Chapter 54 - Taehyung

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Hart und mit einem lauten klatschen versenke ich meine gesamte Länge in dem Jüngeren, drücke ihn unsanft gegen die Fliesen der Dusche und stöhne dabei lustvoll in die Ohren meines Babys.

Auch er schafft es nicht leise zu bleiben. Bei ihm ist jedoch neben der Lust auch noch der Schmerz ein Faktor für diese heißen Laute.
Krazig keuchend entziehe ich mich bis auf die Eichel aus dem warmen Körper und dringe genauso hart wie davor wieder in ihn ein.

,,Ahh- DADDY!" Das laute Stöhnen des Jüngeren sorgt für ein siegessicher Grinsen auf meinen Gesicht.
So schnell ich kann erhöhe ich mein Tempo, in dem ich den zarten Körper durchnehme, und lasse es mir nicht nehmen immer wieder in die Ohren meines Baby's zu stöhnen.
Auch wenn ich es irgendwie lieber hätte, er würde mich bei meinem Namen nennen. Den Gedanken ignorierend, mache ich trotz dessen einfach weiter.
Die zitternden Beine des Jungen beweisen mir völlig aufs Neue, wie erregt und kraftlos Jungkook ist.

Schnell entferne ich mich ein wenig von dem Jungen, schnappe mir ein Handtuch und führe den Bottom ins Schlafzimmer. Schnell breite ich das Tuch aus und dränge Jungkook rücklings darauf.

Ein wenig überfordert und dennoch vollkommen erregt schaut mein Baby zu mir, streckt verzweifelt seine Hand aus und zieht mich auf sich.
,,Mh, Baby, bist du needy?", frage ich neckend, reibe mein Glied lasziv an Jungkook's Eingang.
,,D-Daddy nicht ärgern, bitte~"
„Warum denn nicht?", frage ich, tue so als wäre ich nichts ahnend, ,,Daddy mag es doch, sein Baby hinzuhalten."

Wimmernd und mit lustgetränkten Augen, fleht er mich an, endlich weiter zu machen, doch so leicht lasse ich mich nicht umstimmen.

Vorsichtig lege ich meine Lippen an seine linke Brustwarze und streife mit einer Hand sein aufrecht stehendes Glied.

Lange halte ich das ganze selber nicht aus, positioniere mich also einfach wieder vor Jungkook's Anus und dringe schnell in ihn ein.
Völlig überrascht schnappt der Junge nach Luft, krallt seine Finger in das mittlerweile durchnässte Handtuch und genießt die kräftigen Stöße meinerseits.

So dauert es nicht lange, bis sich mein Baby Boy auf seinem eigenen Leib ergießt.

,,Aish~ Baby, warum bist du heute so schnell fertig?", frage ich leise lachend, verharre kurz in meiner Position und lecke das Sperma des Jungen auf. Ohne es jedoch herunterzuschlucken presse ich meine Lippen auf seine, lasse Jungkook von seinen eigenen Sanft kosten.

,,Daddy, m-mach das nie wieder", wimmert er, verzieht ein wenig angewidert sein Gesicht. Am liebsten würde ich jetzt belustigt lachen, doch die Tatsache, dass er praktisch eine Forderung an mich gestellt hat, lässt mich dann doch ruhig bleiben.

,,Ich. Mache. Was. Ich. Will.", knurre ich leise, versenke nach jedem Wort meine gesamte Länge ohne Gnade in ihn. Erst danach finde ich wieder in einen Rhytmus, lasse den Jungen verzweifelt aufstöhnen. Immerhin gönne ich ihm keine Pause, treffe immer wieder auf die empfindliche Prostata des Jungen.

Gute zwei Minuten muss ich diese Prozedur durchführen, bis ich endlich meinen Höhepunkt erreiche und mich aus dem Körper des Jungen entziehe kann.
Völlig außer Atmen lege ich mich neben mein Baby, kümmere mich erstmal darum meinen Atmen irgendwie zu regulieren.

,,Egal was morgen passiert, du bleibst bei mir. Ich liebe es einfach zu sehr irgendwie bei dir zu sein, als das ich dich einfach gehen lassen könnte."

Sexual relationship [k.th + j.jk]Where stories live. Discover now