Sexual relationship [k.th + j.jk]

Chapter 26 - Jungkook

Meine Augen strahlen mit Sicherheit die Angst aus meinem Inneren nach außen aus, als ich mit zitternder Unterlippe dem älteren dabei zusehe, wie er die Haustür mit meinem Schlüssel aufschließt.

Unsanft schubst er mich ins Hausinnere und funkelt mich sauer an. Sein Blick ist so eindringlich und standhaft, dass ich das Gefühl habe, er könne meine Gedanken lesen und meine Seele durchleuchten.

,,D-Daddy?", frage ich unsicher, hoffe dass er ein wenig besänftigt wird. Doch er lacht bloß kühl und befiehlt mir streng, dass ich mich schleunigst von den Straßensachen entledigen soll.
,,Du gehst jetzt nach oben und kniest dich vor dein Bett auf den Boden! Und wag es ja nicht etwas zu tun, was ich dir nicht befohlen habe!"

Mehrere Minuten nachdem ich mich auf den Boden niedergelassen habe, tritt Mr. Kim in mein Zimmer und nimmt auf meinem Bett Platz. Aus Scharm und auch Angst ist mein Kopf gesenkt, bis er mit Hilfe der kühlen Hand Mr. Kims angehoben wird. ,,Ich hoffe mal du wirst ganz schön viel gelernt haben wenn du morgen aufstehst", flüstert er fast schon, öffnet dann aber rasch die Schleife seine Jogginghose und sieht mich streng auffordert an. Ich könnte mich selber dafür schlagen, aber ich beuge mich tatsächlich ein wenig vor, entblöße sein Glied und nehme es einfach in den Mund.

Ich möchte ihn nicht unnötig verärgern, schon jetzt wird meine Strafe mit Sicherheit nicht mal ansatzweise angenehm werden.

Ich sauge wie ein Verrückter oder Süchtiger an den immer härter werdenden Glied, massiere den Teil den ich nicht mehr in den Mund bekomme mit meiner Hand und erzeuge immer mal wieder kurze Vibrationen durch leise laute die ich von mir gebe.
Mr. Kims schlanke Finger reißen meinen Kopf an den Haaren immer wieder hoch und drückt mich dann wieder herunter.

Das schmerzhafte ziehen treibt Tränen in meinem Augen und meine gereizte Kopfhaut reagiert mit einem unangenehmen Pochen.

Plötzlich reißt mich der ältere zurück, zwingt mich auf das Bett aufzusteigen und entkleidet meinen Unterleib aggressiv.
Schmerzhaft wimmer ich auf, als er mich auf allen Vieren positioniert und meine Backen auseinander zieht.
,,Stell dich nicht so an und halt einfach deine Schnauze, Bitch! Ich will keinen Laut mehr von dir hören."

Das Knurren veranlasst mich dazu meine Augen zusammen zu kneifen. Ich will leise sein, das alles nicht noch schlimmer machen als es ist.
Als ich jedoch plötzlich das Gefühl habe, von innen heraus zu zerreißen, schreie ich laut auf und will voller Panik flüchten. Bitterlich laufen Tränen über meine Wangen, mein schreien und Wimmern wird mit jedem Stoß lauter und schmerzerfüllter.

Mr. Kims pulsierendes Glied füllt mich vollkommen aus und trotzdem habe ich das Gefühl, dass es von Sekunde zu Sekunde größer wird.

Mein Unterleib zieht schrecklich, verbreitet den Schmerz bis in meine Oberschenkel und meinen unterwürfig durchgedrückten Rücken. Ich verkrampfe mich, kralle mich dabei so fest in das Bettlaken, dass meine Knöchel weiß anlaufen.