten an meinem Rücken zu meiner Hose. Diese machte sie auf und so lagen wir beide dort und sahen uns in die Augen. Dann ergab alles das andere, wir konnte die Finger nicht voneinander lassen. Ich zog ihr ihren Bikini aus und sie mir meine Unterhose. "Du bist so wunderschön", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Und du bist viel zu lieb", dann drehte sie sich auf mich und sie saß auf mir. Ich beobachtete sie und dann bedeckte sie meinen Oberkörper mit Küssen. Sie quälte mich. "Zu lieb ja?", kam von mir. Dann drehte ich uns wieder und schlief mit ihr. Immer wieder suchten sich unsere Blicke und es war so viel darin versteckt. Leidenschaft, Begierde und Vertrautheit. Danach lag ich neben ihr und sah sie einfach an.

 Danach lag ich neben ihr und sah sie einfach an

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Zwischen zwei Welten - Und die Hindernisse einer LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt