Chapter 36 - Jungkook

343 16 0
                                    

Leicht zittrig atme ich aus.

6:59pm.

Ich weiß, dass Taehyung mich keine zu starken Schmerzen fühlen lassen würde, aber ich weiß genauso, dass er heute morgen echt sauer war.

Pünktlich zum Uhrumschlag öffnet sich die Tür. Daddy lächelt breit, als er zu mir auf's Bett kommt und mich an sich zieht. Langsam legt er seine Lippen auf meine, fährt mit seiner kühlen Hand meinen Körper entlang.

Der Kuss wird fordernder. Mit einem federleichten Handgriff entfernt er mein Shirt und macht sich daran meine Hose zu öffnen.

Noch immer kreist seine Zunge um meine. Nur mein Keuchen stoppt die Prozedur für einen kurzen Moment, ehe er mich grinsend zurück nach hinten schubst und seine Augen gierig über meinen Körper fahren lässt.

,,Zieht dich aus und Knie dich auf alle viere", fordert er mich leise, aber dennoch herrisch auf.

Selber nun schon von der Lust getränkt, denke ich nicht mal daran ihm zu widersprechen.

Kaum knie ich auf dem Bett und strecke Daddy meinen Hintern entgegen, werde ich nervöser. Wenn ich in dieser Position bleiben muss, werde ich nicht sehen können was genau er tut...

,,Was denkst du Baby? Willst du lieber einen Knebel oder eine Augenbinde?"

Bevor ich auch nur die Chance zu antworten habe, lacht er leise und setzt erneut zum sprechen an.

„War nur ein Scherz, als ob ich dich bei einer Bestrafung entscheiden lasse, Baby."

Ein wenig geschockt öffne ich meinen Mund und möchte etwas erwidern, werde jedoch durch einen Gummiball gestoppt, der mir einfach zwischen die Lippen geschoben wird.

„Ich verzichte nur ungerne auf deine süßen Töne", murmelt er, küsst langsam meinen Rücken entlang und stoppt als er an meinem Anus ankommt.

„Aber ich werde ja sowieso nicht im Raum sein, da ist das schon okay, nicht wahr?"

Seine Stimme verstummt zeitgleich mit dem Verschwinden seiner Hände von meinem Körper. Das leise Rascheln hinter mir, macht mich total nervös, doch ich traue mich nicht, dorthin zu sehen.
Als mir dann jedoch auch noch das Augenlicht genommen wird, fange ich an ein wenig hektisch zu atmen. Für einen Moment scheint nichts mehr zu passieren. Ich nehme keine Geräusche war, spüre nichts.

Eine Weile bleibt dies so. Dann fährt der Lehrer allerdings leicht über meinen Anus und verteilt angenehm warmes Gleitgel an dieser Stelle meines Körpers.

,,Du bist so hübsch", flüstert der Mann hinter mir leise und setzt an einen seiner schlanken und langen Finger in mir zu versenken.
Doch diesen entfernt er sofort wieder, als ich gedämpft keuche. Seine Hand legt sich um mein Glied. Einige Male fährt er auf und ab, fährt die herausstechenden Adern entlang.

Dann stülpt er jedoch einen kalten Ring um meinen Penis und küsst mehrmals meinen Rücken und meinen Hintern.

„Ich denke zwanzig Minuten reichen erstmal. Wenn ich keinen einzigen Laut von dir höre bekommst du auch eine Überraschung", sagt er leise.

Dann ist ein leises Klicken zu hören und sofort fängt der Ring um meine Länge herum an zu vibrieren und sich langsam zu verengen und dann wieder zu weiten.

Sexual relationship [k.th + j.jk]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt